DE1096525B - Heisssiegelfaehiges Klebeband oder -blatt aus Fasermaterial - Google Patents

Heisssiegelfaehiges Klebeband oder -blatt aus Fasermaterial

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DE1096525B
DE1096525B DEV13517A DEV0013517A DE1096525B DE 1096525 B DE1096525 B DE 1096525B DE V13517 A DEV13517 A DE V13517A DE V0013517 A DEV0013517 A DE V0013517A DE 1096525 B DE1096525 B DE 1096525B
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Germany
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adhesive tape
cellulose
fiber material
sealable adhesive
heat
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DEV13517A
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Wilhelm Kunst
Dipl-Chem Dr Wilhelm Wulf
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Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/35Heat-activated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Heißsiegelfähiges Klebeband oder -blatt aus Fasermaterial Die Erfindung betrifft sogenannte heißsiegelfähige Klebebänder oder -blätter, die sich unter der Einwirkung von Hitze und Druck miteinander oder mit anderen Materialien fest verkleben lassen. Als Beschichtungsträger dient vielfach ein Fasermaterial auf Cellulosebasis in Form von Geweben, Geflechten oder Vliesen. Üblicherweise stellen die Beschichtungsmassen Gemische von Harzen und polymeren Kunststoffen dar, die bei Zimmertemperatur eine nicht klebende Oberfläche aufweisen, jedoch nach Wärmebehandlung klebrig werden bzw. schmelzen. Diese Eigenschaft erfüllt beispielsweise ein Kunstharz, dessen Schmelzpunkt zwischen 80 und 100° C liegt. Ein mit diesem Harz beschichtetes Trägermaterial büßt jedoch in den meisten Fällen seine Flexibilität ein, wobei die Harzschicht beim Hin- und Herbiegen des Trägers leicht bricht. Um diesen Nachteil auszuschalten, ist es gebräuchlich, die Kunstharzschicht durch flüssige oder niedrigschmelzende Weichmacher elastischer auszubilden. Diese Weichmacher haben jedoch den Nachteil, daß sie beim Siegelvorgang die Konsistenz des erwärmten Filmes zu niedrigviskos machen. Dadurch wird das für die Siegelung nötige Stoffgemisch von dem mehr oder weniger porösen Beschichtungsträger, z. B. einem Teppicheinfaßband, aufgesaugt und geht somit zum größten Teil für die eigentliche Versiegelung bzw. Verklebung verloren. Auch kann derWeichmacher in seinem durch erhöhte Temperatur bedingten flüssigeren Zustand aus dem Gemisch mit polymeren Kunststoffen austreten und von dem porösen Beschichtungsträger aufgesaugt werden, der somit als Filter wirkt zwischen polymerem und monomerem Material. Hierdurch tritt ebenfalls eine Reduzierung I der Siegelfestigkeit ein. Durch diese Erscheinungen wird nicht nur der Siegeleffekt wesentlich beeinträchtigt, sondern es tritt auch ein Durchschlagen der Siegelmasse bzw. deren Weichmachers durch den -Beschichtungsträger auf, was häßlich aussieht und außerdem ein Verschmutzen des Siegelinstrumentes, z. B. eines Bügeleisens, verursacht.
  • Bekannt sind weiterhin Siegelschichten, die aus lösungsmittelfrei getrockneten, durch Erhitzen plastifizierten PC-Klebefilmen bestehen und z. B. in der Auskleidungstechnik zur Verbindung von Polyvinylchlorid und Metallen dienen. Für Polyisobutylen werden Bitumen-Schmelzmassen oder auspolymerisierende Flüssigkeiten als Verbindungsmittel verwandt. Weiterhin sind thermoplastische Klebstoffe bekannt, deren Herstellung aus Polyvinylacetaten und Aldehyden über die Alkohole, die nicht abgetrennt werden, erfolgt. Am bekanntesten sind die Formaldehyd-, Acetaldehyd- und Butyraldehydverbindungen, doch hat man auch Benzaldehyd und Furfurolverbindungen für Klebezwecke benutzt. Als Lösungsmittelkleber können derartige thermoplastische Klebstoffe bzw. Polyvinylacetale mit den meisten Harzen kombiniert werden, wobei man sich mit Vorliebe der anderen Polyvinylharztypen bedient. Weiterhin verwendet man Mischungen aus Nitrocellulose und Kunstharzen, wie z. B. Alkydharzen, Sulfonamid-Formaldehyd-Harzen oder Polyvinylharzen.
  • Die vorerwähnten thermoplastischen Klebstoffe sind jedoch zur Herstellung von heißsiegelfähigen Klebebändern oder -blättern aus Fasermaterial, insbesondere auf Cellulose- oder Kunststoffbasis in Form von Geweben, Geflechten, Gewirken, Vliesen od. dgl., nicht ohne weiteres geeignet. Die Erfindung schlägt zur Herstellung solcher Klebebänder oder -blätter als Siegelmasse ein Polymerisatgemisch bzw. Mischpolymerisat von Polyvinylchlorid und Polyvinylacetal mit einem Weichmacher vor, der aus einem Phthalsäureester besteht und der vorzugsweise zwischen 15 und 40,1/o des trockenen Filmes ausmacht. Diese Siegelschicht haftet besonders gut auf Geweben, ist leicht zu verarbeiten und billig herzustellen. Weiterhin sieht die Erfindung die Anordnung einer Sperrschicht zwischen dem Beschichtungsträger und der Siegelschicht vor, wozu sich als besonders geeignet ein Film aus acetylierter Cellulose ergeben hat. Je nach dem Acetylierungsgrad läßt sich die Flexibilität des Cellulosederivates derjenigen des Beschichtungsträgers anpassen. Bei diesen aufeinander abgestimmten Stoffklassen werden die oben geschilderten Erscheinungen einer Weichmacherwanderung bzw. eines Durchschlagens der Siegelmasse mit Sicherheit vermieden.
  • Bekannt sind thermoplastische Klebebänder, die aus vier Schichten, nämlich zwei Klebschichten, dem Beschichtungsträger aus grobem Gewebe und der Kraftpapierfolie, bestehen, wobei die Papierfolie in Verbindung mit der zwischen dieser und dem Gewebe angeordneten Klebschicht das Durchtreten von Feuchtigkeit und Chemikalien verhindern soll. Weiterhin sind nicht heißsiegelfähige Bänder bekannt, die aus mehreren miteinander verklebten, teils getrübten Cellulosehydratfolien bestehen, von denen eine der beiden äußeren Folien mit der Klebemasse versehen ist. Ferner gibt es nicht für Siegelzwecke bestimmte klebefähige Papierstreifen, bei denen zunächst ein mit Nitrocellulose überzogenes Gewebe mit einer filmbildenden Lösung bestrichen und mit einer porösen Papierlage bedeckt wird. Nach dem Abdunsten des Lösungsmittels wird ein selbstklebender Klebstoff aufgetragen, wieder eine Papierschicht aufgelegt und durchtränkt. Nach dem Trocknen wird die Gewebeschicht entfernt. Es verbleibt ein doppelter Papierstreifen, der auf der einen Seite eine Klebeschicht und auf der anderen Seite einen nicht klebenden Film trägt. Dieses Klebeband besteht aus vier Schichten, nämlich aus zwei Papierstreifen, einer Klebeschicht und einem nicht klebenden Film. Infolgedessen ist dieser Streifen verhältnismäßig teuer und weniger flexibel. Auch sind nicht heißsiegelfähige Klebebänder bekannt, bei denen das Trägermaterial, bestehend aus regenerierter Cellulose, z. B. Cellophan, Cellulosenitrat oder -acetat, zunächst, falls es nicht bereits wasserfest ist, auf einer oder beiden Seiten mit wasserfestmachendem Material, z. B. Celluloselacken, imprägniert wird, worauf der Träger zur besseren Verankerung des Klebstoffes eine Zwischenschicht erhält. Es gibt auch Klebstoffträger, die mit einem synthetischen Kunststoff imprägniert werden oder mit einer Kunststoffolie, z. B. aus Polyvinylchlorid oder einem Copolymer von Vinylchlorid und einem organischen Vinylester, abgedeckt werden. Hierbei handelt es sich ausschließlich um selbstklebende, d. h. nicht heißsiegelfähige Bänder.
  • Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert: Ausführungsbeispiel I 10 Teile Celluloseacetat werden in 40 Teilen Aceton gelöst und mittels einer geeigneten Auftragsvorrichtung auf ein Zellwollgewebe a etwa der Einstellung 18/10 3030 als dünner Film b aufgetragen, so daß pro Quadratmeter 20 bis 40 g Trockensubstanz verbleiben.
  • Weiterhin werden 10 Teile eines Mischpolymerisates aus Polyvinylchlorid und Polyvinylbuty ral mit 5 Teilen Dioctylphthalat vermischt. Unter Umrühren wird die Mischung auf 45° C erwärmt und nach und nach mit 10 Teilen Äthylenchlorid und 20 Teilen Aceton versetzt. Die Lösung wird mittels einer geeigneten Auftragsvorrichtung auf die Sperrschicht b des Zellwollgewebes a in einem oder mehreren Arbeitsgängen aufgetragen, so daß weitere 100 bis 200 g/m2 Trockensubstanz zurückbleiben.
  • Die so erhaltene Siegelschicht c bewirkt bei Anwendung von Hitze und Druck, z. B. beim Aufbügeln des Bandes auf einen beliebigen anderen Stoff, eine feste Verbindung der Materialien miteinander, wobei die schmelzendeSiegelmasser infolge derzwischengeschalteten Sperrschicht b nicht durch das Gewebe a durchschlagen kann: Ausführungsbeispiel II 5 Teile hochacetylierter Cellulose mit einem K-Wert von 700 und einem Essigsäuregehalt von etwa 45 % werden in 10 kg eines Gemisches von 1 Teil Aceton, 1 Teil Methylenchlorid und 1 Teil Methylglykolacetat aufgelöst. Mit dieser Lösung wird ein saugfähiges Papier mit einem Quadratmeter-Gewicht von etwa 50 g so getränkt, daß 5 g Trockensubstanz pro Ouadratmeter auf dem Papier als Sperrschicht verbleiben.
  • 5 kg Polyvinylbutyral, hochacetalysiert mit niedrigem Palymerisationsgrad, und 3 kg Polyvinylbutyral, niedrigacetaly siert mit hohem Polymerisationsgrad, werden mit 7 kg Dicetylphthalat unter Verwendung von 5 kg Trichloräthylen, 10 kg Aceton, 5 kg Methyläthylketon und 10 kg Methanol gelöst. Diese Lösung wird mittels einer geeigneten Vorrichtung auf das imprägnierte Papier so aufgetragen, daß 30 bis 100 g Trockensubstanz pro Quadratmeter als Siegelschicht verbleiben.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann bei allen möglichen gewebten, geflochtenen, gewirkten oder auf andere Weise hergestellten, aus Fasermaterialien, wie Wolle, Baumwolle, Zellwolle, Kunstseide, synthetischen Fasern oder Gemischen daraus, bestehenden Beschichtungsträgern angewendet werden, die als Hosenschonerband, Eckenband, Ärmeleinfaßband, Miederband, Teppicheinfaßband, Kantenverstärkungsband u. a. m. dienen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heißsiegelfähiges Klebeband oder -blatt aus Fasermaterial, insbesondere auf Cellulose- oder Kunststoffbasis, in Form von Geweben, Gewirken, Geflechten, Vliesen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelschicht (c) aus einem Gemisch von Polyvinylchlorid, Polyvinylacetal oder Mischpolymerisaten letzterer und Phthalsäureester besteht.
  2. 2. Heißsiegelfähiges Klebeband oder -blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beschichtungsträger (a) und der Siegelschicht (c) eine Sperrschicht (b) aus Celluloseester angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 678 846; österreichische Patentschrift Nr. 189730; schweizerische Patentschrift Nr. 316 411; USA.-Patentschriften Nr. 2 415 276, 2 463 244, 2 576 933; L ü t t g e n, »Die Technologie der Klebstoffe«, 1953, S. 161, 162, 379, 384 und 390; P a b s t, »Kunststofftaschenbuch«, 1952, S.81,82.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE678846C (de) * 1933-01-25 1939-07-22 Kalle & Co Akt Ges Klebefolien
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