DE1095236B - Einrichtung zum Dehnen eines Zugankers unabhaengig von der Spannmutter - Google Patents

Einrichtung zum Dehnen eines Zugankers unabhaengig von der Spannmutter

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DE1095236B
DE1095236B DEM39193A DEM0039193A DE1095236B DE 1095236 B DE1095236 B DE 1095236B DE M39193 A DEM39193 A DE M39193A DE M0039193 A DEM0039193 A DE M0039193A DE 1095236 B DE1095236 B DE 1095236B
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DEM39193A
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Franz Blinn
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Moeller and Neuman GmbH
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Moeller and Neuman GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/04Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/04Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for maintaining a tensile load
    • F16B31/043Prestressed connections tensioned by means of liquid, grease, rubber, explosive charge, or the like

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Description

Es ist eine Einrichtung zur Erleichterung des Anziehens und Lösens stark belasteter Spannmuttern von Zugankern bekannt, bei der ein Dehnen des Zugankers unabhängig von der Spannmutter mit Hilfe einer hydraulischen Spannvorrichtung erfolgt. Der ringförmige Arbeitsraum der Spannvorrichtung wird dabei gebildet von einem Kolben und einem Zylinder, von denen der eine Teil mit dem einen Zugankerende verbunden ist und der andere Teil sich auf einer Unterlage abstützt. Die Unterlage ist eines der durch den Zuganker zu verspannenden Bauteile, insbesondere ein Einbaustück eines Walzgerüstes, so daß mit der hydraulischen Spannvorrichtung auf die Enden des Zugankers ein diesen längenden, veränderlicher Druck ausgeübt werden kann. Nachdem der Zuganker gedehnt ist, läßt sich die entlastete Spannmutter leicht anziehen oder lösen.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung beruht im Prinzip darauf, daß eine elastische Verformbarkeit innerhalb der Spannverbindung durch eine hydraulisch erzeugbare Spannungszunahme für das Verlagern der zu lösenden Spannmutter von ihrer Anlage an der Unterlage weg ausgenutzt wird, d. h., daß eine solche elastische Verformbarkeit, die letztlich auch die Steifheit der Spannverbindung bestimmt, vorhanden sein muß. Bei der bekannten Einrichtung ist es allein der Zuganker, dessen Elastizität für das Verlagern der Spannmutter herangezogen wird.
Da sich bei der bekannten Einrichtung der hydraulische Druck beim Dehnen des Zugankers aber auf einem der zu verspannenden Bauteile abstützen muß, kann man die hydraulische Spanneinrichtung nicht dazu benutzen, eine Lageänderung der zu verspannenden Bauteile ohne vorheriges Lösen einer Spannmutter zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wurde bekannt, daß dies beispielsweise bei Anwendung der hydraulischen Einrichtung zum leichteren Lösen und Anziehen stark belasteter Muttern für einen geteilten, durch Zuganker verbundenen Walzenständer oder für ein sogenanntes ständerloses Walzgerüst vorteilhaft wäre, um allein durch hydraulischen Druck nicht nur die Spannmutter, sondern auch die Ständerteile zu entspannen, so daß sie Relativbewegungen zueinander ausführen können. Damit wäre es auch möglich, bei Walzwerken festgefahrene Walzen zu lösen, wenn ein zu kalter oder zu dicker Stab steckengeblieben ist.
Die Erfindung hat sich demnach die Aufgabe gestellt, die eingangs beschriebene Einrichtung zum hydraulischen Dehnen eines Zugankers unabhängig von der Spannmutter mit dem Ziel zu verbessern, daß gleichzeitig mit dem Dehnen des Zugankers und Verlagern der Spannmutter die verspannten Bauteile, insbesondere die Einbaustücke eines Walzwerkes samt Walzen spannungslos werden.
Einrichtung zum Dehnen eines Zugankers unabhängig von der Spannmutter
Anmelder:
Moeller Sd Neumann G.m.b.H.,
St. Ingbert/Saar
Franz Blinn, St. Ingbert/Saar,
ist als Erfinder genannt worden
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Zuganker als Hohlkörper auszuführen und den hydraulischen Druck im Inneren und auf die Böden des hohlen Zugankers einwirken zu lassen. Diesem Vorschlag ist zwangläufig die Wirkung eigen, daß beim Dehnen des Zugankers alle zu verspannenden Teile spannungslos werden. Dies ist aber im Hinblick auf die gestellte Aufgabe nicht unbedingt notwendig, denn es genügt, daß in einem Walzwerk z. B. nur das obere Einbaustück spannungslos wird, wenn es bei verlagerter Spannmutter Relativbewegungen zum unteren Einbaustück ausführen soll. Gegenüber dem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag einer Einrichtung mit hohlem Zuganker weist die Erfindung einen Weg, es auch bei einem massiven Zuganker, jedenfalls nicht bei einem durch inneren hydraulischen Druck dehnbaren Zuganker, zu ermöglichen, die Spannmutter durch hydraulische Mittel zu verlagern, ohne daß die Kraft, die hierzu notwendig ist, außerhalb des Zugankers durch sämtliche verspannten Bauteile rückgeleitet ist.
Die Erfindung geht demnach aus von einer unabhängig von der Spannmutter wirkenden Einrichtung zum Dehnen eines Zugankers, insbesondere für geteilte Walzenständer von Walzgerüsten, bei der mittels einer hydraulischen Spannvorrichtung auf die Enden des Zugankers ein diesen längender, veränderlicher Druck einwirkt und deren Arbeitsraum von einem Kolbenteil und einem Zylinderteil gebildet wird, deren gegenüberliegende, beaufschlagbare Druckflächen unter Umgehung von durch den Zuganker verspannten Bauteilen längend und eine Spannmutter verlagernd auf den Zuganker einwirken. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Arbeitsraum der Spannvorrichtung als den Zuganker umgebender Ringraum ausgebildet ist und daß die Streckkraft unter Umgehung eines oder mehrerer der zu verspannenden Bauteile auf verbleibende Bauteile oder auf die Zugankerende fortgeleitet ist. Hierdurch wird erreicht, daß mindestens einer der Bauteile in dem Maße sich
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von dem anderen Bauteil ohne Betätigung einer Spannmutter entfernen kann, wie sich die Spannmutter mit dem Erhöhen des hydraulischen Druckes verlagert. Sind beispielsweise die Walzen eines Walzgerüstes festgefahren, so können diese in einfacher Weise allein durch Dehnen der Zuganker gelockert werden, so daß ein festgefahrener Walzstab leicht zurückgezogen werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Zylinder der hydraulischen Spannvorrichtung mit einem Zugankerende verbunden und der Kolben als ein den Zuganker umgebendes, mindestens eines der zu verspannenden Bauteile umgehendes Rohr ausgeführt ist. Die Bohrungen in den Einbaustücken zum Durchtritt der Zuganker brauchen lediglich um den Querschnitt des Rohrkolbens vergrößert zu sein, der mindestens das eine zu verspannende Bauteil durchgreift.
Wenn die hydraulische Spanneinrichtung und die zu entlastende und gegebenenfalls zu verstellende ao Druckmutter an ein und demselben Zugankerende angeordnet sein sollen, wird gemäß der weiteren Erfindung die Spannmutter auf ein Außengewinde des Zylinderteiles aufgeschraubt.
Wenn der Zuganker durch beide zu verspannende as Bauteile, z. B. die Teile eines Walzenständers hindurchgeht, so durchgreift der Rohrkolben entweder beide Bauteile und stützt sich an einem Bund des einen Zugankerendes ab, oder aber er durchstreift nur ein Bauteil und stützt sich am anderen ab. Sind die Zuganker stehbolzenartig in einem Bauteil befestigt, so durchgreift der Rohrkolben nur das andere Bauteil und stützt sich auf demjenigen Bauteil ab, in dem der Zuganker befestigt, z. B. eingeschraubt ist.
In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Teilschnitt durch die Einbaustücke eines ständerlosen Walzgerüstes in der Ebene eines Zugankers dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 und 2 Einrichtungen mit alle Bauteile durchgreifendem Zuganker und Rohrkolben,
Abb. 3 und 4 Einrichtungen mit stehbolzenartig eingesetzten Zugankern und nur zwei von drei Bauteilen durchgreifenden Rohrkolben, und
Abb. 5 eine Einrichtung mit alle Bauteile durchgreifendem Zuganker und nur zwei von drei Bauteilen durchgreifendem Rohrkolben.
In allen Ausführungsbeispielen sind die Einbaustücke 1 und 2 für die Walzen 3 und 4 mittels eines Vorsprunges 1 α in einer Ausnehmung 2 a ineinandergeführt. Ein auswechselbares oder gegebenenfalls in der Höhe verstellbares Distanzstück 5 ist zwischen den Einbaustücken 1, 2 angeordnet. Nach Abb. 1 und 2 sind ein Zuganker 6, der die beiden Einbaustücke 1, 2 miteinander verspannen soll, und ein den Zuganker 6 umgebendes Rohr 7 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ragt das Rohr 7 kolbenartig in ein Zylinderteil 8 hinein und bildet zusammen mit diesem einen den Zuganker 6 umgebenden, ringförmigen Arbeitsraum 9 für die hydraulische Spanneinrichtung. Das Zylinderteil 8 ist als Spannmutter auf den Gewindezapfen 6 a des Zugankers 6 fest aufgeschraubt und liegt gegen das untere Einbaustück 2 an. Über eine kegelige Außenfläche stützt sich das Zylinderteil 8 und damit das gesamte Walzgerüst in einem Lagertopf 10 ab.
Der Rohrkolben 7 durchgreift die beiden Einbaustücke 1, 2 sowie das Distanzstück 5 und stützt sich unmittelbar an dem gegenüberliegenden Zugankerende mit dem verbreiterten Kopfteil 6 c ab. Der Zugankerkopf 6c trägt die verstellbare Spannmutter 11.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Falls zwischen den Walzen 3, 4 sich ein Walzstab festgefahren hat, so wird über die Leitung 12 und die im Zugankerende liegenden Bohrungen in dem Arbeitsraum 9 ein hoher Druck erzeugt. Dieser Streckdruck ist auf die Zugankerenden fortgeleitet, indem er auf die untere Stirnfläche des Rohrkolbens 7 und durch alle miteinander verspannten Teile hindurch unmittelbar auf den Kopf 6c des Zugankers 6 wirkt, der hierdurch gedehnt wird. Die obere Spannmutter 11 folgt dieser Dehnung, so daß das obere Einbaustück 1 und somit die festgefahrenen Walzen 3 und 4 spannungslos bzw. gelockert werden. Wenn der Zuganker 6 soweit gedehnt wird, daß auch die Spannmutter 11 gelockert wird, so kann diese Mutter in bekannter Weise leicht gelöst werden.
Dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die hydraulische Spanneinrichtung als auch die verstellbare Spannmutter an ein und derselben Seite des Walzgerüstes, und zwar oberhalb anzuordnen. Der Kopf 6 c des Zugankers 6 liegt nunmehr unten und trägt die im Betrieb nicht verstellbare Spannmutter 14. Der Rohrkolben 7 sowie der Zuganker 6 sind etwas langer als im Ausführungsbeispiel nach Abb. 1, so daß das aufgeschraubte Zylinderteil 8 a von der oberen Fläche des Einbaustückes 1 freikommt. Der Spanndruck des Zugankers bei drucklosem Arbeitsraum 9a wirkt über eine auf ein Außengewinde des Zylinderteiles 8a aufschraubbare Spannmutter 13 auf die zu verspannenden Teile 1, 2 und 5 ein.
Die Einrichtung gemäß Abb. 2 ist auch anwendbar für stehbolzenartig in beispielsweise das untere Einbaustück 2 eingeschraubte Zuganker 6 b, wie Abb. 3 und 4 zeigen. In diesem Falle fällt die untere Spannmutter 14 sowie der Kopf 6 c des Zugankers fort und der Rohrkolben 7a erstreckt sich lediglich von dem Arbeitsraum 9a bis zur oberen Fläche des Einbaustückes 2, an dem er sich abstützt (Abb. 3). Selbstverständlich kann das eingeschraubte Teil des Zugankers 6 auch vergrößerten Durchmesser haben, so daß sich der verkürzte Rohrkolben 7 a dann auf dem Bund 6 d des eingeschraubten Zugankers 6b abstützt (Abb. 4). Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die gleiche wie an Hand des Beispieles nach Abb. 1 beschrieben, denn bei Erhöhung des Druckes im Arbeitsraum 9a dehnt sich der Zuganker auf seiner Spannlänge, wobei zumindest auf eines der zu verspannenden Teile ein Abstützdruck aus der hydraulischen Spanneinrichtung nicht mehr einwirkt. Der Streckdruck ist unter Umgehung der Bauteile 1 und 5 auf das verbleibende Bauteil 2 fortgeleitet.
Es ist auch denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung, wenn sich bei durchgehendem Zuganker 6 gemäß der Abb. 5 der Rohrkolben 7a nur bis zur oberen Fläche des Einbaustückes 2 erstreckt und der Streckdruck auf dieses Teil fortgeleitet ist. Man erhält hierdurch bei größter Dehnlänge für den Zuganker eine kürzeste Dehnlänge für den Rohrkolben 7a, so daß sich dieser beim Dehnen des Zugankers weniger zusammendrückt und der hydraulische Druck sich zu einem größeren Teil in eine Dehnung des Zugankers umwandelt, als wenn der Rohrkolben so lang wie der Zuganker wäre.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unabhängig von der Spannmutter wirkende Einrichtung zum Dehnen eines Zugankers, insbesondere für geteilte Walzenständer, bei der mittels einer hydraulischen Spannvorrichtung auf die Enden des Zugankers ein diesen längender, ver-
änderlicher Druck einwirkt und der Arbeitsraum der Spannvorrichtung von einem Kolbenteil und einem Zylinderteil gebildet wird, deren gegenüberliegende, beaufschlagbare Druckflächen unter Umgehung von durch den Zuganker verspannten Bauteilen längend und eine Spannmutter verlagernd auf den Zuganker einwirken, dadurch gekennzeich net, daß der Arbeitsraum (9 bzw. 9 a) der Spannvorrichtung als den Zuganker (6 bzw. 6 b) umgebender Ringraum ausgebildet ist und daß die Streckkraft unter Umgehung eines oder mehrerer der zu verspannenden Bauteile (1, 2, 5 bzw. 1, 5) auf verbleibende Bauteile (2) oder auf die Zugankerenden (6 a und 6 c) fortgeleitet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8 bzw. 8 a) der hydraulischen Spannvorrichtung mit einem Zugankerende (6 a) verbunden und der Kolben als ein den Zuganker (6 bzw. 6 b) umgebendes, mindestens eines der zu verspannenden Bauteile umgehendes Rohr (7 bzw. 7 a) ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannmutter (13) auf ein Außengewinde des Zylinderteiles (8 a) aufschraubbar ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 054 042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 679/207 12.60
DEM39193A 1958-10-06 1958-10-06 Einrichtung zum Dehnen eines Zugankers unabhaengig von der Spannmutter Pending DE1095236B (de)

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