DE715463C - Zentriervorrichtung fuer Kardangelenke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentriervorrichtung fuer Kardangelenke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE715463C
DE715463C DEK155987D DEK0155987D DE715463C DE 715463 C DE715463 C DE 715463C DE K155987 D DEK155987 D DE K155987D DE K0155987 D DEK0155987 D DE K0155987D DE 715463 C DE715463 C DE 715463C
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spherical
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shells
bolt
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Application number
DEK155987D
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English (en)
Inventor
Hans Kattwinkel
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Zentriervorrichtung für Kardangelenke, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Kreuzgelenkkupplungen (Kardangelenke) und bezweckt die Schaffung einer wirksamen, zuverlässigen, nicht der dauernden Überwachung bedürfenden gegenseitigen Zentrierung der zur einen und zur anderen Welle gehörigen Kupplungsteile. Die Erfindung macht in bekannter Weise von einem in der glitte der Kupplung untergebrachten Kugelkörper Gebrauch, der von zwei an den Enden der zu kuppelnden Wellen befindlichen Kugelschalen umfaßt wird. Dabei besteht das Neue darin, daß die den Kugelkörper von gegenüberliegenden Seiten umfassenden, aber nicht bis zum, größten Kugelquerschnitt reichenden Kugelschalen durch elastisches Zusammenpressen in axialer Richtung mit dem Kugelkörper in Eingriff gehalten werden. Das Zusammenpressen erfolgt vorzugsweise mit Hilfe Eines durch eine Bohrung des Kugelkörpers gehenden Bolzens, der sich gegen Ansätze der die Kugelschalen enthaltenden Klauenteile elastisch abstützt, und zwar zweckmäßig durch Vermittlung von Gummikörpern. Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens wird die. Drehbewegung des Kugelkörpers gegenüber den ihn umfassenden Schalen nachgiebig begrenzt. Weitere Verbesserungen werden sich an Hand der nachstehenden Beschreibung ,ergeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung. in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar in Anwendung auf eine Kupplung mit zweiarmigen Klauen. Die Abb. i und 2 stellen Axialschnitte durch die betreffende Kupplung dar.
  • 1n beiden Fällen sind mit i eine cler beiden gekuppelten Wellen, n iit 2 und 3 die Kupplungsklauen, mit 4 das die Köpfe 2" und 21, bzw. _;" und 31, der Klauenarme aufnehmende Ringgehäuse und mit 5 die in diesem Gehäuse untergebrachten Gummipuffer bezeichnet, die mit den radial von innen in das Gehäuse ragenden Klauenköpfen abwechseln. Der zur Zentrierung- dienende Kugelkörper 6, dessen Mittelpunkt mit dem der ganzen Kupplung zusammenfällt, steht in beiden Fällen in keiner festen Verbindung finit den Kupplungsklauen, ist vielmehr zwischen diesen frei gelagert, und zwar mit Hilfe von in den einander gegenüberliegenden Seiten der Klauen eingearbeiteten Kugelschalenflächen. Mit diesen steht der Kugelkörper 6 aber nicht unmittelbar, sondern durch Vermittlung von Futterstücken; in Eingriff. Diese Futterstücke bestehen vorzugsweise aus einem eine g CY ewisse natürliche Schmierfähigkeit besitzenden Kunststoff, z. B. aus einem mit Fasern durchsetzten Phenolharz, und haben die Form ringförmiger Kugelschalenausschnitte, deren Achsen mit denen der betreffenden Klauen a, 3 zusammenfallen und die in entsprechende Ausnehmungen der Wandteile der zugehörigen Klauen eingelassen sind.
  • Der Kugelkörper 6 wird in seiner zentralen Lage durch Zusammenpressen der ihn umfassenden Schalen gehalten. Dies geschieht bei der Ausführung nach Abb. i mit Hilfe eines Gewindebolzens 8, der durch eine weite Bohrung 6" des Kugelkörpers sowie zwei anschließende Bohrungen 9, 1o der benachbarten Klauen 2, 3 hindurchgeführt ist. Die Bohrung 9 ist unmittelbar in dem Wandteil i i der Klaue z, die Bohrung i o dagegen in einem in die Klaue 3 eingeschraubten Gewindering 12 vorgesehen. Der Bolzen 8 stützt sich mit seinem Kopf 8" durch Vermittlung einer Unterlegscheibe 13 auf einen ringförmigen Weichgummikörper 1+ ab, dessen Widerlager durch eine Tasse 15 gebildet wird, deren Flanschteil an dem Gewindering 12 anliegt. In entsprechender Weise stützt sich der Bolzen 8 mit seiner Mutter 86 links an der Klaue 2 durch Vermittlung der Unterlegscheibe 13" des Gummiringes 14" und der Tasse 15" ab. Diese liegt mit ihrem Flanschteil an der Wand I 1 der Klaue 2 an. Die Unterlegscheiben 13 und 11, haben etwas geringeren Durchmesser als die Gummiringe 1¢, 11" und sind am Rande aufgebogen.
  • Mit 16 und 16" sind zwei in Erweiterungen der Bohrung 6" des Kugelkörpers eingelassene Weichgummischeiben bezeichnet, durch die der Bolzen 8 stramm hindurchgeht, und zwar in der Mitte. Dies scheint der Darstellung nach Abb. i zu widersprechen. Das beruht darauf, daß in dieser Abbildung die Kupplung in einem Betriebszustand dargestellt ist, bei dem die Welle i gegenüber der die Welle a tragenden Klaue abgewinkelt ist. Dadurch gelangt der Bolzen S mit seiner Achse aus der durch die Mitte der Zentrierkugel 6 gehenden Achse heraus, während die Kugel selbst in ihrer zentralen Lage verbleibt, wodurch sich die exzentrische Lage des Bolzens 8 zur Bohrurig 6"- und damit die Unsymmetrie der oberhalb und unterhalb des Bolzens 8 liegenden Teile der Gummischeiben I6. i Q, ergibt. Durch diese Gummischeiben wird die Drehbewegung des Kugelkörpers 6 gegenüber dem Bolzen 8 in gewissen Grenzen gehalten, und zwar in elastischer Weise.
  • Die Gummipuffer 1 4 und 14" erhalten beim Zusammenbau der Kupplung eine gewisse Vorspannung durch entsprechendes Anziehen der Mutter Sb. Bei gegenseitigen Winkelausschlägen der gekuppelten Wellen werden die Gummipuffer, wie Abb. i erkennen läßt. auf ihrem Umfang in verschiedenem Maße zusammengepreßt, und zwar wird oberhalb der Achse die Pressung verstärkt, unterhalb dagegen verringert.
  • Bei der Ausführungsform nach ?ebb. 2 dient zum Halten der Zentrierkugel 6 gleichfalls ein Bolzen 8, der durch eine Bohrung 6" der Kugel geht und sich durch Vermittlung des Gummikörpers 14" federnd gegen die Klaue abstützt. Mit seinem Kopf 8" liegt der Bolzen bei dieser Ausführung aber ohne Zwischenschaltung eines Gummipuffers unmittelbar an dein Wandteil 12" der Klaue 3 an. Die Vorspannung wird dem Gummikörper 1.4" in diesem Falle durch Anziehen eines Gewindenippels 8, erteilt, der auf das rechte, mit Gewinde versehene Ende des Bolzens aufgeschraubt wird und sich. mit seinem kegel-, förmig ausgebildeten Kopf in eine entsprechend gestaltete Versenkung einer auf dem Gummipuffer 14" ruhenden Unterlegscheibe 13" legt. Die Kugelschalenflächen sind im vorliegenden Falle nicht unmittelbar in den Kupplungsklauen vorgesehen, sondern in. besonderen Einsatzstücken 7a, ,-b, die zwe;:kmä.Lig aus einem Kunststoff der oben angedeuteten Art bestehen und mit zylindrischen Ansätzen in entsprechende Bohrungen der Klauen eingepaßt sind. Das Einsatzstück ; ,= wird durch entsprechendes strammes Einpasseil mit der zugehörigen Klaue 2 fest verbunden, während das Einsatzstück ; b mit seineirr länger gehaltenen zylindrischen Ansatz in der Bohrung der Klaue 3 verschiebbar ist. Die elastische Begrenzung der Drehbewegung des Kugelkörpers 6 wird bei dieser Ausführungsform durch einen Gummiring iS erreicht, der in eine entsprechend gestaltete Ringnut des Kugelkörpers unter Spannung eingelassen ist. Bei gegenseitigen Winkelausschlägen der gekuppelten Wellen kommt der Gummiring auf der betreffenden Seite an den Rändern der Kugelschalenteile der Einsatzstücke ; ,,, ; ;, zur Anlage und sor-t auf diese Weise dafür. da[-') die Zentrierkugel nicht zu sehr von ihrer Mittellage abweicht. In entsprechender Weise könnte natürlich die Abgrenzung der Drehbewegung der Zentrierkugel auch bei der Ausführung nach Abb. -i erreicht werden; die Gummischeiben 10, 16" würden dann in Fort fall kommen. - _ Die die Futterstücke ; aufnehmenden Höhlungen der Klauen 2, 3 der Ausführung nach Abb. i brauchen natürlich nicht genau kugelig zu sein, was für die einfache Bearbeitung von Bedeutung ist. Man wird die betreffenden Flächen zweckmäßig raub ausdrehen, um für die Futterstücke ; eine gute Verbindung und einen sicheren Sitz zu schaffen. Die - Stücke ;, 7 werden, wenn sie aus einem Phenolharz bestehen, zweckmäßig unmittelbar in die Klauen eingepreßt, und zwar unter Anwendung von Hitze. Dabei kann gleichzeitig durch Verwendung eines entsprechend geformten Preßkörpers die Kugelfläche gewonnen werden, die dann keiner weiteren Bearbeitung bedarf. Es bleibt also die Preßhaut erhalten, die besonders günstige Gleiteigenschaften besitzt und eine besonders lange Lebensdauer sichert. -Die Gummipuffer 14, 14a erhalten zweckmäßig eine so hohe Vorspannung, daß ein Abheben der Kugelschalen von der Zentrierkuge16 im Betriebe nicht eintreten kann. Dabei können aber die Puffer bei Winkelausschlägen der Wellen noch genügend ausweichen, um die Winkelbewegungen nicht zu hindern. Durch Wahl des Gummimaterials und gegebenenfalls durch Bewehrung der Gummimasse mit Gewebeeinlagen läßt sich jede :gewünschte Elastizität bzw. Steifigkeit erreichen. -Beim Zusammenbau der Kupplung werden die Kugelflächen zweckmäßig mit Fett oder Graphit eingerieben. Ferner wird man die aus Kunststoff bestehenden Teile vorher in ül kochen, um eine gewisse Schmiermittelreserve zu schaffen. Man erreicht auf diese Weise, daß die Zentrierung während der Lebensdauer der empfindlicheren Teile der Kupplung keiner Schmierung oder sonstigen j Wartung bedarf. Die Verwendung Von Gummipuffern zum Anpressen der Kugelschalen an die Zentrierkugel bietet, abgesehen von der dadurch erreichten geringen axialen Baulänge, noch den Vorteil, daß sie zu der durch die klangstumpfe Lagerung der Kugel durch Vermittlung der Kunststoffutterstücke ; bedingten Unterbindung der Weiterleitung von Geräuschen beiträgt.
  • Zu erwähnen ist noch, daß der Gummiriiil; 18 der Ausführungsform nach Abb. zweckmäßig so großen Querschnitt erhält. daß er normalerweise an den Rändern der I Kugelschalen beider Einsatzstücke 7 ". ; p an lieft, und zwar mit Spannung. Dadurch werden die Gleitflächen der Zentrierkugel gegen das Eindringen von Straßenstaub. Spritzi\-Flsser u. dgl. geschützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Zentriervorrichtung für Kardangelenke, insbesondere für Kraftfahrzeuge. unter Verwendung eines frei zwischen den Kupplungsklauen gelagerten Kugelkörpers, der von zwei an den Enden der zu kuppelnden Wellen befindlichen Kugelschalen umfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kugelkörper (6) von gegenüberliegenden Seiten umfassenden, aber nicht bis zum größten Kugelquerschnitt reichenden Kugelschalen durch elastisches Zusammenpressen in axialer Richtung mit dein Kugelkörper (6) in Eingriff gehalten werden. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen der Kugelschalen mit dem Kugelkörper (6) mit Hilfe eines durch eine Bohrung des Kugelkörpers gehen- . den Bolzens (8) erfolgt, der sich gegen einen Ansatz (11, 12) eines oder jedes der beiden Kugelschalenträger (2 bzw. 3) elastisch abstützt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Kugelkörpers (6) gegenüber den ihn umfassenden Schalen (7) nachgiebig begrenzt ist. :1. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung finit Hilfe zweier in die. Bohrung des Kugelkörpers eingepaßter Gummischeiben (i 6, 16") erfolgt, durch die der Haltebolzen (8) hindurchgeht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung mit Hilfe eines zwischen den Kugelschalenrändcrn liegenden Gummiringes (18, Abb. 2) erfolgt, der -z. B. durch Einspannen in eine Ringnut des Kugelkörpers finit diesem verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurrh gekennzeichnet, daß die durch die betreffenden Klauenteile (2, 3) selbst gebildeten Kugelschalen mit ringförmigen Kugelschalensektoren (;) aus künstlichem Gleitniatcrial ausgefüttert sind. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelscha-Jcn als besondere Körper (7". 7L) aus künstlichem Gleitmaterial ausgebildet und finit zylindrischen Fortsätzen versehen sind, die in entsprechende axiale Bohrungen der Kupplungsklauen passen (Ahb.2). S. Vorrichtung nach Anspruch ; , dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil eines der Kugelschalenkörper (7b) in seiner Bohrtrog axial verschiebbar ist und mittels des Gewindebolzens (8) gegen den Kugelkörper (6) gepreßt wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen mit seinem Kopf (8Q) an dem Bodenansatz (12,) des einen Kugelschalenkürpers (;b) anliegt, während die als Nippel ausgebildete Mutter (8,.) sich mit einer Kegelfläche auf einer mit einer entsprechend versenkten Bohrung versehenen Unterlegscheibe (13") abstützt, die an einer sich mit ihrer anderen Seite gegen den Ansatz des betreffenden Klauenteils (2 legenden Gummischeibe (14,) anliegt.
DEK155987D 1939-11-12 1939-11-12 Zentriervorrichtung fuer Kardangelenke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE715463C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021213B (de) * 1952-05-05 1957-12-19 Metallgummi G M B H Elastische Kupplung
DE1675809B1 (de) * 1964-08-26 1969-10-16 Hellmut Schrader Mehrteiliges Kreuzstueck fuer Kardangelenk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021213B (de) * 1952-05-05 1957-12-19 Metallgummi G M B H Elastische Kupplung
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