DE109628C - - Google Patents

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DE109628C
DE109628C DENDAT109628D DE109628DA DE109628C DE 109628 C DE109628 C DE 109628C DE NDAT109628 D DENDAT109628 D DE NDAT109628D DE 109628D A DE109628D A DE 109628DA DE 109628 C DE109628 C DE 109628C
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Germany
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labeling
vessel
container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

PATENTAMT.
KLASSE 81: Transportwesen.
Maschine zum Etikettiren von Gefälsen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, welche es ermöglicht, Flaschen oder dergl. schneller und sauberer zu etikettiren, als dies von Hand möglich ist.
Bei der Maschine der vorliegenden Erfindung ist ein geeigneter Halter für die Flasche vorgesehen, während die Etiketts auf einem passenden Träger aufgestapelt sind. Im Wesentlichen besteht die Erfindung in der Anwendung einer Platte oder Scheibe, welche die Etiketts abnimmt und afr die Flasche bringt, und welche so angeordnet und bewegt wird, dafs sie unter einem mit Wasser pder,,einer anderen Flüssigkeit angefeuchteten Flanellstück oder dergl. vorbeistreicht. Auf diese Weise wird die Oberfläche der Platte genügend angefeuchtet, um an dem obersten Etikett anzuhaften . und. dieses über eine Walze zum Auftragen des Klebstoffes und auf die Oberfläche der Flasche zu bringen.
Es ist selbstverständlich, dafs die einzelnen Theile der Maschine in ihrer Form dem zu etikettirenden Gegenstande angepafst werden müssen; so wird dies z. B. mit der das Etikett zuführenden und auftragenden Platte der Fall sein. ■'..·.
Fig. ι beiliegender Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung einer solchen Maschine, welche sich besonders zum Etikettiren von Gegenständen mit rundem Querschnitt eignet.
Fig. 2 ist ein Grundrifs der Maschine.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch die einzelnen Stufen der Wirkungsweise der Maschine.
Fig. 4 und 4 a zeigen Einzeltheile der Maschine.
• Fig. 5 ist ein Grundrifs einer anderen Ausführungsform. .
. Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen die Etikettirplatte dieser Ausführungsform.
Die Fig. ι ο und 11 zeigen in zwei Ansichten von oben die Wirkungsweise einer abgeänderten Etikettirplatte, und
die Fig. 12 und 13 veranschaulichen in gleicher Weise noch eine weitere Abänderung derselben. .
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist A die zum Zuführen und Anlegen der Etiketts dienende Platte oder Scheibe, während B eine mit einem Etikett C zu versehende Flasche darstellt. Der zu etikettirende Gegenstand wird auf eine geeignete Stütze, z. B. das Brett b, gestellt, während die Etiketts C an dem entgegengesetzten Ende der Maschine aufgestapelt und durch Stifte c1 (Fig. 2) an Ort und Stelle gehalten werden. Die inneren Flächen dieser Stifte sind mit nach unten gerichteten Zähnen versehen (Fig. 4 a), um zu verhindern, dafs mehr als ein Etikett auf einmal abgenommen wird. Die Platte A ist zweckmäfsig mit einer Gummioberfläche versehen ; dieselbe ist an den oberen Enden von zwei Stangen D angebracht, welche durch einen Tritthebel d hin- und herbewegt und durch eine Feder dl stets in ihre Anfangslage ge-
bracht werden. Die Platte A ruht mit Zapfen a in Lagern a1 der Stangen D (Fig. 4). Ein' oder beide Zapfen α sind mit vorspringenden Kurbelarmen a2 versehen, welche Rollen a3 tragen, die in Curven EE1 der Gestelltheile F geführt sind. Die Führungen EE1 sind mit federnden Weichenzungen e e1 versehen.
Der Behälter G enthält Wasser oder eine andere Flüssigkeit, in welche ein Flanellstück g oder dergl. eintaucht, welches über die Kante des Behälters nach unten heraushängt, um die Oberfläche der Platte A anzufeuchten.
In einem Behälter h, welcher ein Klebmittel enthält, ist eine Walze Η drehbar angeordnet.
Der Behälter hat eine solche Lage, dafs die Etikettirplatte A bei ihrem Weg nach der Flasche das Etikett mit der Walze in Berührung bringt, wodurch eine dünne Schicht Klebstoff auf die Rückseite des Etiketts aufgetragen wird. Ein dünner Draht h1 verhindert das Anhaften des Etiketts an der Walze und greift in eine in die Walze senkrecht zu ihrer Achse eingeschnittene Nuth /j2 ein. Die Walze ruht in federnden Lagern /?3, um dem Drucke der Platte A nachgeben zu können.
Wenn der zu etikettirende Gegenstand eine ebene Fläche hat, so kann die Scheibe A aus einem einzigen flachen Stück hergestellt sein. Wenn dagegen Flaschen oder andere runde Gefäfse etikettirt werden sollen, so besteht die Scheibe A aus zwei Hälften und die Lager a1 der Zapfen α sind auf den Enden der Arme D drehbar, wobei kleine Schraubenfedern a* die beiden Scheibenhälften in eine Ebene zu stellen streben (Fig. 1 und 4). Die vorspringenden Zungen a5, welche auf jeder Hälfte der Scheibe angeordnet sind, halten die beiden Hälften in einer Ebene, wenn die Scheibe nach dem zu etikettirenden Gegenstande hin bewegt wird, während die Anschläge a6 an den Enden der Stangen D die beiden Hälften in ihrer gewöhnlichen Lage halten, wenn die Scheibe sich von dem Gegenstande wegbewegt.
Seitlich von dem zu etikettirenden Gegenstande sind zwei federnde Führungsstücke / angeordnet, während an den Lagern a1 der Scheibe A nach unten reichende Stifte i vorgesehen sind. Diese Stifte gehen bei der Bewegung der Scheibe nach der Flasche aufserhalb der Führungen / entlang. Wenn jedoch die Scheibe die Flasche erreicht hat und durch dieselbe in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aus einander gedrängt wird, so drängen die Stifte i die Federn I zusammen und schnappen auf die Innenseite derselben, wodurch sie eine gewisse Zeit lang die Scheibenhälften aus einander halten. Die Stifte i i können auch unmittelbar auf jeder Scheibenhälfte angebracht und dabei die Federn I näher nach der Mitte der Maschine gerückt sein. Hierdurch wird eine kräftigere Wirkung auf die Scheiben ausgeübt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist besonders aus Fig. 3 ersichtlich. In der in dieser Figur mit 1 bezeichneten Stellung befindet sich die Scheibe A, wie der darunter befindliche Pfeil andeutet, auf dem Wege von dem zu etikettirenden Gefäfs weg; hierbei laufen die Rollen der Kurbelarme a2 in der Führung J?1, so dafs die freie Fläche der Scheibe nach oben gerichtet ist und durch den Fianelllappen g angefeuchtet wird. Bei der Weiterbewegung der Scheibe geht der Kurbelarm α2 unter Beiseitedrängung der federnden Weiche e nach dem höher gelegenen Theil der Führung, wodurch die Scheibe A mit ihrer angefeuchteten Oberfläche auf die Etiketts C gedreht wird. Das oberste Etikett haftet an der angefeuchteten Platte und wird bei der Rückkehr derselben mitgenommen. Auf dem Rückweg trifft der Arm α2 zunächst gegen den Vorsprung e~ der Führung E, wodurch die Scheibe A so weit herumgedreht wird, dafs die mit dem Etikett bedeckte Seite nach unten kommt. Da die Weiche e geschlossen ist, so ist bei der Weiterbewegung der Arm α'2 gezwungen, in der oberen Führung E bis in die mit 3 bezeichnete Stellung (Fig. 3) zu laufen, wobei die Scheibe nach unten gehalten wird, bis sie über die Walze H gegangen ist, wodurch die Rückseite des Etiketts mit Klebstoff bestrichen wird. Nachdem die Scheibe die Walze vollständig passirt hat, geht der Arm a2 an einem abwärts gebogenen Theil e3 der Führung E entlang und wird dadurch rückwärts und abwärts gedrängt, so dafs die Scheibe wieder eine senkrechte Stellung einnimmt, in welcher sie die mit dem Etikett bedeckte Seite der Flasche oder dergl. zukehrt. · Die Scheibe bewegt sich alsdann durch die federnde Weiche el hindurch, bis sie den"zu etikettirenden Gegenstand mit der Mitte berührt. Da die Bewegung der Arme D noch weiter fortgesetzt wird, so drängt der Gegenstand die beiden Hälften der Scheibe der Wirkung der Federn a* entgegen aus einander, wobei die Scheibenhälften über die Oberfläche des nunmehr an der Flasche haftenden Etiketts streichen und dieses fest bis an die Kanten andrücken. Es ist dies die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Hierauf gelangen die Stifte i auf die Innenseile der Federn /, so dafs sie bei der nunmehr beginnenden Rückwärtsbewegung der Scheibe A die beiden Hälften derselben aufser Berührung mit dem angeklebten Etikett halten, und zwar so lange, bis die Rückwärtsbewegung der Scheibe so weit vorgeschritten ist, dafs die sich wieder vereinigenden Scheibenhälften den etikettirten Gegenstand nicht mehr berühren. Hierbei greifen die Finger α5 der Scheiben-
hälften in einander und halten die Scheibe in einer Ebene wie zuvor.
Bei der Rückwärtsbewegung der Scheibe A gelangt der Arm a2 zunächst an den Absatz e* am Anfang der unteren Führung E1, wodurch die Scheibe A mit ihrer glatten Fläche nach oben gedreht wird. Die Weiche e1 drängt alsdann den Arm a2 in die untere Führung E1, so dafs die Scheibe wieder durch den Flanelllappen g angefeuchtet wird. Es wiederholt sich alsdann das Spiel der Maschine in der beschriebenen Weise.
Die beschriebene Ausführungsform der Maschine ist für jedesmaliges Etikettiren nur eines Gegenstandes bestimmt. Durch Verdoppelung der Einrichtungen kann man einen Gegenstand von zwei entgegengesetzten Seiten gleichzeitig mit Etiketts versehen. Eine zu diesem Zwecke gebaute Maschine ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Bauart ist im Wesentlichen dieselbe wie bei der- Ausführungsform nach den Fig. ι bis 4, nur dafs die Einrichtung doppelt, zu beiden Seiten der zu etikettirenden Büchse B, angeordnet ist. Die Stangen D der Scheiben A sind hierbei durch Schnüre mit einem Tritthebel d verbunden, durch welchen beide Scheiben gleichzeitig nach dem zu etikettirenden Gegenstande hin bewegt werden, während die Feder dl wiederum die Scheiben nach den Etiketts C zurückzieht.
In Fällen, wo die zu etikettirenden Gefäfse ebene Flächen besitzen, wie z. B. die Stirnflächen einer Conservenbüchse, ist es nicht erforderlich, die Etikettirscheiben A in zwei Hälften zu machen, sondern es ist dann nur erforderlich, das Abziehen der Etiketts von der Scheibe zu unterstützen, und dies besonders dann, wenn in der zu etikettirenden Oberfläche Unregelmäfsigkeiten vorhanden sind. Dies kann beispielsweise durch federnde Stöfser a1 (Fig. 7 bis 9) erreicht werden, welche in Oeffnungen der Scheibe A hineinragen und an federnden Armen as sitzen, welche an der Rückseite der Scheibe um die Achse α10 drehbar sind. Auf der letzteren angeordnete Spiralfedern a9 streben durch Drehung der Achse, die Stöfser nach rückwärts zu drücken, während dadurch die Federn as über die Platte A vorstehen (Fig. 9). Neben dem zu etikettirenden Gegenstande ist auf der Maschine eine Scheibe J angeordnet, welche mit einer Oeffnung j1 versehen ist, die den Durchtritt der Etikettirscheibe A gestattet. Wenn die;Etikettirscheibe in der bei den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise nach dem Gegenstände hin gelangt, so wird durch das Anliegen der Scheibe A und der Stöfser a' die dünne Platte J durch die Arme as etwas zurückgebogen. Sobald die Scheibe A jedoch ihre Rückwärtsbewegung beginnt, drängt die federnde Platte J die Hebel a6 zurück, wodurch die Stöfser a1 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise aus der Scheibe A hervortreten und das Etikett von derselben abstofsen und eine Zeit lang gegen das Gefäfs andrücken, bis die Scheibe A zurückgezogen wird. Es ist selbstverständlich, dafs diese Einrichtung dort nicht erforderlich ist, wo die Adhäsion zwischen dem Etikett .und dem zu etikettirenden Gegenstand grofs genug ist, um dem von der Transportscheibe auf das Etikett ausgeübten Zug zu widerstehen.
Wenn die Etiketts an die Stirnfläche eines Gefäfses angeklebt werden sollen, so dafs sie auch noch ein Stück an den Seiten entlang reichen, so ist eine Transportscheibe der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Art zu benutzen. Der mittlere Theil A ist hierbei so geformt, dafs er dem Deckel des Gefäfses B entspricht. Dieser Theil A kann der Spannung der Feder al entgegen zurückbewegt werden, wenn die Transportscheibe AA1 auf das Gefäfs B trifft. Der mittlere Theil des Etiketts wird alsdann auf der Stirnfläche des Gefäfses festgehalten, während die Theile A1 sich noch weiter bewegen und die Enden des Etiketts auf die Seiten des Gefäfses umbiegen. Bei dieser Anordnung ist es nöthig, dafs die Theile A1 bei der Rückwärtsbewegung der Vorrichtung von dem angeklebten Etikett entfernt werden. Zu diesem Zwecke sind sie an dem Scheibenträger α um den Bolzen a11 drehbar und an den Enden mit Stiften i versehen, welche mit federnden Führungsstücken / in ähnlicher Weise zusammenwirken, wie es bei den Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Etikettirscheibe B aus biegsamem Material, welche sich demgemäfs der zu etikettirenden Oberfläche anschmiegt und bei der Rückwärtsbewegung durch die Feder α4 wieder in die ebene Lage gebracht wird.
Es ist ersichtlich, dafs eine nach der vorliegenden Erfindung gebaute Maschine sich für jede Form und Gröfse von Etiketts und für jede Gefäfsform eignet, wobei nur die Transportscheibe A entsprechend gestaltet zu werden braucht.
Anstatt die Scheibe A auf dem Hebelarm D anzuordnen, kann dieselbe auch auf einem von Hand oder auf andere Weise hin- und herbewegten Schlitten befestigt sein. Die Maschine kann auch in unmittelbarer Verbindung mit einer Maschine zum Füllen und Verkorken von Flaschen angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Maschine zum Etikettiren von Gefäfsen, bei welcher eine bewegliche Scheibe das Etikett aufnimmt, über eine Klebstoffwalze führt und zuletzt auf das Gefäfs auf-,
    - drückt, dadurch gekennzeichnet, dafs die
    von dem Gefäfs zurückkehrende Etikettirscheibe (A) durch eine Führung (E1) nach oben gedreht und durch ein angefeuchtetes Tuch (g) oder dergl. befeuchtet wird, sodafs sie am Ende der Rückwärtsbewegung das oberste Etikett von einem Stapel (C) abnimmt, worauf die Scheibe bei ihrer Vorwärtsbewegung nach dem Gefäfs hin durch eine zweite Führung (E) mit der das Etikett tragenden Seite nach unten gedreht wird und mit der Rückseite des Etiketts über eine in einem Klebstoffbehälter sich drehende Walze (H) streicht.
    2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Etikettirscheibe (A) zum Etikettiren runder Gefäfse aus zwei Theilen besteht, welche auf dem Wege nach dem zu etikettirenden Gefäfs hin in einer Ebene geschlossen gehalten und nach dem Auftreffen auf das Gefäfs von letzterem aus einander gedrängt werden, so dafs sie hierdurch am Ende ihrer Bewegung das Etikett fest anstreichen, worauf sie sich bei der Rückwärtsbewegung wieder schliefsen.
    3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dafs an der Scheibe (A) Stöfser (a1) angeordnet sind, welche beim Ankleben des Etiketts an Gefäfse mit ebenen Flächen unter dem Einflüsse einer federnden Platt^ (J) durch die in diesem Falle aus einem Stück hergestellte Etikettirscheibe (A) treten und dadurch das Etikett von der Scheibe abdrücken.
    4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Seitentheilen (A1) neben der Etikettirscheibe, zum Zwecke, über die Stirnfläche eines Gefäfses nach den Seiten hin überstehende Etiketts ankleben zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152841C2 (de) * 1980-12-11 1987-02-19 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Foliieren von Flaschen mit einem Zuschnitt
DE3543317A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-11 Kronseder Maschf Krones Etikettiermaschine fuer gefaesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152841C2 (de) * 1980-12-11 1987-02-19 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Foliieren von Flaschen mit einem Zuschnitt
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