DE1096656B - Verfahren und Einrichtung zum Steuern des Arbeitens eines durch einen Taktgeber gesteuerten Stichprobenauswahlgeraetes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Steuern des Arbeitens eines durch einen Taktgeber gesteuerten Stichprobenauswahlgeraetes

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DE1096656B
DE1096656B DEM28965A DEM0028965A DE1096656B DE 1096656 B DE1096656 B DE 1096656B DE M28965 A DEM28965 A DE M28965A DE M0028965 A DEM0028965 A DE M0028965A DE 1096656 B DE1096656 B DE 1096656B
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DE
Germany
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clock
measuring devices
discharge
irregularities
clock generator
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Application number
DEM28965A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Masing
Dipl-Ing Hans Juergen Vogt
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Masing & Co K G Dr
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Masing & Co K G Dr
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Steuern des Arbeitens eines durch einen Taktgeber gesteuerten Stichprobenauswahlgerätes Es sind für die Entnahme von Stichproben aus Gütern bereits verschiedene Verfahren bekannt, die sich teils mechanischer oder elektrischer Methoden oder aber auch sich beider in Kombinationen bedienen.
  • Bei mechanischen Methoden wird in Abhängigkeit von dem Vorbeilauf des zu prüfenden Gutes zur Feststellung von statistisch zu erfassenden Ungleichmäßigkeiten an vorgegebener Stelle bei abzählbaren Stükken des Gutes nach einem vorbestimmten Plan jeweils ein Stück entnommen, die so entnommenen Stücke werden entweder nachher gemäß den festzustellenden Ungleichmäßigkeiten klassifiziert oder bereits durch die planmäßig aussondernde mechanische Einrichtung selbsttätig in verschiedener Weise so aussortiert, daß sie sofort klassenmäßig getrennt anfallen. Die konstruktiven Einzelheiten der zum Durchführen der klassenmäßigen Sortierung zu benutzenden Geräte richten sich nach dem vorbestimmten Plan (Pro-- gramm), gemäß dem das Gerät zu arbeiten hat, und es sind auch bereits Geräte bekanntgeworden, die einen Programmwechsel ermöglichen, also mehrere abzählbare Programme durchzuführen gestatten.
  • Jedes einzelne dieser Programme und auch die Zahl der Programme ist vorgegeben, und nach Erschöpfung aller programmatischen Möglichkeiten kehrt schließlich die abgelaufene Folge der Funktionen der Geräte wieder.
  • Grundsätzlich unterscheiden sich die auf rein elektrischer oder elektrisch-mechanischer Grundlage ar-Arbeitenden Geräte und die dabei benutzten Verfahren von den vorgenannten nicht, da es in weitem Umfange möglich ist, mechanische Vorgänge mit Hilfe elektrischer Methoden und dabei benutzter elektrischer Geräte auszulösen und in ihrem Ablauf zu steuern. Stets ist ein bestimmtes Programm durchzuführen; dieses Programm kann wechseln, und diese Wechsel sind stets in endlicher Zahl vorherzubestimmen.
  • Fällt nun ein Programmablauf - der in festgelegter Weise und nach ebenfalls fest bestimmter Zeit erneut abläuft, also in einer bestimmten übersehbaren Wiederkehr (Periode) wieder auftritt damit mit einer Periode der Ungleichmäßigkeiten des zu prüfenden Gutes zusammen, so verliert die entnommene Stichprobengesamtheit den Zufallscharakter, die sich schließlich ergebende Klassifizierung gibt eine Darstellung der Ungleichmäßigkeiten, die den tatsächlich vorliegenden Verhältnissen nicht entspricht.
  • Es ist offenbar, daß irgendeine Programmwahl, die sich reproduzierbarer Vorgänge bedient und die in irgendeiner Vorrichtung umgesetzt zur Auswahl von Stichproben benutzt wird, grundsätzlich nicht in der Lage ist, eine im Sinne der Statistik einwandfreie Auswahl zu treffen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Ver- fahren zum Steuern des Arbeitens eines durch einen Taktgeber gesteuerten Gerätes, das eine Folge von Stichproben aus Gütern zur Prüfung und/oder zum Feststellen von statistisch zu erfassenden Unregelmäßigkeiten auswählt. Zur Erzielung einer einwandfreien statistischen Auswahl wird hierbei erfindungsgemäß so verfahren, daß als Taktgeber ein an sich bekanntes Ionisationsgefäß benutzt wird, das unter Umweltbedingungen einfallende radioaktive Strahlungen in Entladungsstöße umsetzt.
  • Es wird weiterhin die Erfahrung benutzt, daß die Häufigkeit der Entladungsstöße durch die von radioaktiven Quellen ausgesandten Strahlen auch nach dem Durchgang durch Stoffe, die sie schwächen oder anders beeinflussen, ebenfalls keiner Periodizität unterliegen, wenn sie auch alsdann in geringerer Zahl in das Ionisationsgefäß gelangen. Eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist daher derart ausgebildet, daß zwischen der Strahlungsquelle und dem Ionisationsgefäß an sich bekannte Körper eingebracht sind, welche die Wirkung der Strahlungen in regelbarer Weise verändern. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter Einbringen nicht allein ein Einfügen solcher Körper in den geradlinigen Verbindungsweg zwischen Strahlungsquelle und Entladungsgefäß zu verstehen, sondern auch ein Anordnen von Körpern außerhalb dieses Weges, wenn nur durch das Benutzen so gelegener Körper eine Beeinflussung der Ionisation im Entladungsgefäß erfolgt, etwa durch Sekundärstrahlungen, Reflexionen, Brechung, Beugung u. ä.
  • Erfindungsgemäß wird das Verfahren und die Einrichtung zu dessen Ausübung dann verwendet, wenn es sich darum handelt, Stichproben aus Gütern auszuwählen, die in abzählbaren Mengen - in der Regel endlichen Mengen, ohne unendliche Mengen auszuschließen - vorliegen, oder die faden- oder bandförmig ausgebildet sind, und deren Eigenschaften längs wählbaren Längen überprüft werden sollen.
  • Es hat sich bei der Auswahl von Stichproben durch bekannte Geräte fast immer herausgestellt, daß das Ergebnis der statistischen Auswertung durch irgendwelche mehr oder weniger versteckten Periodizitäten des Taktgebers und/oder des zu prüfenden Gutes beeinflußt war. Ist aber die Auswahl des Einsatzes, von welcher Stelle des faden- oder bandförmigen Gutes an die Stichprobe entnommen werden soll und wird, durch die Verwendung des neuartigen Taktgebers bestimmt, so ist diese Auswahl allein von dem keiner Periodizität unterworfenen Ionisationseinsatz durch die Strahlenwirkung der radioaktiven Strahlungsquelle bestimmt.
  • Kombiniert man erfindungsgemäß den neuartigen Taktgeber mit einer Meßeinrichtung, die das faden-oder bandförmige Gut auf Ungleichförmigkeiten überprüft, diese Ungleichförmigkeiten über bestimmte vorgegebene Längen mit einem durch einen Entladungsstoß im Taktgeber bestimmten Beginn summiert und diese Summen registriert, so wird damit ein Gerät geschaffen, das keinerlei Periodizitäten des Taktgebers aufweisen kann und damit eine einwandfreie Klassifizierung der Ungleichförmigkeiten allein nach vorgegebenen Längenabschnitten ermöglicht und einer statistischen Auswertung zuzuführen gestattet, die wegen der völligen zufallsmäßigen Auswahl einwandfrei ausfällt.
  • Wenn nun eine Klassifizierung nach verschiedenen Längen gefordert wird, so geben die bisher benutzten Taktgeber mit mechanischer und/oder elektrischer Arbeitsweise den Einsatz undloder die Folge der einzelnen zu prüfenden Längen nach einem mehr oder weniger vorbestimmten und vielleicht auch voranalysierten Programm. Bei erfindungsgemäßer Verwendung des radioaktiv gesteuerten Taktgebers können aber der Einsatz und/oder die Folge der zu prüfenden Längen völlig frei von jeder Beziehung zueinander - also unabhängig voneinander - erfolgen. Jede Taktgabe kann unabhängig von dem oder den vorangehenden mit an sich bekannten Einrichtungen zum Auslösen des Prüfvorganges benutzt werden. Dabei kann bei einer bestimmten Zahl von Prüflängen im Bedarfsfalle eine periodische Wiederkehr der auszuwählenden Längen, die zur Klassifizierung und statistischen Auswertung herangezogen werden sollen, vorgesehen werden.
  • Summieren diese bekannten Einrichtungen die Unregelmäßigkeiten jeder Prüflänge für sich und wird diese Summe dann an je einer Einrichtung registriert, so fallen in den erhaltenen Registrierungen Aufzeichnungen an, die eine einwandfreie statistische Auswertung über verschiedene Prüflängen ermöglichen.
  • Wird eine Anzahl von einzelnen Summierungs- und Summenregistriervorrichtungen vorgesehen, so wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den neuartigen Taktgeber so mit ihnen in Kombination zu verwenden, daß jeder der nacheinanderfolgenden Entladungsstöße für sich je eine der soeben genannten Einrichtungen steuert. Ist deren Anzahl begrenzt, so wird nur eine beschränkte Zahl von Entladungsstößen wirksam, die Auswahl des Zeitpunktes des Anfanges oder der Ort der zu prüfenden Längenabschnitte bei dem durch die Meßeinrichtungen laufenden Gutes ist ohne feststellbare Periodizität, also zufällig im Sinne der statistischen Forderungen.
  • In Abwandlung der vorbeschriebenen Kombinationen von neuartigem Taktgeber und bekannten Einrichtungen werden erfindungsgemäß Sperreinrichtungen zwischen Taktgeber und Meßeinrichtungen vorgesehen, die-nach dem Hervorrufen des ersten steuernden Entladungsimpulses - bis zur Beendigung der jeweiligen Registrierung das Einwirken weiterer Entladungsstöße auf die Summen- und Registriereinrichtung verhindern.
  • Die im vorangehenden beschriebene Verwendung von lonisationen auslösenden radioaktiven Strahlungsquellen ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht so zu verstehen, daß Strahlungen, die von radioaktiven Körpern in mehr oder weniger großer Nähe des Ionisationsgefäßes ausgehen, allein verwendet werden müssen. Es genügt, daß die der Radioaktivität eigentümlichen Strahlen - auch mit Einschluß der Höhenstrahlen - zur Anregung der Ionisation und damit zur Taktgebung nutzbar gemacht werden.
  • PATENTANSPROCBE: 1. Verfahren zum Steuern des Arbeitens eines durch einen Taktgeber gesteuerten Gerätes, das eine Folge von Stichproben aus Gütern zur Prüfung und/oder zum Feststellen von statistisch zu erfassenden Unregelmäßigkeiten auswählt, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktgeber ein an sich bekanntes, durch unter Umweltbedingungen stehende radioaktive Strahlungen Entladungsstöß e auslösendes Ionisationsgefäß benutzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen Strahlenquelle und Ionisationsgefäß an sich bekannte Körper eingebracht sind, welche die Häufigkeit der Ionisation in regelbarer Weise verändern.
    3. Anwendung eines nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 arbeitenden Taktgebers und einer Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 zur Auswahl von Stichproben aus Gütern, die in abzählbaren Mengen vorliegen.
    4. Anwendung eines nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 arbeitenden Taktgebers und einer Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 zur Auswahl von Stichproben aus faden-oder bandförmigen Gütern, deren Eigenschaften längs wählbaren Längen überprüft werden sollen.
    5. Kombination eines gemäß Anspruch 4 angewendeten Taktgebers mit einer oder mehreren Meßeinrichtungen, die das faden- oder bandförmige Gut auf Ungleichförmigkeiten überprüfen, diese Ungleichförmigkeiten über je eine bestimmte, vorgegebene Länge - gegebenenfalls in wiederholbarer Folge - mit einem durch einen Entladungsstoß bestimmten Beginn summieren und diese Summen registrieren.
    6. Kombination eines gemäß Anspruch 4 angewendeten Taktgebers mit Meßeinrichtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen die Ungleichförmigkeiten in je einer der jeweiligen Länge zugeordneten Summierungseinrichtung summieren und an je einer Summenregistriereinrichtung registrieren.
    7. Kombination eines gemäß Anspruch 4 angewendeten Taktgebers mit Meß einrichtungen gemäß Anspruch 6 mit Einrichtungen, mittels denen jeder der nacheinanderfolgenden Entladungsstöße für sich je eine Summierungs- und Registriervorrichtung steuert.
    8. Kombination eines gemäß Anspruch 4 angewendeten Taktgebers mit Meßeinrichtungen gemäß Anspruch 6 mit Sperreinrichtungen, die - nach dem Hervorrufen eines ersten Entladungsstoßes -bis zur Beendigung der jeweiligen Registrierung das Einwirken weiterer Entladungsstöße auf die Summen- und Registriereinrichtung verhindern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255370B (de) * 1956-12-10 1967-11-30 Anders & Co Geb Elektrische Auswaehlvorrichtung
EP0187443A2 (de) * 1985-01-02 1986-07-16 John Broaddus Long Vorrichtung zur Querschnittprobeentnahme auf einem Förderband
US4884462A (en) * 1985-01-02 1989-12-05 Long John B Conveyor belt cross-stream sampling system and method

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EP0187443A3 (de) * 1985-01-02 1988-01-07 John Broaddus Long Vorrichtung zur Querschnittprobeentnahme auf einem Förderband
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