DE1096090B

DE1096090B - Lese- und Schreibgeraet fuer magnetische Aufzeichnungen

Info

Publication number: DE1096090B
Application number: DEST12902A
Authority: DE
Inventors: Dr-Ing Wilfried De Beauclair
Original assignee: Standard Elektrik Lorenz AG
Current assignee: Alcatel Lucent Deutschland AG
Priority date: 1957-08-23
Filing date: 1957-08-23
Publication date: 1960-12-29

Description

DEUTSCHES

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lese- und Schreibgerät für magnetische Aufzeichnungen für auf Karteikarten angebrachte Magnetspuren oder begrenzte Längen von Magnetbändern. Hierbei ist es grundsätzlich möglich, entweder den Magnetkopf fest anzubringen und die Karteikarten nacheinander an ihm vorbei zubewegen oder den Magnetkopf an den ruhenden Karteikarten bzw. Magnetbandlänge vorbeizuführen. In beiden Fällen sollen abwechselnd mehrere Lese- bzw. Schreibvorgänge und Leerlaufvorgänge aufeinander folgen. Beim Ablesen von Magnetspuren auf feststehendem Träger mittels bewegten hin- und hergehenden Magnetkopfes ist es vorteilhaft, diesen nur dann auf der Magnetspur schleifen zu lassen, wenn es zum Lesen oder Schreiben nötig ist, nicht aber während des nicht nutzbaren Rücklaufes. Ferner ist es wünschenswert, den Magnetkopf bei geringsten Maßen unter leichtem Druck, jedoch nachgiebig an die Spur anzulegen, um etwaigen Unebenheiten der Spur oder des Trägers nachfolgen zu können, ohne daß der Magnetkopf abgehoben wird oder zu stark auf der Spur schleift.

Es sind Verfahren bekanntgeworden, um den Abstand zwischen Magnetkopf und Aufzeichnungsträger vermittels aus dem Magnetkopf entweichender Druckluft zu steuern. Abgesehen von einem aus diesem Grunde verhältnismäßig komplizierten Aufbau des Magnetkopfes haben diese Verfahren zudem den Nachteil, daß zur Steuerung des Abstandes zwischen Magnetkopf und Aufzeichnungsträger außer einer Anordnung zur Erzeugung der Druckluft eine zusätzliche Steuereinrichtung notwendig ist.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einem wesentlich geringeren Aufwand unter Verwendung üblicher Magnetköpfe Anordnungen zur Steuerung des Abstandes zwischen Magnetkopf und Aufzeichnungsträger aufzubauen, bei denen die Steuerung dieses Abstandes selbsttätig erfolgt. Die Erfindung bezieht sich daher insbesondere auf eine Vorrichtung zur Führung des Magnetkopfes, bei der dieser beim nutzbaren Weg auf der Spur schleift und beim nicht nutzbaren Weg von der Spur abgehoben wird.

Gemäß der Erfindung wird das Andrücken und Abheben des Magnetkopfes dadurch bewirkt, daß Mittel zur selbsttätigen Unterdruck-Überdruck-Steuerung vorgesehen sind, die bei einer Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopfträger wirksam werden und den Magnetkopf bei der nutzbaren Relativbewegung an die Magnetspur andrücken und bei der nicht, nutzbaren Bewegung abheben.

Bei den erfindungsgemäßen Anordnungen ist der Magnetkopf in einer oder mehreren Membranen senkrecht zur Spurebene beweglich, mit dem Luftspalt nach außen, in einem sonst allseitig geschlossenen Gehäuse Lese- und Schreibgerät
für magnetische Aufzeichnungen

Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz

Aktiengesellschaft,

Stuttgart-Zuffenhausen,

Hellmuth-Hirth-Str. 42

Dr.-Ing. Wilfried de Beauclair, Stuttgart-Degerloch,
ist als Erfinder genannt worden

gelagert, und der hierdurch gebildete Hohlraum ist mit einem Drucksystem verbunden, das in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopf träger selbsttätig einen Unteroder Überdruck in dem Hohlraum erzeugt.

Die selbsttätige Steuerung erfolgt für den Fall, daß der Magnetkopf an einem ruhenden Aufzeichnungsträger vorbeibewegt wird,' im Prinzip auf die Weise, daß die Bewegung des Magnetkopfträgers zur Erzeugung eines Unter- oder Überdruckes je nach Bewegungsrichtung benutzt wird. Zu diesem Zwecke kann z. B. als Drucksystem eine Kolbenpumpe vorgesehen sein, deren Kolben und Kolbenstange innen hohl und fest mit dem Magnetkopfträgergehäuse derart verbunden sind, daß der Hohlraum mit dem Pumpenraum in Verbindung steht und bei einer Bewegung des Magnetkopfträgers dementsprechend in dem Pumpenraum der fest angeordneten Kolbenpumpe ein Unter- bzw. Überdruck erzeugt wird.

Für den Fall, daß der Magnetkopf fest angeordnet ist und der Aufzeichnungsträger an ihm vorbeibewegt wird, erfolgt die selbsttätige Steuerung auf die Weise, daß der vorbeilaufende Aufzeichnungsträger während der nutzbaren Bewegung öffnungen abdeckt, die an dem Hohlraum des Magnetkopfträgers vorgesehen sind, so daß sich in dem Hohlraum während der nutzbaren Bewegung ein Überdruck ausbildet und dadurch ein Andrücken des Magnetkopfes an die Spur bewirkt wird, vorausgesetzt, daß der Hohlraum an eine Überdruckquelle angeschlossen ist. Wenn eine oder beide öffnungen frei sind, entweicht der Überdruck. Im ersten Falle wird der Kopf also an den Magnetträger

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Claims

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angedrückt, im anderen Falle nicht, bzw. abgehoben. werden, sondern davon, ob ein Aufzeichnungsträger

Man kann nun die Austrittslöcher so anordnen, daß sie an dem Kopf vorbeiläuft.

nur dann alle abgedeckt sind, wenn der Kopf über die Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine derartige Steue-

Magnetspur streicht, denn die Spurlänge wird stets rung. Diese soll ferner bewirken, daß der Magnetkopf

kleiner als die Trägerlänge sein. 5 nur beim Vorbeilaufen der Nutzlänge der Magnet-

Es ist vorteilhaft, an irgendeiner Stelle des abge- schicht leicht federnd auf diese aufgedrückt wird, schlossenen Drucksystems ein oder mehrere Drossel- sonst jedoch in die Ruhelage zurückgezogen wird. Der querschnitte oder/und einstellbare Drosselventile vor- Magnetkopf 3 ist wie in den anderen Beispielen mitzusehen, die eine Regulierung des Anpreßdruckes des tels der Membranen 4 in dem Kopf träger 5 gehaltert. Magnetkopfes an den Träger gestatten. io Über die Leitung 13 wird dem Hohlraum 7 ein ständi-

Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 5 bei- ger Überdruck zugeführt. Dieser kanu jedoch über die

spielsweise näher erläutert. Weitere Merkmale sind Leitungen 14 und 15, die mit der Außenluft in Ver-

den Unteransprüchen zu entnehmen. bindung stehen, entweichen. Der Abstand der öffnun-

Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Anordnung gen von dem Magnetkopf ist gleich dem Abstand der gemäß der Erfindung. Dabei ist angenommen, daß der 15 Magnetspurenden von dem Kartenrand. Läuft nun Aufzeichnungsträger 1 mit der Magnetspur 2 feststeht eine Karte an dem Magnetkopf vorbei, dann werden und der Magnetkopf 3 hin- und hergehend über die die beiden Leitungen 14 und 15 durch die Karten nur Spur geführt wird. Der Magnetkopf ist mittels der so lange abgedeckt, wie die Nutzlänge der Magnetspur Membranen 4 mit dem sonst allseitig geschlossenen an dem Kopf vorbeiläuft. Wenn beide Leitungen 14 Gehäuse 5 verbunden und senkrecht zu der Magnet- 20 und 15 abgedeckt sind, entsteht ein Überdruck in dem spur beweglich. An den Zapfen 6 greift der nicht zur Hohlraum 7', so daß der Kopf gegen die Magnetspur Erfindung gehörende Bewegungsmechanismus an. Der gedruckt wird. Wenn eine der beiden Leitungen oder zwischen den Membranen 4 und der Gehäusewand be- beide offen sind, gleicht sich der Luftdruck aus, und stehende Hohlraum 7 steht über die innen hohle KoI- der Magnetkopf kann in seine Ruhelage zurückgehen. benstange8 mit dem Zylinder 9 in Verbindung. Die 25 Das Zurückgehen kann noch durch eine Feder 16 unterKolbenstange 8 ist an dem Gehäuse 5 befestigt und stützt werden.

macht daher dessen hin- und hergehende Bewegung DieAustrittsöffnungen der Leitungen 14 und 15 könmit. Bei der Bewegung nach rechts tritt im Zylinder 9 nen so angeordnet sein, daß sie zwar von der vorbeieine Volumenverringerung ein, so daß sich in dem laufenden Karte abgedeckt werden, daß aber noch eine abgeschlossenen Drucksystem ein Überdruck ausbil- 30 genügende Luftaustrittsöffnung verbleibt, die bewirkt, det, durch den der Magnetkopf 3 auf die Magnetspur 2 daß etwaige Staubablagerungen von der Magnetspur aufgedrückt wird. Bei der Bewegung nach links wird weggeblasen werden.

das Volumen des abgeschlossenen Drucksystems wie- Die Anordnung gemäß der Fig. 4 ist insbesondere der vergrößert, so daß nunmehr ein Sog entsteht, wel- vorteilhaft, wenn die Magnetspur kurz und in dem eher den Magnetkopf 3 von der Magnetspur 2 wieder 35 Aufzeichnungsträger versenkt angeordnet ist, so daß abzieht. Der Drosselquerschnitt 10 ist regelbar und der Magnetkopf nur für einen Teil des gesamten Nutzdient dazu, den Anpreßdruck des Kopfes an die Spur hubes angedrückt wird.
zu regulieren. Es ist weiter möglich, die Anordnung nach Fig. 4

Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Durch- mit der gemäß Fig. 1 und 2 zu kombinieren, wie Fig. 5

führung des Erfindungsgedankens bei bewegtem Ma- 40 zeigt. Dann wird auch bei bewegtem Magnetkopf der

gnetkopf. In diesem Beispiel ist der Kopfträger selbst vom Pumpensystem 8 und 9 erzeugte Über- bzw.

als Kolben einer Luftpumpe ausgebildet. Die Wir- Unterdruck im Hohlraum 7 nur dann wirksam, wenn

kungsweise ist ohne weiteres aus der Figur im Zusam- die öffnungen der beiden Leitungen 14 und 15 gleich-

menhang mit der Beschreibung der Fig. 1 zu ersehen. zeitig von der abzulesenden Karteikarte 1 abgedeckt

Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung von mehre- 45 sind, wenn also der Magnetkopf über der nutzbaren

ren Magnetköpfen 11 und 12, wenn mehr als eine In- Spurlänge verschoben wird. Außerhalb dieser wird

formationsspur vorgesehen ist. Gibt der Vorschub- mindestens eine der beiden öffnungen freigegeben, so

magnetismus des Magnetkopfes bei Hin- und Rück- daß der entstehende Über- oder Unterdruck nicht

gang gleichmäßige Kopfgeschwindigkeiten, so ist es wirksam wird und der Magnetkopf in seiner Ruhelage

möglich, eine Spur oder eine Gruppe von Spuren beim 50 steht, die dabei der abgehobenen entsprechen muß.

Hingang und die zweite Spur oder eine zweite Gruppe Werden in den Leitungen 14 und 15 zusätzlich

von Spuren beim Rückgang zu schreiben, indem die selbsttätige Rückschlagventile 17 angeordnet, welche

Membranensysteme der Magnetköpfe entsprechend ein Einsaugen von Luft verhindern, so wird ein wei-

gegensinnig bei Sog oder Druck andrücken bzw. ab- teres Abheben des Magnetkopfes über die ganze Länge

heben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwei 55 des Rücklaufes bewirkt.

sich entgegenwirkende Luftpumpen vorzusehen. Fig. 3 Die beschriebene Vorrichtung zum pneumatischen

zeigt ferner, daß die Magnetköpfe anstatt in einem Abheben und Andrücken des Magnetkopfes kann auch

Membranensystem auch in einer Kolbenführung ge- Anwendung finden, wenn die Magnetspur nicht auf

haltert sein können. Diese Kolbenführung wird hin- einer Karteikarte angebracht ist, sondern wenn ein

und herbewegt. Bei der Bewegung nach rechts entsteht 60 Magnetband üblicher Art auf eine begrenzte Länge

in dem rechten Hohlraum ein Überdruck, so daß die beschrieben werden soll und zu diesem Zweck über

Köpfe 12 angedrückt und die Köpfe 11 abgehoben wer- eine Halteleiste 18 in Fig. 5 gespannt ist, derart, daß

den. Bei der Bewegung nach links sind die Druckver- die zu beschreibende Länge durch die Länge des ge-

hältnisse umgekehrt. raden Teiles der Halteleiste bestimmt wird.

Es ist auch möglich, den Erfindungsgedanken dann 65

anzuwenden, wenn der Magnetkopf feststeht und der Patentansprüche:
Aufzeichnungsträger an ihm vorbeibewegt wird. In

diesem Falle kann die Steuerung des Andrückens bzw. 1. Lese- und Schreibgerät für magnetische Auf-Abhebens natürlich nicht mehr von einer hin- und her- zeichnungen für in begrenzte Längen von Magnetgehenden Bewegung des Kopfes abhängig gemacht 70 bändern oder auf Karteikarten in Magnetspuren

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aufgezeichnete Informationen, dadurch gekenn zeichnet, daß Mittel zur selbsttätigen Unterdruck-Überdruck-Steuerung vorgesehen sind, die bei einer Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopfträger wirksam werden und den Magnetkopf bei der nutzbaren Relativbewegung an die Magnetspur andrücken und bei der nicht nutzbaren Bewegung abheben.
2. Lese- und Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (3) in einer oder mehreren Membranen (4) senkrecht zur Ebene des Aufzeichnungsträgers beweglich, mit dem Luftspalt nach außen, in einem sonst allseitig geschlossenen Gehäuse (5) gelagert ist und der hierdurch gebildete Hohlraum (7) mit einem Drucksystern verbunden ist, das in Abhängigkeit von der Nutzbewegung einen Unter- oder Überdruck in dem Hohlraum erzeugt.
3. Lese- und Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei bewegtem Magnetkopf (3) und feststehendem Träger (1) das Drucksystem aus einer Kolbenpumpe besteht, deren Kolben und Kolbenstange (8) innen hohl und fest mit dem Magnetkopfträgergehäuse (5) derart verbunden sind, daß der Hohlraum (7) mit dem Pumpenyzlinder (9) in Verbindung steht.
4. Lese- und Schreibgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Magnetkopfes als Kolben einer Luftpumpe ausgebildet ist.
5. Lese- und Schreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Magnetkopf Austrittsöffnungen (14,15) für die Druckluft so angeordnet sind, daß sie durch die Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Magnetkopf abdeckbar sind.
6. Lese- und Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Bewegung des Aufzeichnungsträgers oder des Magnetkopfes vor und hinter dem Magnetkopf je eine Austrittsöffnung angebracht ist, deren Abstand von dem Magnetkopf gleich dem Abstand der Magnetspur-Enden (2) von dem Rand des Aufzeichnungsträgers (1) ist.
7. Lese- und Schreibgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen so angeordnet sind, daß eine geringe Menge Luft zwischen öffnung und Aufzeichnungsträger austreten kann.
8. Lese- und Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an irgendeiner Stelle des abgeschlossenen Drucksystems ein oder mehrere Drosselquerschnitte oder -ventile (10) zur Regulierung des Anpreßdruckes des Magnetkopfes an den Träger vorgesehen sind.
9. Lese- und Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Magnetkopf angreifende Zugfeder (16) vorgesehen ist, welche das Abheben des Kopfes unterstützt.
10. Lese- und Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Magnetköpfe in Kolbenführungen geführt sind, auf die das Drucksystem einwirkt.
11. Lese- und Schreibgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Membransysteme oder Kolbenführungen mit je einem oder mehreren Magnetköpfen (11,12) vorgesehen sind, auf welche das Drucksystem in gegensätzlichem Sinne wirkt, so daß je eines beim Hinweg und eines beim Rückweg angedrückt bzw. abgehoben wird.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 020 803, 1 026 383; deutsche Auslegeschrift I 8324 IX/42m (bekanntgemacht am 26. 4. 1956);

Progress Report Nr. 8, Covering Period, 10. Februar — 10. Mai 1950, The Computation Laboratory, Haward University, Cambridge, Massachusetts, Abs. VI, Vacuum-Operated Tape Drive.

Instruments and Automation, Vol. 29, April 1956, S. 690 bis 694.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

ι 009 680/278 12.60