DE1095636B - Auf Strahlenabtastung basierende Auslesevorrichtung, insbesondere fuer Kartoffelerntemaschinen - Google Patents

Auf Strahlenabtastung basierende Auslesevorrichtung, insbesondere fuer Kartoffelerntemaschinen

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DE1095636B
DE1095636B DEL30258A DEL0030258A DE1095636B DE 1095636 B DE1095636 B DE 1095636B DE L30258 A DEL30258 A DE L30258A DE L0030258 A DEL0030258 A DE L0030258A DE 1095636 B DE1095636 B DE 1095636B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEL30258A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Saemann
Albert Friedrich
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/346Sorting according to other particular properties according to radioactive properties

Description

Die Erfindung betrifft eine auf Strahlenabtastung basierende Auslesevorrichtung, insbesondere für Kartoffelerntemaschinen, bei denen das auszulesende Gemisch aus Erdfrüchten, Kluten und Steinen in mehrere Teilströme getrennt und jeder Teilstrom einem Förderer aufgegeben wird, auf dem die Gemischteile in einer Reihe hintereinanderliegend weitergefördert werden. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Wirkungsweise der Auslesevorrichtung zu verbessern.
Bekannte Auslesevorrichtungen an Kartoffelerntemaschinen weisen beispielsweise zwei staffelartig zueinander angeordnete Förderer auf, von denen der in Förderrichtung gesehen hintenliegende Förderer tiefer angeordnet ist als der vorn befindliche Förderer. Oberhalb des zweiten Förderers ist ein dritter Förderer vorgesehen, der schräggestellt bzw. um seine Längsachse gekippt ist und dessen umlaufendes Band aus Gummi besteht. Die Schrägstellung des dritten Förderers ist dabei so gewählt, daß die leichteren Erdfrüchte des ihm vom ersten Förderer aufgegebenen Gemisches seitlich vom Gummiband herunter auf den zweiten Förderer rutschen, während die schwereren Steine und Kluten des Gemisches weitergefördert und am abgabeseitigen Ende des Schrägförderers auf den Boden fallen. Hierbei läßt sich nicht vermeiden, daß auch Steine und Kluten mit auf den unterhalb des Schrägförderers angeordneten zweiten Förderer fallen. Die Früchte werden somit nur grob verlesen, so daß zusätzliche Personen erforderlich sind, welche die Restverlesung vornehmen.
Es ist ein Verfahren zur Leitung physikalisch verschiedenartig sich verhaltender, einzeln nacheinander vorgeführter Materialstücke in getrennte Bewegungsbahnen bekannt, das darin besteht, daß an Stelle der für diesen Zweck bekannten Strahlenart des einfachen, unpolarisierten Lichtes je nach den physikalischen Verschiedenheiten der Stücke andere bekannte kurz wellige Strahlen herangezogen werden, insbesondere elektromagnetische Wellen, wie z. B. Röntgen- oder Kathodenstrahlen, infrarote oder ultraviolette Strahlen. Mit diesen Strahlen sollen bergmännische Rohprodukte verlesen werden.
Weiter sind Sortiervorrichtungen bekannt, bei denen die Früchte einen von einer Lampe ausgehenden Lichtstrahl durchqueren, der von einer Fotozelle aufgefangen wird. Sobald eine Frucht durch diesen Lichtstrahl hindurchfällt, gelangt ein Schatten auf die Fotozelle, der als Impuls für die Auslesevorrichtung dient. Je nach der Größe dieses Schattens werden über Verstärker- und Steuereinrichtungen mechanische Leitmittel einer unterhalb der Lampe und der Fotozelle angeordneten Sortiervorrichtung betätigt und dadurch die Frucht dem für sie bestimmten Sammel-
Auf Strahlenabtastung basierende
Auslesevorrichtung, insbesondere
für Kartoffelerntemaschinen
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dipl.-Ing. Karl Saemann, Altlußheim,
und Albert Friedrich, Heidelberg,
sind als Erfinder genannt worden
behälter zugeführt. Es handelt sich also um eine Vorrichtung, welche die Früchte nach ihrer Größe sortiert. Diese auf Lichtstrahlenbrechung beruhende Vorrichtung ist nicht zum Auslesen eines aus Früchten, Steinen und Kluten bestehenden Gemisches geeignet, da in einem solchen Falle von dem Strahl ja nicht die unterschiedliche Größe der Körper erfaßt wird, sondern nur ihre innere Beschaffenheit. Zu diesem Zweck müssen die Strahlen den Körper durchdringen, wozu Lichtstrahlen ungeeignet sind.
Schließlich ist ein Verfahren zum Steuern der Einheitlichkeit von Zigaretten in einer Zigarettenmaschine bekanntgeworden, wobei die Zigarettenmaschine eine Vorrichtung zum Bestimmen der Menge oder der Dichte eines kontinuierlich beweglichen Tabakstromes aufweist. Der Tabakstrom wird hierzu durch einen X-, Beta- oder Gammastrahl hindurchgeleitet, um die Dichte des Tabakstranges zu prüfen und als Arbeitsendergebnis der Zigarettenmaschine Produkte gleicher Dichte zu erhalten. Es findet also auch bei diesem Verfahren keine Klassierung nach Größe statt, sondern es sollen beschädigte Zigaretten ausgestoßen werden, um eine einheitliche Tabakmenge in der Zigarette sowie eine einheitliche Tabakdichte zu erhalten. Es handelt sich hier also nicht um eine Auslese- und Sortiervorrichtung, sondern um eine Mengensteuerung.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird im wesentliehen durch die Anwendung eines in ein Zählrohr, beispielsweise einen Geigerzähler, mündenden Isotopenstrahles gelöst, den die Gemischteile durchqueren und der sich dabei je nach Dichte des ihn durchwandernden Gemischteiles ändert, wobei wenigstens
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bei einem bestimmten Ausschlag der Anzeigevorrich- zeug ausgehobene Gemischstrom in mehrere Teiltung des Zählrohres in an sich bekannter Weise über ströme getrennt wird, nachdem zuvor auf einer Siebeine elektrische Verstärkereinrichtung und ein Steuer- förderkette die feine Erde abgesiebt und das Kraut organ ein Auslesemechanismus betätigt wird. Auf durch eine Abscheidevorrichtung entfernt worden ist. diese Weise werden die unter den Früchten befind- 5 Die Aufteilung des Gemischstromes ist dabei so vorlichen Fremdkörper ausgeschieden, so daß die Früchte genommen, daß auf den die einzelnen Gemischströme einwandfrei verlesen werden und zusätzliches Verlese- transportierenden Förderern die Gemischteile in einer personal nicht erforderlich ist. Bei der neuen Auslese- Reihe hintereinanderzuliegen kommen. Dadurch ist vorrichtung gerät jeder einzelne der hintereinander die Voraussetzung für ein verhältnismäßig leichtes auf einem Förderer ankommenden Gemischteile unter io Ausscheiden der im Gemischstrom geführten Kluten Kontrolle, sobald es in den Bereich des Isotopen- und Steine von den Erdfrüchten gegeben.
Strahles gelangt. Dieser ändert sich je nach Dichte Die Auslesevorrichtung weist einen Isotopenträger des ihn durchquerenden Gemischteiles. Bei Steinen in Form eines kleinen Behälters 2 auf, der an der und Kluten, die eine größere Dichte als Früchte einen Längsseite des Förderbandes 1 am Rahmenhaben, werden die Partikelchen des Strahles relativ 15 gestell der Kartoffelerntemaschine angeordnet ist. An stark verzögert und abgelenkt, hingegen durchdringen seiner dem Förderband 1 zugekehrten Seite hat der diese die Früchte verhältnismäßig leicht. Die Anzahl Isotopenbehälter 2 eine Durchlaßöffnung, durch die der von dem Zählrohr aufgefangenen Strahlenmenge ein Isotopenstrahl 3 über das Förderband 1 hinweg ist demnach relativ klein, wenn ein Stein oder eine in ein Zählrohr 4 geleitet wird. Das Zählrohr 4 be-Klute den Isotopenstrahl durchwandert, und relativ 20 findet sich auf der anderen Längsseite des Fördergroß, wenn eine Frucht in den Strahl gerät. Dadurch bandes 1 und liegt dem Isotopenbehälter 2 gegenüber, verstellt sich die Anzeigevorrichtung des Zählrohres Beide sind derart angeordnet, daß der Isotopenentsprechend. Sie erreicht einen minimalen Aus- strahl 3 knapp über die Förderfläche des Förderschlagsbereich bei Steinen und Kluten und einen bandes 1 streicht und die Gemischteile diesen Strahl maximalen bei Früchten. Hat nun die Anzeigevorrich- 25 durchwandern müssen. Je nach der Dichte des den tung des Zählrohres einen Ausschlag erreicht, welcher Strahl 3 durchquerenden Gemischteiles wird dieser der untersten Dichtgrenze von Kluten und Steinen mehr oder weniger zerstreut. Durchquert z. B. eine entspricht, dann kann über die Verstärkereinrichtung Erdfrucht mit der verhältnismäßig geringen Dichte ein Impulsstrom auf das Steuerorgan geschickt wer- von etwa 1,1 den Isotopenstrahl 3, dann durchdringt den, das den Auslesemechanismus betätigt, welcher 30 dieser die Frucht relativ leicht, so daß sich der Ausdie abgetastete Klute oder den abgetasteten Stein aus schlag des Zählrohres 4, in welches der Strahl mündet, der durch das Förderband transportierten Gemisch- wenig verändert. Erst wenn ein Körper mit höherer reihe entfernt. Natürlich kann die Verleseeinrichtung Dichte, z. B. ein Stein oder eine Erdklute, in den Beauch derart ausgebildet sein, daß der Auslesemecha- reich des Strahles 3 gelangt, verändert sich der Ausnismus betätigt wird, wenn die Anzeigevorrichtung 35 schlag des Zählrohres bedeutend, da verhältnismäßig des Zählrohres an eine Stelle gelangt, welche der viele Strahlenpartikelchen abgelenkt bzw. aufgehalten Dichte der Erdfrüchte entspricht. In diesem Falle werden. Hat der Ausschlag des Zählrohres eine bewerden durch den Auslesemechanismus die Erdfrüchte stimmte Größe erreicht, die der untersten Dichtgrenze von den Kluten und Steinen entfernt. von Kluten und Steinen entspricht, so wird ein Im-
Was die nähere Ausbildung des Auslesemechanis- 40 pulsstrom über einen elektrischen Verstärker 5 und mus anbetrifft, so kann dieser gemäß der Erfindung durch Leitungen 6 und 7 hindurch zum Steuerorgan 8 eine am abgabeseitigen Ende des Förderers angeord- geleitet, das eine Klappe 9 verstellt. Und zwar wird nete Klappe aufweisen, die vom Steuerorgan aus über die Klappe 9 mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts in die elektrische, mechanische oder hydraulische Kraft- strichpunktiert angedeutete Lage gestellt, sobald ein übertragungsmittel derart beaufschlagt wird, daß sie 45 Stein oder eine Klute den Isotopenstrahl 3 durchquert, den Gemischstrom in einen Früchtestrom und einen Der Stein bzw. die Klute fällt dann, durch die Stein- bzw. Klutenstrom trennt. Diese Konstruktion Klappe 9 entsprechend geleitet, über eine Rutsche 10 ist einfach und mit geringem baulichem Aufwand vom Förderband 1 auf den Erdboden zurück. Hat der durchführbar. Die Klappe kann dabei um eine in der Stein oder die Klute den Isotopenstrahl passiert, dann Längsmittelebene der Förderfläche des Förderers lot- 50 nimmt die Klappe ihre Ausgangsstellung, im Bedarfsrecht zu dieser angeordnete Achse schwenkbar sein. falle nach einer entsprechenden Verzögerung, wieder Man kann die Klappe dem Förderer aber auch nach- ein. Zum Auffangen der Erdfrüchte ist an der der schalten und um eine parallel zu dessen Umlenkwalze Rutsche 10 gegenüberliegenden Längsseite des Förverlaufende Achse derart verstellbar anordnen, daß derbandes 1 eine zweite Rutsche 11 vorgesehen, welche sie einen Spalt zwischen ihrer Achse und dem Ab- 55 die Kartoffeln einem Sammelbehälter 12 aufgibt.
gabeende des Förderers schließt und öffnet. Hierbei Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der eine wie vorkann der Spalt geöffnet sein, wenn eine Erdfrucht den stehend beschrieben gesteuerte Klappe 13 am abgabe-Förderer verläßt, wohingegen die Steine und Kluten seitigen Ende des Förderbandes 14 angeordnet ist, über die geschlossene, d. h. den Spalt abdeckende derart, daß ihre Schwenkachse 15 parallel zur Um-Klappe hinweg auf den Erdboden zurückgeleitet 60 lenkachse 16 des Förderbandes 14 verläuft. Bei dieser werden. - Anordnung ist zwischen der Achse 15 der Klappe 13
Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschrei- und dem Ende des Förderbandes 14 ein Spalt 17 gebung und aus der Zeichnung ersichtlich, die zwei lassen, durch den die Kartoffeln hindurchfallen kön-Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes nen. Durchquert hingegen ein Stein den Isotopenschematisch veranschaulicht. 65 strahl 3, dann wird die Klappe so verschwenkt, daß
Fig. 1 zeigt die eine Ausführung in Ansicht von sie den Spalt 17 abdeckt und der Stein über sie hin-
oben, .,· weg auf den Erdboden zurückfällt. Unterhalb des
Fig. 2 die zweite Ausführung in Seitenansicht. Spaltes 17 kann ein Sammelbehälter 18 vorgesehen
In Fig. 1 bedeutet 1 das Förderband einer Kar- sein, in dem die ausgelesenen Früchte gesammelt
toffelerntemaschine, bei welcher der vom Rodewerk- 70 werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auf Strahlenabtastung basierende Auslesevorrichtung, insbesondere für Kartoffelerntemaschinen, bei denen das auszulesende Gemisch aus Erdfrüchten, Kluten und Steinen in mehrere Teilströme getrennt und jeder Teilstrom einem Förderer aufgegeben wird, auf dem die Gemischteile in einer Reihe hintereinanderliegend weitergefördert werden, gekennzeichnet durch die Anwendung eines in ein Zählrohr (4), beispielsweise einen Geigerzähler, mündenden Isotopenstrahles (3), den die Gemischteile durchqueren und der sich dabei je nach Dichte des ihn durchwandernden Gemischteiles ändert, wobei bei wenigstens einem bestimmten Ausschlag der Anzeigevorrichtung des Zählrohres (4) in an sich bekannter Weise über eine elektrische Verstärkereinrichtung (5) und ein Steuerorgan (8) ein Auslesemechanismus (9) betätigt wird.
2. Auslesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslesemechanismus eine am abgabeseitigen Ende des Förderers angeordnete Klappe (9) aufweist, die vom Steuer-
organ (8) aus über elektrische, mechanische oder hydraulische Kraftübertragungsmittel derart beaufschlagt wird, daß sie den Gemischstrom in einen Früchtestrom und einen Stein- bzw. Klutenstrom trennt.
3. Auslesevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (9) um eine in der Längsmittelebene der Förderfläche des Förderers (1) lotrecht zu dieser angeordnete Achse schwenkbar ist.
4. Auslesevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (13) dem Förderer (14) nachgeschaltet und um eine parallel zu dessen Umlenkwalze verlaufende Achse (15) derart verstellbar ist, daß sie einen Spalt (17) zwischen ihrer Achse und dem Abgabeende des Förderers (14) schließt und öffnet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 516 130;
USA.-Patentschrift Nr. 2 675 917;
französische Patentschrift Nr. 1 011 349;
britische Patentschrift Nr. 741 932.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 679/319 12.60
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE516130C (de) * 1926-08-14 1931-01-19 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Verfahren zur Leitung physikalisch verschiedenartig sich verhaltender, einzeln nacheinander vorgefuehrter Materialstuecke in getrennte Bewegungsbahnen
FR1011349A (fr) * 1949-01-21 1952-06-23 Procédé et dispositif pour le triage des fruits et légumes
US2675917A (en) * 1949-08-22 1954-04-20 Univ California Sorting device
GB741932A (en) * 1951-08-02 1955-12-14 American Mach & Foundry Method and apparatus for controlling the uniformity of cigarettes

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