DE954405C - Verfahren zum Messen der Amplitude des Gangreglers einer Uhr und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Messen der Amplitude des Gangreglers einer Uhr und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE954405C
DE954405C DEB21155A DEB0021155A DE954405C DE 954405 C DE954405 C DE 954405C DE B21155 A DEB21155 A DE B21155A DE B0021155 A DEB0021155 A DE B0021155A DE 954405 C DE954405 C DE 954405C
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pulse
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Expired
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DEB21155A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Hetzel
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Bulova Watch Co Inc
Original Assignee
Bulova Watch Co Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1207Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
    • G04D7/1214Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Messen der Amplitude des Gangreglers einer Uhr und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens U m den Lauf einer fertiggestellten Uhr zu prüfen begnügt man sich nicht damit, die Ganggenauigkeit der Uhr zu messen, sondern man will auch wissen, ob die Amplitude des Gangreglers normal ist. Durch diese Messung kann festgestellt werden, ob die Uhr richtig zusammengebaut ist und voraussichtlich längere Zeit ohne Störungen laufen wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das es gestattet, die Gangregleramplitude bei zusammengebauter Uhr zu messen.
  • Es wird dabei von dem Gedanken ausgegangen, daß die Amplitude der Gangreglerschwingung einer bestimmten Uhr als umgekehrt proportional betrachtet werden kann zu der Zeitdifferenz zwischen der Auslösung des Ankerrades und dem Auftreffen auf die Ruhefläche, unter der Voraussetzung, daß die Winkelgeschwindigkeit des Ankerrades in jeder Periode gleichförmig ist. Es muß also möglich sein, aus einer Messung dieser Zeitdifferenz eine Angabe über die Amplitude abzuleiten. Zwischen diesen beiden Größen besteht theoretisch ein hyperbolischer Zusammenhang. Da nun die in Frage kommenden Amplituden auf ein relativ kleines Gebiet beschränkt sind, kann für die Maßnahmen nach der Erfindung mit einem linearen Zusammenhang zwischen diesen Größen gerechnet werden. Es ist bei Uhrenprüfgeräten bekannt, eine der Zeitdifferenz zwischen den durch die Auslösung des Ankerrades und das Auftreffen auf die Ruhefläche erzeugten mechanischen Schlägen proportionale elektrische Meßgröße zu bilden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen einer konstanten Spannung und dieser Müßgröße als Maß für die Amplitude zur Anzeige gebracht wird.
  • Durch die Messung der Differenz zwischen der der Zeitdifferenz proportionalen Meßgröße und einer konstanten Spannung erhält man eine Anzeige, die mit zunehmender Zeitdifferenz abnimmt, wie .es der kleineren Amplitude entspricht. Ist jedoch die Zeitdifferenz klein, also die Amplitude groß, so wird die Meßgröße klein, dife Differenz von Vergleichspannung und Meßgröße also groß ausfallen, und das Meßinstrument zeigt eine große Amplitude an.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die in den Ansprüchen 5 bis II gekennzeichnet ist.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Blockschema der Vorrichtung; Fig. 2 zeigt den Spannungsverlauf an der Speichervorrichtung; Fig. 3 zeigt das Schaltschema der Pegelstufe, und Fig.4 zeigt das Schaltschema der Prüfvorrichtung, der Speichervorrichtung und der Anzeigevorrichtung.
  • In Fig. i ist die zu prüfende Uhr mit i bezeichnet. Sie liegt im. Bereich eines Mikrophons 2 der Vorrichtung. Bei jeder Halbperiode der Gangreglerschwingung gibt die Uhr drei mechanische Schläge ab, die durch die Auslösung oder das Aufschlagen der Ellipse auf die Gabel, das Aufschlagen des Schenkels auf das Horn und das Auftreffen des Ankerrades auf die Ruhefläche erzeugt werden.
  • Diese mechanischen Schläge sind nicht scharf begrenzte Impulse, sondern je ein Zug gedämpfter Schwingungen durch mechanische Eigenresonanzen von Uhr und Mikrophon verursacht. Das Mikrophon 2 liefert also Spannungen, wie sie in Fig. i mit 3 bezeichnet sind. Diese Spannungen werden in einem Vorverstärker 4 verstärkt und einmal differenziert, um den Anstieg am Anfang der Impulse besser zu betonen. Die verstärkten Spannungen werden einem Impulsgenerator 5 und einer Pegelstufe 6 zugeführt. Der Impulsgenerator ist als Sperrstufe ausgebildet, spricht auf jeden ersten Impuls der Spannungen 3 an und gibt einen Rechteckimpuls 7 von der Länge b ab. Die nachfolgenden Spannungsstöße werden durch diese Sperrstufe unwirksam gemacht. Die Sperrstufe ist so eingestellt, daß der durch sie abgegebene Impuls kürzer ist als die halbe Perio& des Gangreglers. Die Sperrstufe ist also bei Ankunft der nächsten Impulsserie 3 wieder in der Ausgangslage und kann auf den ersten Impuls ansprechen, um im Abstand a einen neuen Impuls abzugeben. Die Impulse 7 des Impulsgenerators 5 werden einer Sägezahnstufe 8 zugeführt, welche durch diese Impulse derart gesteuert wird, daß immer bei Beginn des Impulses 7 der durch die Sägezahnstufe abgegebene Sägezahnimpuls 9 beginnt. Die Sägezahnimpulse werden durch einen Begrenzer auf eine bestimmte Höhe begrenzt.
  • In der Pegelstufe werden die Spannungen 3 gleichgerichtet. Die Zeitkonstante der Pegelstufe, d. h. des Gleichrichters, ist dabei größer als die Abklingzeitkonstante der Schwingungszüge, die auf Eigenresonanzen von Uhr und Mikrophon beruhen.
  • Fig.3 zeigt den schaltungstechnischen Aufbau der Pegelstufe 6. Die Spannung 3 wird über den Kondensator 2o auf das linke Gitter der Doppeltriode 21 gegeben. Am Kathodenwiderstand 22 dieser Triode entsteht eine entsprechende Spannung, die in der linken Diode der Doppeldiode 23 gleichgerichtet wird. Die gleichgerichtete Spannung wird an das rechte Gitter der Doppeltriode 21 zurückgeführt und durch die rechte Diode der Doppeldiode 23 nochmals gleichgerichtet. Grundsätzlich würde eine einmalige Gleichrichtung genügen, die zweimalige Gleichrichtung hat aber den Vorteil, daß die Flanken des Ausgangssignals besser hervorgehoben werden. Durch die aus den Kondensatoren 24 und dem Widerstand 25 gebildete Siebkette und dem RC-Glied 26', 27' werden die kurzzeitigen Schwingungen aus der Ausgangsspannung der Pegelstufe entfernt. Am Ausgang der Pegelstufe entsteht somit eine gleichgerichtete Spannung io, die bei jeder Impulsfront der Spannung 3 steil ansteigt und dann leicht abfällt.
  • Wird diese Spannung im Differenziator i i differenziert, so entstehen drei ungleich hohe, scharfe Impulsspitzen 12. Diese Impulse werden einem Verstärker und Begrenzer 13 zugeführt, der drei gleich hohe Impulse 14 abgibt.
  • Sowohl diese drei Impulse als auch die Sägezahnimpulse werden nun einer Prüfvorrichtung 15 zugeführt, welche :eine Speichervorrichtung 16 steuert. Der Ausgang dieser letzteren wird über einen Verstärker 17 einer Anzeigevorrichtung 18 zugeführt, deren andere Seite bei 19 an einer konstanten Spannung liegt.
  • Fig. ¢ zeigt den schaltungstechnischen Aufbau der Prüfvorrichtung, der Speichervorrichtung und der Anzeigevorrichtung. Die Impulse 14 werden der Primärwicklung 26 eines Transformators 27 zugeführt. An die Sekundärwicklung 28 dieses Transformators sind über Kondensatoren 29 je zwei in Kaskade geschaltete Dioden 30 und 31 bzw. 32 und 33 und ein Ausgleichswiderstand 34 angeschlossen. Der Mittelpunkt 3 5 der aus den Dioden 30 und 3 i bestehenden Kaskade ist, mit einem Kondensator 36 und mit dem Gitter der Triode 37 verbunden. Dem Mittelpunkt 38 der aus den Dioden 32 und 33 bestehenden Kaskade werden über die Leitung 39 die Sägezahnimpulse 9 zugeführt.
  • Die über dem Kathodenwiderstand 4o der Röhre 37 auftretende Spannung wird durch die Diode 41 gleichgerichtet, so daß der Kondensator 42, welchem ein relativ hochohmiger Widerstand 43 parallel geschaltet ist, immer auf die über dem Kathodenwiderstand 4o auftretende Höchstspannung gebracht wird. Die Kathode der Diode 41 ist mit dem Gitter einer Triode 44 verbunden. Am Kathodenwiderstand 45 der Triode 44 tritt praktisch dieselbe Spannung auf wie am Kondensator 42. An der Kathode der Röhre 44 ist das Instrument 18 über einen Widerstand 46 _ angeschlossen.
  • Durch jeden der Impulse 14 wird in der Sekundärwicklung des Transformators 27 ein starker Spannungsstoß erzeugt, welcher alle Dioden 30 bis 33 leitend macht. Dadurch werden in an sich bekannter Weise gewissermaßen die Punkte 3 5 und 38 niederohmig miteinander verbunden und der Kondensator 36 nimmt die auf der Leitung 39- herrschende Spannung an.
  • Es ist nun leicht einzusehen, daß bei Ankunft des ersten Impulses die Sägezahnspannung immer Null beträgt, also die Speichervorrichtung (Kondensator 36) durch diesen ersten Impuls immer entladen .wird. In Fig. 2 ist die Spannung der Speichervorrichtung in Funktion der Zeit aufgetragen. Zur Zeit to, d. h. bei Ankunft des ersten Impulses wird die Spannung auf Null gebracht. Im Zeitpunkt 1l kommt der zweite Impuls an und' ringt die Speichervorrichtung auf die gestrichelt eingezeichnete Sägezahnspannung 9. Im Zeitpunkt t. wird in entsprechender Weise die Speichervorrichtung auf die momentane Sägezahnspannung 9 gebracht.
  • Diese Spannung wird nun auch proportional an die Kathode der Triode 37 übertragen und durch die Diode 4i gepegelt, so daß der Kondensator 42 immer nach erfolgtem dritten Impuls wieder auf die volle Spannung aufgeladen wird. In der Zeit zwischen zwei Impulsserien entladen sich die Kondensatoren 36 und 42 immer ein wenig. Diese Schwankung ist aber sehr gering und wird durch das Instrument 18 praktisch nicht angezeigt. Die an der Kathode der Triode 44 auftretende Spannung ist proportional der Spannung des Sägezahnimpulses beim Ankommen des dritten Impulses oder proportional der Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem dritten Impuls. Das Instrument mißt in bereits besprochener Weise die Differenz zwischen dem Punkt konstanten Potentials i 9 und der Kathode der Röhre 44.
  • Es leuchtet ein, daß die in FIg.3 dargestellte Spannung der Speichervorrichtung um so höher steigt, je größer der Abstand zwischen den Zeitpunkten to und t2 ist. Entsprechend wird in diesem Fall die Spannungsdifferenz am Instrument 18 kleiner, d. h. es wird eine kleine Gangregleramplitude angezeigt.
  • Der Sägezahnoszillator ist so verstellbar, daß die Flankensteilheit der Sägezahnspannung eingestellt werden kann. Da der Aufbau des Gangreglerantriebes nicht in allen Uhren derselbe ist, wird bei entsprechender Amplitude die Zeitdifferenz zwischen dem Auftreten der einzelnen Schläge nicht in allen Uhren dieselbe sein. Um deshalb bei den verschiedenen Uhrentypen bei gleicher Amplitude auf die gleiche Anzeige zu kommen, wird die Steilheit der Sägezahnspannung entsprechend verändert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Messen der Amplitude des Gangreglers einer zusammerngebauben Uhr, wobei mittels .eines Mikrophons elektrische, zur Zeitdifferenz zwischen den durch die Auslösung des Ankerrades und das Auftreffen auf die Ruheflächen .erzeugten mechanischen Schläge proportionale Spannungsimpulse gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen einer konstanten Spannung (i 9) und diesen Spannungsimpulsen (3) als Maß für die .Amplitude zu einer Anzeigevorrichtung (18) gegeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Impulse (3) durch einseitige Pegelung und anschließende Differenzierung der Pegelspannung in scharfe Impulse (12) übergeführt werden, welche zui Steuerung der Anzeigevorrichtung (18) dienen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mikrophon (2) abgegebenen elektrischen Spannungen (3) vor der P,egelung differenziert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge= kennzeichnet, daß durch den ersten Impuls (3) die Erzeugung einer linear ansteigenden Sägezahnspannung (9) veranlaßt wird, während durch die folgenden Impulse eine Messung und Speicherung der Sägezahnspannung (9) vorgenommen wird, wobei die Differenz zwischen der konstanten Spannung (i 9) und der gespeicherten Spannung zur Anzeigevorrichtung (18) geführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 mit einer Prüfvorrichtung, welche durch elektrische; von den mechamschen Schlägen der Uhr abgeleitete Impulse gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung (16), die mit einer Spannungsquelle (8) verbunden .ist, die ihrerseits durch den ersten Impuls (3) zur Erzeugung einer linear ansteigenden Spannung (9) erregt wird, so daß das Anzeigeinstrument (18) die Differenz zwischen einer der Höchstspannung der Speichervorrichtung (i6) proportionalen Spannung und einer konstanten Spannung (i 9) anzeigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Pegelvorrichtung (6), die von den mechanischen Schlägen der Uhr abgeleitete Spannungen (3) einseitig pegelt, und durch eine Differenziervorrichtung (i i ), we'che die Ausgangsspannung der Pegelvorrichtung (6) in scharfe Impulse (12) umwandelt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der Pegelvorrichtung (6) größer ist als die Abklingzeitkonstante der Eigenresonanzen von Uhr (i) und Mikrophon (2). B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (8) ein Sägezahngenerator ist, welcher durch den ersten Impuls gesteuert wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator (8) über eine Sperrstufe (5) gesteuert wird, welche auf den ersten Impuls anspricht, einen Impuls abgibt und die folgenden Impulse sperrt. io. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (15) aus je zwei in Kaskade geschalteten Dioden (30,31; 32,33) steht, wobei die Spannungsquelle (8) an .den Mittelpunkt der einen (3 2, 33) , die Speichervorrichtung (36) an den Mittelpunkt der anderen (30,31) Kaskade angeschlossen ist, und wobei die Impulse über bevde Kaskaden gemeinsam angelegt werden (Fig. 4). i i. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator (8) veränderbar ist, um Spannungen verschiedener Manksteilheit abzugeben. In Betracht gezogene Druckschriften: Neure Uhrmacher-Zeitung vom 31.3. 1949 S. 41 bis 43.
DEB21155A 1952-05-19 1952-07-13 Verfahren zum Messen der Amplitude des Gangreglers einer Uhr und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE954405C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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