DE1096371B - Verfahren und Vorrichtung zum Praegen von Kunststoffmatrizen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Praegen von Kunststoffmatrizen

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DE1096371B
DE1096371B DEV12529A DEV0012529A DE1096371B DE 1096371 B DE1096371 B DE 1096371B DE V12529 A DEV12529 A DE V12529A DE V0012529 A DEV0012529 A DE V0012529A DE 1096371 B DE1096371 B DE 1096371B
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DE
Germany
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pressure
embossing
embossing press
control slide
head piece
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Pending
Application number
DEV12529A
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English (en)
Inventor
Paul Weyl
Helmuth Brandis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
Original Assignee
Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C3/00Reproduction or duplicating of printing formes
    • B41C3/06Reproduction or duplicating of printing formes to produce printing blocks from plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prägen von Kunststoffmatrizen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prägen von Matrizen aus Plasten mit selbsttätigem, vom Grade der Erweichung des Mlatrizenmaterials abhängigem Druckanstieg unter Verwendung einer hydraulisch betriebenen, beheizten Prägepresse.
  • Beim Prägen von Kunststoffmatrieen ist es üblich, das auf die Prägeform aufgelegte Matrizenmaterial etwa eine Minute lang in der geheizten Presse unter leichtem Druck stehen zu lassen und erst dann, wenn der Kunststoff erweicht ist, /den eigentlichen Prägedruck einzuschalten. Auf diese Weise werden die Satzformen geschont.
  • Um zu vermeiden, daß der Prägevorgang besonders ausgelöst werden muß, ist es bekannt, den leichten Anfahrdruck mit Hilfe einer Zeitschaltuhr in Anpassung an das Prägegut zeitlich nach Bedarf zu begrenzen und die Umschalbunglder Presse auf den Prägedruck selbsttätig auszulösen. Weiter ist bekannt, die Presse so auszubilden, daß der Prägedruck, sobald die Anfahrstellung erreicht ist, allmählich bis zum Hauptdruck ansteigt. Ein solcher Druckanstieg wird zum Beispiel dadurch erreicht, daß zwischen der Druckflüssigkeit und dem Dnuckkolben ein zusammendrückbares Element, und zwar ein Luftpolster, eingeschaltet ist. Da Ider Hauptprägedruck nicht vorzeitig einsetzen darf, ist man gezwungen, die Zeit für das Erweichen unter dem Anfahrdruck länger als notwendig zu bemessen. Zu berücksichtigen ist außerdem, {daß das Matrizenmsaterial in seiner Qualität unterschiedlich ist, es also je nach Lagerzeit und Beschaffenheit verschieden lange dauert, bis daß das Plastischwerden eintritt. Das wirkt sich ungünstig aus, da bierbei Zeitverluste auftreten oder beim vorzeitigen Einsetzen des Hauptdruckes Mängel in der Ausprägung entstehen können und die Satzformen nicht so geschont werden, wie es erforderLich ist.
  • Der Erfindung liegt fdie Aufgabe zugrunde, das Umschalten von dem Anfahrdruck auf den Hauptdruck genau zu dem Zeitpunkt vorzunehmen, in dem das Matrizenmaterial erweicht und diesen Vorgang durch das Matrizenmaterial selbst auszulösen.
  • Dies wird durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht, indem das Matrizenmaterial zunächst durch Zufuhr von unter niedrigem Druck stehender Flüssigkeit in einem Hydraulikzylinder -unter leichten Anfahrdruck gesetzt und der Flüssigkeitsstrom während der Ausübung des Anfabrdruckes durch tSberströmventile abgelassen wird, und zwar so lange, bis die Nachzugbewegung infolge Erweichens des P rägegutes einsetzt, und daß ein Steuerschieber durch von der Nachzugbewegung des Tisches beeinflußte Steuermittel geschlossen und der Anfahrdruck durch Zufuhr von unter hohem Druck stehender Flüssigkeit in den Hy- draulikzylinder auf den Hauptprägedruck erhöht wird.
  • Um das Ausheben des Tisches in besonders kurzer Zeit auszuführen, sind in bekannter Weise zwei Hydraulikzylinder vorzusehen, einer zum raschen Ausheben des Tisches und zur Erzeugung des leichten Anfahrdruckes und einer zur Erzeugung des Hauptprägedruckes.
  • Eine Prägepresse zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungstbei spiel schematisch dargestellt.
  • Eine Prägeform 1 und das Prägegut 2 sind auf einem Tisch 3 einer Presse unter ein Kopfstück 4 eingeschoben. Mit dem Tisch fest verbunden ist ein Kolben5. Er ist in einem Hydraulikzylinder6, dem Außenzylinder, geführt, der im Gestell der Presse angeordnet ist. Außerdem ist ein Innenkolben 7 vorgesehen, der am Hydraulikzylinder 6 befestigt ist und in eine am Kolben 5 angebrachte zylindrische Bohrung, einen Innenzylinder 6', hineinragt.
  • Der Tisch 3 jund das Kopfstück 4 der Presse weisen korrespondierende Bohrungen auf, in denen ein Federbolzen8 axial verschiebbar geführt ist. Auf dem Federbolzen 8 ist ein Kloben 9 befestigt. Unter diesem ist eine Feder 10 angebracht, die den Bolzen so weit aushebt, daß sein Kopf an der Unterseite des Tisches 3 anliegt. Zwischen dem Kloben 9 und Idem Ansatz am Tisch 3 ist ein elektrisches Kontaktpaar angeordnet, und zwar am federnden Kloben 9 ein Kontakt 11 und am Tisch 3 ein einstellbarer Kontakt 12. Beide Kontakte sind gegenüber ihrem Befestigungssitz isoliert.
  • Am Kopfstück 4 der Presse ist quer zur Bohrung des Federbolzens 8 ein Bremsbolzen 13 vorgesehen, der über einen Winkelhebel 14 durch einen Hubmagneten 15 zu betätigen ist.
  • Eine Zahnradpumpe 16 ist über eine Leitung 17 an den durchbohrten Innenkolben 7 angeschlossen. Sie speist außerdem eine Regelpumpe 18 über eine Leitung 19 und hat ein terströmventil 20 nach .dem Behälter 21 zu. Die Regelpumpe 18 ist über die Hauptdruckleitung 22 an den Hydraulikzylinder 6 und an einen Steuerschieber 23 angeschlossen. Ferner besteht über ein Ansaugventil 24 eine Verbindung der Leitung-22 mit ,dem Behälter 21. Der Steuerschieber 23 ist durch zwei Elektromagnete 25, 26 steuerbar. Fließt die zuviel geförderte Flüssigkeit aus ,der Eauptdruckleitung 22tdurch.den Steuerschieber 23 und durch eine Leitung 27 zum Behälter 21, so drückt -sie einen Steuerkolben 28 zur Seite und schließtldabei zwei mit dem Steuerkolben 28 in- Verbindung stehende Kontakte 29.
  • Der Arbeitsablauf geht wie folgt vor sich. Beim Einschalten der Zahnradpumpe 16 und der Kugelpumpe 18 hebt der Flüssigkeitsstrom der Zahnradpumpe 16 den Kolben 5 über den Innenzylinder 6' rasch hoch, bis das Prägegut 2 gegen die Druckfläche des Kopfstückes4 zu liegen kommt. Der Druck, unter dem Idies geschieht, ist entsprechend Ider Einstellung indes Aerströmventils 20 -sehr niedrig. Die Regelpumpe 18 fördert währenddessen Flüssigkeit zum Hydraulikzylinder 6. Da diese Flüssigkeitsmenge bei weitem nicht ausreicht, um den Ringraum unter dem Kolben 5 in der kurzen Zeit zu füllen, saugt-dieser über ein Absaugventil 24 die noch erforderliche Flüssigkeit aus dem Behälter 21 an.
  • Gleichzeitig mit dem Einschalten der beiden Pumpen ist der Steuerschieber 23 Idurch den El-ektromagneten 25 in die gezeichnete Stellung gezogen worden. Sobald der Kolben 5 seine höchste Stellung erreicht hat, läuft deshalb der Flüssigkeitsstrom der Regelpumpe 18 über den Steuerschieber 23, ein tberlaufventil 30 und den Steuerkolben 28 ab. Dabei werden die Kontakte 29 geschlossen und damit der Hubmagnet 15 gezogen. Da durch wird der Federbolzen 8 durch den Bremsbolzen 13 am Kopfstück 4 fixiert.
  • Mit dem Plastischwerden Ides Prägegutes fängt dieses an, sich zu verformen; es beginnt damit, sich in die Hohlräume (der Prägeform 1 zu setzen. Hiermit ist im gleichen Maß-e ein nachträgliches Anheben des Kolbens 5 mit dem Tisch 3 verbunden. Das führt zur Berührung der lbeiden Kontakte 11 und 12 und damit zum Einschalten des Elektromagneten 26. Der Steuerschieber 23 wird dadurch geschlossen. Die Regelpumpe 18 steigert nunmehr ihren Druck bis auf das eingestellte Maß und hält ihn in Dieser Höhe aufrecht. Nach Ablauf der Prägezeit werden Idie Pumpen durch einen nicht dargestellten Zeitschalter stillgesetzt und damit das Arbeitsspiel beendet.
  • Das Wesentliche,des Erfindungsgegenstandes liegt in allen Fällen darin, sodaß zdie Umschaltung vom niedrigen Anfahrdruck auf tden hohen Prägedruck in Abhängigkeit vom Plastischwerden des Materials selbsttätig gesteuert wird. Auf ,diese Weise wird erreicht, daß die Umschaltung im richtigen Augenblick erfolgt, also unabhängig von dem Zustand-und;der Qualität des verwendeten Prägegutes. Damit werden Zeitverluste vermieden, die sonst dadurch das Einstellen der Zeitschaltuhr für Iden Anwärmevorgang und als Sicherheit dafür, daß diese Zeit nicht zu kurz gewählt wird, erforderlich sind. Andererseits wird erreicht, daß der ab- zuformende Satz auf sichere Weise geschont und die Qualität der herzustellenden Matrizen verbessert wird.
  • Für sden Fall, daß die Presse im Bedarfsfalle gleich mit hohem Druck arbeiten soll, kann wider Steuerschieber 23 so eingerichtet sein, daß er schon vor oder während der Ingangsetzung der Presse in Sperrstellung bewegbar ist, indem beispielsweise der Stromkreis des Elektromagneten 26 unabhängig von ,den Kontakten 11, 12 geschlossen wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Prägen von Kunststoffmatrizen auf einer beheizbaren, hydraulischen Prägepresse mit in Abhängigkeit vom Grad der Erweichung des Matrizenwerkstoffes selbsttätig veränderbarem Druckanstieg, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägetisch (3)- durch Zufuhr von unter niedrigem Druck- stehender Flüssigkeit in einem Hydraulikzylinder (6') bis zur iNachzugsbewegung infolge Erweichung des Matrizenwerkstoffes unter leichten Anfahrdruck gesetzt, der Flüssigkeitsstrom während der Ausübung des Anfahrdruckes durch Uberströmventile abgelassen wird und daß ein elektromagnetisch betätigter Steuerschieber (23) durch von der Nachzugsbewegung des Tisches (3) beeinflußte, elektrische Steuermittel (26) geschlossen und dadurch der Anfahrdruck durch Zufuhr von unter hohem Druck stehender Flüssigkeit in dem Hydraulikzylinder (6) auf den Hauptprägedruck erhöht wird.

Claims (1)

  1. 2. Prägepresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des den Steuerschieber (23) sperrenden Elektromagneten (26) am Tisch (3) und im Kopfstück (4) der Prägepresse angeordnete, bei der Nachzugsbewegung des Tisches (3) sich schließende Kontakte (11, 12) eingeschaltet sind.
    3. Prägepresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tisch (3) ein verstellbarer, elektrischer Kontakt (12) gegenüber einem abgefederten elektrischen Kontakt (11), der sich am Arm eines in korrespondierenden Bohrungen des Tisches (3) des Kopfstückes (4) geführten abgefederten Bolzens (8) befindet, angeordnet ist, die Lage des Bolzens (8) durch eine mittels eines Druckflüssigkeitssehalters (28) steuerbare, elektromagnetische Sperrvorrichtung (13, 14, 15) festlegbar ist und der DruckflüssigkeitsschaIter (28) in einer- zum Behälter (21) führenden Flüssigkeitsleitung (27) liegt.
    4. Prägepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom der Nachzugsbewegung einen Steuerkolben (31) und dieser ein in den Stromkreis des den Steuerschieber (23) sperrenden Elektromagneten (26) eingeschaltetes Kontaktpaar (11, 12) betätigt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 541 174, 552 451, 838 601.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541174C (de) * 1929-01-11 1932-01-09 F A Scheu G M B H Hydraulische Praegepresse, insbesondere fuer Stereotypiematern
DE552451C (de) * 1930-10-21 1932-06-13 F A Scheu G M B H Hydraulische Praegepresse, insbesondere fuer Stereotypiematern
DE838601C (de) * 1950-09-24 1952-05-12 Basf Ag Rohrbuendelofen zur Durchfuehrung exothermer katalytischer Gasreaktionen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541174C (de) * 1929-01-11 1932-01-09 F A Scheu G M B H Hydraulische Praegepresse, insbesondere fuer Stereotypiematern
DE552451C (de) * 1930-10-21 1932-06-13 F A Scheu G M B H Hydraulische Praegepresse, insbesondere fuer Stereotypiematern
DE838601C (de) * 1950-09-24 1952-05-12 Basf Ag Rohrbuendelofen zur Durchfuehrung exothermer katalytischer Gasreaktionen

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