DE1096628B - Verfahren und Vorrichtung zum Einblenden von Aufzeichnungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einblenden von Aufzeichnungen

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DE1096628B
DE1096628B DEB48663A DEB0048663A DE1096628B DE 1096628 B DE1096628 B DE 1096628B DE B48663 A DEB48663 A DE B48663A DE B0048663 A DEB0048663 A DE B0048663A DE 1096628 B DE1096628 B DE 1096628B
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DE
Germany
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magnetic head
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recording medium
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head
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Application number
DEB48663A
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English (en)
Inventor
Erwin Weinbrecht
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Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einblenden von Aufzeichnungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einblenden von Aufzeichnungen in eine bereits Aufzeichnungen enthaltende Magnettonspur eines Aufzeichnungsträgers.
  • Es ist bekannt, eine Aufzeichnung auf eine Spur aufzubringen und dabei in die von einer Tonquelle stammenden Signale andere Signale einer anderen Tonquelle einzublenden, indem die Signale elektrisch gemischt werden. Dieses Verfahren setzt besondere Mischeinrichtungen voraus, außerdem sorgfältige Arbeit und genau gleichzeitiges, aufeinander abgestimmtes Erzeugen oder Abspielen der verschiedenen Tonsignale. Es ist aus diesen Gründen nicht geeignet für einfache Vertonungen, wie sie insbesondere von Schmalfilmamateuren vorgenommen werden und mit möglichst wenig Aufwand an Geräten und Hilfspersonen gemacht werden sollen. Auch muß dabei, wenn eine Aufzeichnung eines der Signale mißglückt ist, die ganze Aufzeichnung mit beiden Signalen wiederholt werden, was manchmal schwierig oder unmöglich ist.
  • Es ist auch bekannt, eine Spur mit einer Aufzeichnung zu versehen und eine zweite, einzublendende Aufzeichnung auf einer danebenliegenden Spur aufzubringen, dann beim Wiedergeben beide Spuren zugleich abzutasten und so die Signale beider Spuren zugleich mit der Wiedergabe zu mischen. Das setzt Aufzeichnungsträger mit für zwei Spuren ausreichender Breite und verdoppelte Aufzeichnungs- und Abtasteinrichtungen voraus, weshalb das Verfahren ebenfalls nicht für Amateurarbeiten brauchbar ist.
  • Diese Nachteile werden bei einem Verfahren der beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch vermieden, daß während des Vorbeilaufens des Aufzeichnungsträgers ein mit der Aufzeichnungsfrequenz erregter Magnetkopf von der Seite her quer zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers, aber mit seiner Gleitfläche in dessen Ebene liegend, relativ zu der schon besprochenen Spur in diese eingreifend verschoben wird um einen Betrag, welcher der gewünschten Schwächung der ursprünglichen Aufzeichnung entspricht.
  • Es sind Magnettongeräte bekannt, bei denen der Magnetkopf zwangläufig mit dem Ablauf des Bandes quer zu dem Träger verschoben wird, um eine spiralförmige Aufzeichnung zu bewirken oder abzutasten. Mit solchen Geräten läßt sich aber das obengenannte Verfahren nicht durchführen, da dazu der Magnetkopf normalerweise ruhig bleiben, aber willkürlich bewegbar sein muß.
  • Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zum Ausführen des vorstehend genannten Verfahrens besteht daher darin, daß der aufzeichnende Magnetkopf quer zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers, aber parallel zur Ebene desselben verschiebbar gelagert und mit Vorschubmitteln - einer Zahnstange, Gleitführungen, einem Ritzel, einer Stellwelle, einem Stellknopf bzw. einem Handgriff und einer Zeigerspitze -verbunden ist, welche eine willkürliche; feinfühlige Steuerung der Verschiebebewegung erlauben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Magnettongerät, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 einen Abschnitt eines Aufzeichnungsträgers, Fig. 3 die Teilansicht eines Filmgerätes mit einem Magnettonteil.
  • Bei dem Magnettongerät nach Fig. 1 ist auf die Oberseite des Gehäuses 1 eine Deckplatte 2 angebracht, welche Auf- und Abwickelteller 3 und eine Antriebsrolle 4 trägt. Von dem Abwickelteller ist ein bandförmiger Aufzeichnungsträger 5 über nicht dargestellte Umlenkrollen, einen Löschkopf 6, einen Magnetkopf 7 (Sprech-/Hörkopf) und die Antriebsrolle 4 zum Aufwickelteller geführt.
  • Der Magnetkopf 7 ist auf dem oberen Ende einer Zahnstange 8 angebracht, die in zwei Gleitführungen 9 und 10 des Magnettongerätes parallel zu der Ebene des auf die Antriebsrolle 4 auflaufenden Aufzeichnungsträgers 5 gleitend, aber nicht verdrehbar geführt ist. In der Zahnstange 8 sind zwei Rasten 11 und 12 angebracht. Sie wirken zusammen mit dem hakenartig abgebogenen Ende einer Blattfeder 13, welche im Inneren des Magnettongerätes ortsfest angebracht ist.
  • In die Verzahnung der Zahnstange 8 greift ein Ritzel 14, das auf einer in dem Tongerät gelagerten Stellwelle 15 befestigt ist. Ein Ende der Stellwelle ragt aus dem Gehäuse 1 heraus und ist mit einem Stellknopf 16 versehen. Der Aufzeichnungsträger 5 kann in der üblichen Weise zwei parallele -Spuren 17 und 18 aufnehmen (Fig. 2). Der Magnetkopf 7 hat zwei Normalstellungen: Wenn die Blattfeder 13 in die Raste 11 einrastet, bestreicht sein Aufzeichnungsspalt die Spur 18; greift die Feder in die Raste 12, so bestreicht der Magnetkopf die Spur 17.
  • Ist nun auf der Spur 18 in der üblichen Art eine Aufzeichnung aufgebracht, beispielsweise Musik, und soll in diese Aufzeichnung an einigen Stellen eine zweite - beispielsweise ein gesprochener Text -eingeblendet werden, so läßt man den Aufzeichnungsträger 5 nochmals von vorne an dem Magnetkopf vorbeilaufen. Der Löschkopf 6 ist dabei ausgeschaltet, oder der Aufzeichnungsträger 5 ist durch bewegliche Rollen oder Gleitstücke oder durch Zwischenschieben eines Abstandsstückes von dem Löschkopf 6 so weit entfernt, daß letzterer die schon aufgezeichneten Signale nicht beeinträchtigt.
  • Der Magnetkopf 7 befindet sich zunächst in seiner oberen Normalstellung, d. h., er beeinflußt die Spur 18 nicht. An der Stelle des Aufzeichnungsträgers 5, wo nun die zweite Aufzeichnung eingeblendet werden soll, wird der Magnetkopf 7 mit Hilfe des Stellknopfes 16 von oben her in die Spur 18 so weit hereingeschoben, daß er in dem gewünschten Ausmaß auf diese Spur einwirkt und in einem begrenzten Bereich 19 die ursprüngliche Aufzeichnung ganz oder teilweise unterdrückt und dafür die zweite aufprägt. Das Verhältnis zwischen der verbleibenden ursprünglichen und der neu aufgetragenen zweiten Aufzeichnung entspricht dem Verhältnis der Breite der nebeneinanderliegenden Streifen von der noch unversehrten ursprünglichen Aufzeichnung und dem Bereich 19. Es kann daher durch Drehen des Stellknopfes 16 verändert werden; durch entsprechend langsames Heraus- und Hineinschieben des Magnetkopfes 7 läßt sich auch ohne Schwierigkeit je nach Wunsch ein mehr oder weniger weiches Ein- und Ausblenden erreichen.
  • Während dieser Vorgänge wird auch die Spur 17 von dem Magnetkopf 7 beeinflußt. Das stört aber nicht, da beim Aufzeichnen anderer Signale auf diese Spur die früheren Aufzeichnungen gelöscht werden. Das geschilderte Verfahren des Einblendens ist allerdings mit der dargestellten Vorrichtung für die Spur 17 nicht mehr möglich, wenn die Tonspur 18 bereits Aufzeichnungen enthält, die nicht mehr gestört werden sollen. Durch Umgestalten des Magnetkopfes nach Art des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 läßt sich aber erreichen, daß auch für diese Spur der Magnetkopf zum Einblenden von oben her mehr oder weniger eingeschoben werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in an sich bekannter Weise an dem Gehäuse 20 eines Filmbildwerfers eine Tonrolle 21 angebracht, welche von einem Aufzeichnungsträger 22, einem Filmstreifen, angetrieben wird und für dessen gleichmäßigen Lauf sorgt. Dieser Tonrolle nachgeschaltet ist eine Tonabtaststelle mit einem Magnetkopf 23 und einem Löschkopf 24. An einer Seite des Aufzeichnungsträgers 22 ist eine magnetisierbare Spur 25 aufgetragen, welche von den beiden genannten Magnetköpfen beeinflußt wird.
  • An dem Magnetkopf 23 ist seitlich etwa in Verlängerung seines Spaltes ein magnetisch unwirksamer Gleitschuh 26 angebracht, der dem Aufzeichnungsträger 22 zugekehrt eine Gleitfläche hat, welche die Gleitfläche des Magnetkopfes 23 verlängert.
  • Der Magnetkopf 23 und der Löschkopf 24 sind an einer Zahnstange 27 befestigt, welche parallel zur Ebene des Aufzeichnungsträgers 22 und quer zu dessen Laufrichtung in dem Gehäuse 20 gleitend, aber nicht verdrehbar gelagert ist. In die Zahnstange greift ein Ritzel 28 ein, das auf einer Stellwelle 29 sitzt. Das äußere Ende dieser Welle ist mit einem Handgriff 30 verbunden, der an einem Ende eine Zeigerspitze 31 trägt. Dieser steht eine auf dem Gehäuse20 angebrachte Skala 32 gegenüber. Die Skala ist mit Werten beziffert, die angeben, zu wieviel Zehnteln ihrer Breite der Spalt des Magnetkopfes 23 die magnetisierbare Spur 25 bestreicht.
  • Eine erste Aufzeichnung sei in bekannter Art auf der magnetisierbaren Spur 25 aufgebracht. Der Handgriff 30 stand dabei in der Stellung »10«, d. h., beide Magnetköpfe haben diese Spur voll bestrichen. Wenn nun eine zweite Aufzeichnung eingeblendet werden soll, läßt man den Film erneut durch das Gerät laufen, wobei der Handgriff 30 zunächst auf »0» steht. An den Stellen des Filmes, die eine weitere Aufzeichnung aufnehmen sollen, wird je nach Wunsch der Handgriff 30 verstellt, so daß sich der Magnetkopf 23 und Löschkopf 24 um die angezeigten Beträge in die magnetisierbare Spur 25 hineinschieben. In dem so bestrichenen Bereich der Spur, welche dem Bereich 19 der Fig. 2 entspricht, kann die vorhergehende Aufzeichnung mit Hilfe des Löschkopfes 24 gelöscht werden; der Magnetkopf 23 bringt die neue Aufzeichnung auf. Deren Stärke im Verhältnis zur verbleibenden Stärke der ursprünglichen Aufzeichnung richtet sich nach den angezeigten Werten der Skala 32.
  • Wird als Aufzeichnungsträger beispielsweise ein Magnetband benützt, dessen Rückseite beschreibbar ist, so können dort unmittelbar die Bereiche 19 aufgezeichnet werden. Das Gerät nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist zu diesem Zweck mit einem Büge133 versehen, der mit einem Ende an dem Magnetkopf 7 bzw. der diesen tragenden Zahnstange 8 befestigt ist, den bandförmigen Aufzeichnungsträger 5 übergreift und an seinem anderen Ende einen Schreibstift 34 trägt, der federnd gegen die Aufzeichnungsträgerrückseite gedrückt ist. Dieser Schreibstift zeichnet also das Eintauchen des Magnetkopfes 7 in die Spur 18, d. h. das Entstehen der Bereiche 19 genau auf dem Aufzeichnungsträger auf. Die Einblendungen enthaltenden Stellen können auf diese Weise rasch wieder aufgefunden werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einblenden von Aufzeichnungen in eine bereits Aufzeichnungen enthaltende Magnettonspur eines Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorbeilaufens des Aufzeichnungsträgers (5, 22) ein mit der Aufzeichnungsfrequenz erregter Magnetkopf (7, 23) von der Seite her quer zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers, aber mit seiner Gleitfläche in dessen Ebene liegend, relativ zu der schon besprochenen Spur (18) in diese eingreifend verschoben wird um einen Betrag, welcher der gewünschten Schwächung der ursprünglichen Aufzeichnung entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hineinschieben des Magnetkopfes (7, 23) mit willkürlich abstufbarer Geschwindigkeit geschieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkopf (6) während des Einblendens unwirksam ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkopf (24) mit dem Magnetkopf (23) in die Spur (25) hereingeschoben wird und den vom Magnetkopf (23) zu bestreichenden Teil dieser Spur löscht.
  5. 5. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzeichnende Magnetkopf (7, 23) quer zur Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers (5, 22), aber parallel zur Ebene desselben verschiebbar gelagert und mit Vorschubmitteln - einer Zahnstange (8, 27), den Gleitführungen (9, 10), einem Ritzel (14, 28), einer Stellwelle (25, 29), einem Stellknopf (16) bzw. einem Handgriff (30) und einer Zeigerspitze (31) - verbunden ist, welche eine willkürliche, feinfühlige Steuerung der Verschiebebewegung erlauben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rasten (11, 12) vorgesehen sind, welche mindestens eine Normalstellung des Magnetkopfes (7) markieren, in welcher er eine Spur (17,18) ganz überdeckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Magnetkopf (23) mindestens auf einer Seite des Aufzeichnungsspaltes und mindestens in der Nähe von dessen Verlängerung ein magnetisch unwirksamer Gleitschuh (26) angebracht ist, der den Magnetkopf (7, 23) auf dem Aufzeichnungsträger (22) abstützt, auch wenn sich der Spalt des Magnetkopfes (7, 23) nahezu oder ganz seitlich außerhalb der Spur (25) befindet. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem verschiebbaren Magnetkopf (23) eine Anzeigeeinrichtung (31, 32) verbunden ist, welche erkennen läßt, welcher Bruchteil der Spur (25) in jeder Stellung von dem wirksamen Spalt des Magnetkopfes (23) überdeckt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem verschiebbaren Magnetkopf (7) eine Schreibeinrichtung (34) verbunden ist, welche die Stellen des Aufzeichnungsträgers (5) sichtbar kennzeichnet, an denen die zweite Aufzeichnung eingeblendet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung (34) mit Hilfe eines den Aufzeichnungsträger übergreifenden Bügels (33) mit dem Magnetkopf (7) verbunden ist und auf der Seite des Aufzeichnungsträgers (5) schreibt, die der Aufzeichnungsseite gegenüberliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146666B (de) * 1961-01-30 1963-04-04 Westdeutscher Rundfunk Einrichtung zur Magnettonaufzeichnung und -wiedergabe mit einem Tonkopftraeger, dessen Aufzeichnungsteil in der Ebene des vorlaufenden Tonbandes senkrecht zu dessen Laufrichtung verschiebbar gelagert ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1146666B (de) * 1961-01-30 1963-04-04 Westdeutscher Rundfunk Einrichtung zur Magnettonaufzeichnung und -wiedergabe mit einem Tonkopftraeger, dessen Aufzeichnungsteil in der Ebene des vorlaufenden Tonbandes senkrecht zu dessen Laufrichtung verschiebbar gelagert ist

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