DE1094595B - Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen und kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschinen - Google Patents
Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen und kombinierte Kraft- und ArbeitsmaschinenInfo
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- DE1094595B DE1094595B DEE12834A DEE0012834A DE1094595B DE 1094595 B DE1094595 B DE 1094595B DE E12834 A DEE12834 A DE E12834A DE E0012834 A DEE0012834 A DE E0012834A DE 1094595 B DE1094595 B DE 1094595B
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
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- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen neuartigen Drehzahlregler, durch den in einfachster Weise bei Kraftmaschinen
oder kombinierten Kraft- und Arbeitsmaschinen eine Drehzahlverstellung vorgenommen
werden kann und der auch für verschiedene Dreh- S richtungen derselben geeignet ist.
Drehzahlregler wurden früher stets als Fliehkraftregler gebaut, die als Muffenregler oder Achsenregler
in den bekannten Bauarten ausgeführt wurden.
Diese Fliehkraftregler haben den Nachteil, daß bei niedrigen Drehzahlen, die sich bei Verstellung1 der
Drehzahlen in einem größeren Verstellbereich naturgemäß nicht vermeiden lassen, die Energie und die
Verstellkraft des Reglers wesentlich abnehmen. Hierdurch ist eine zusätzliche, unter Umständen recht erhebliche
Ungenauigkeit in der Wirkung des Reglers bedingt, die unter Umständen die Regelfunktionen
als solche in beinahe gefahrbringender Weise beeinträchtigt.
Man hat daher an Stelle der Fliehkraftregler für diese Zwecke Flüssigkeits-Durchflußregier entwickelt.
Wenn derartige Regler für Maschinen, die im beiden Drehrichtungen laufen sollen, angewandt werden, so
muß im allgemeinen für jede Drehrichtung ein besonderer Regler vorhanden sein; man kann zwar in einem
gewissen Umfange diese beide« Regler insofern vereinigen, als es durch Einschaltung von Rückschlagklappen
möglich ist, mit nur einer Pumpe auszukommen. Die übrigen Regelorgane, wie vor allem der
durch den Flüssigkeitsdlruck auf der einen Seite und durch Federn oder Gewicht von der anderen Seite
belastete Reglerkolben, müssen aber für jede Drehrichtung gesondert vorhanden sein.
Dies bedingt naturgemäß eine erhebliche Komplizierung und verursacht außerdem Unterschiede in der
Wirkung des Reglers hinsichtlich der beiden Drehrichtungen. Es müssen weiter Verbindungselemente
zwischen den beiden Reglerkolben geschaffen werden, von denen aus dann erst die Regelfuinktionen, gegebenenfalls
über einen Servo-Motor, den Steuerungselementen zugeleitet werden.
Es ist bereits bekannt, zur Regelung von Kraftmaschinen, insbesondere von Wasserturbinen, von
diesen angetriebene dynamometrische Einrichtungen, wie Leistungswaagen oder Federdynamometer, zu verwenden,
deren Reaktionsteil über ein Verstellgestänge auf das Regelorgan der Kraftmaschine einwirkt, wobei
das bei dem jeweiligen Belastungszustand erforderliche Gleichgewicht durch ein beispielsweise von einer
am Verstellgestänge unmittelbar angreifenden Feder ausgeübtes Widerstandsmoment gewährleistet ist. Dieses
Verstellgestänge ist aber in seiner Wirkung nicht entsprechend den Betriebserfordernissen von außen
her zu beeinflussen, was insofern auch nicht nötig ist, Drehzahlregler für Kraftmaschinen
und kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschinen "
und kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschinen "
Anmelder:
Rheinstahl Eisenwerke Mülheim/Meiderich
Rheinstahl Eisenwerke Mülheim/Meiderich
Aktiengesellschaft,
Mülheim/Ruhr, Friedrich-Ebert-Str. 100
Mülheim/Ruhr, Friedrich-Ebert-Str. 100
Dipl.-Ing. Gerhard Heucke, Mülheim/Ruhr,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
als die dynamometrische Regeleinrichtung auch als Servo-Motor zur Unterstützung des sonst noch vorhandenen
Geschwindigkeitsreglers dient, der die eigentliche Regelung ausübt. Es handelt sich dabei um
eine Verbindung einer dynamometrischen mit einer tachometrischen Regelung, von denen die erstere
allein nicht arbeitsfähig ist.
Es sind auch bereits Drehzahlregler für elektrische Kraftantriebe bekannt, die mit einer entsprechenden
Ausnutzung des Reaktionsmoments am Generatorständer arbeiten.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine vereinfachte Regeleinrichtung für Kraftmaschinen und
kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschinen zu schaffen, die ohne jeden Fliehkraft-Geschwindigkeitsregler und
ohne Regelkolben arbeitet und gleichzeitig in einfacher
Weise eine Drehzahlverstellung ermöglicht, was bei den bekannten dynamometrischen Regeleinrichtungen
überhaupt nicht der Fall ist.
Die Erfindung geht dabei von solchen Regeleinrichtungen aus, bei denen der das Reaktionsmoment einer
von einer Kraftmaschine angetriebenen Arbeitsmaschine über das beweglich gelagerte Reaktionsteil
dieser Maschine auf das Regelorgan der Kraftmaschine einwirkt, wobei das bei dem jeweiligen
Betriebszustand erforderliche Gleichgewicht durch Federn erzielt wird, und besteht darin, daß als Arbeitsmaschine
eine mit der Welle der Kraftmaschine oder der kombinierten Kraft- und Arbeitsmaschine
gekuppelte flüssigkeitsfördernde Kolben- oder Kapselpumpe vorzugsweise eine Zahnradpumpe dient, deren
Saug- und Druckseite miteinander kurzgeschlossen sind und die in bekannter Weise pendelnd oder verdrehbar
gelagert und deren Gehäuse mit dem Regelorgan der Kraftmaschine bzw. Kraft- und Arbeitsmaschine
verbunden ist, wobei die Drehzahlverstellung
009 677/182
durch Drosselung· des kurzgeschlossenen Flässigkeitskreislaufes
der Pumpe erfolgt.
Wird eine solche Kolben- oder Kapselpumpe, die eine lineare Charakteristik besitzt, von der Kraftmaschine
bzw. Kraft- und. Arbeitsmaschine angetrieben, so versucht sie sich unter dem Einfluß des
Flüssigkeitswiderstands zu drehen, und zwar bei steigender Drehzahl mit entsprechend großem Drehmoment.
Man nimmt dieses Drehmoment durch Federn oder Gegengewichte auf und nutzt die eingetretene
Verdrehung des Gehäuses in einfacher Weise für die gewünschten Regelfunktionen aus.
Eine solche Regeleinrichtung kann den verschiedensten
Betriebsbedingungen angepaßt werden, wie sie z. B. bei der Regelung von Fördermaschinen für den
Bergbau oder von Gebläsen bzw. Kompressoren, die mit Drehzahlregelung arbeiten, auftreten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in den Abb. 1 und 2 ei)n Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt.
Abb. 3 zeigt verschiedene Reglerkurven.
1 ist das Gehäuse einer Zahnradpumpe; 2 sind die Zahnräder; bei Drehung in der angegebenen Pfeilrichtung
wird die Flüssigkeit entsprechend den ebenfalls eingetragenen Pfeilen gefördert; bei dieser Drehrichtung
ist 3 der Saugstutzen und 4 der Druckstutzen, die durch die Umlaufleitung 13 miteinander
verbunden sind.
Die Pumpe ist in den Lagern 5 und' 6 schwingend gelagert; 7 ist die Antriebswelle, durch welche die
Pumpe von der zu regelnden Kraftmaschine oder kombinierten Kraft- und Arbeitsmaschine angetrieben
wird.
Bei Lauf der angetriebenen Pumpe in der Pfeilrichtung nimmt das Gehäuse 1 der Pumpe bei einer
bestimmten Drehzahl beispielsweise die strichpunktiert gezeichnete Stellung ein; hierbei drückt der am
Gehäuse 1 der Pumpe befestigte Hebel 8 gegen die Feder 9 und, nimmt die ebenfalls strichpunktiert gezeichnete
Stellung ein. Mittels des Gestänges 11 kann diese Regelbewegung, gegebenenfalls über einen
Servo-Motor, auf die Steuerungsorgane, wie z. B. die Dampfeinlaßsteuerung oder Absperrventile oder bei
Fördermaschinen auf die Bremse übertragen! werden. Erforderlichenfalls können alle drei genannten Steuerungsmittel
oder nur einige von ihnen gleichzeitig oder nacheinander beeinflußt werden. Läuft die Maschine
entgegengesetzt der mit Pfeilen angegebenen Drehrichtung, wird die Feder 12 zusammengedrückt,
wobei wiederum durch das Gestänge 11 — gegebenenfalls unter Einschaltung von Umkehrhebeln ■—·, die
Regelbewegung auf die Steuermittel übertragen wird.
Will man eine Drehzahlverstellung vornehmen, so wird in die Umlaufleitung 13 ein Schieber oder Ventil
14, das über das Gestänge 15 betätigt wird, eingebaut. Je mehr dieser Schieber 14 geschlossen wird, desto
größer wird die Verstellung des Reglers bei gleicher Liefermenge der Flüssigkeit und somit gleicher Drehzahl,
bzw. die gleiche Reglerstellung wird schon bei wesentlich niedrigerer Drehzahl erreicht, wodurch die
Drehzahl der Kraftmaschine bzw. kombinierten Kraft- und Arbeitsmaschine entsprechend verstellt wird.
Das Gestänge 15 kann entweder von Hand betätigt werden, oder, wie es vielleicht bei Kompressoren und
Gebläsen erwünscht sein kann, von einem Druckregler, der vom Druck der Saugseite oder der Druckseite
des Kompressors oder Gebläses beeinflußt wird. Bei Fördermaschinen für den Bergbau wird man diesen
Schieber 14 von dem Teufenanzeiger aus verstellen, so daß man in einfacher Weise ein gewünschtes
Fahrdiagramm erzielen kann. Der neue Drehzahlregler eignet sich somit in hervorragender Weise als
Regelorgan für Fahrtregler von Fördermaschinen od, dgl. Man kano auch für Produktenfahrt und Personenförderung
oder für sonstige Zwecke jeweils verschiedene Geschwindigkeiten einstellen.
Es kann sich ferner als zweckmäßig erweisen, daß man für beide Drehrichtungen mit verschiedenen Umlaufleitungen
13 arbeitet, wobei in diesen beiden Umlaufleitungen dann, ja ein Rückschlagventil eingebaut
werden muß. Die Umlaufleitungen können gegebenenfalls auch mittelbar in das Gehäuse der Pumpe eingearbeitet
sein.
Die Belastung des Reglers braucht auch nicht, wie in der Abb. 1 gezeichnet, nur durch Federn zu erfolgen.
Man kann ebensogut Gewichte verwenden, wobei natürlich die Regelkurve anders wird; gegebenenfalls
schlägt der Regler bei Überschreitung eines gewissen Drucks gleich in die Endlage aus, was bei
einem Sicherheitsregler erwünscht ist. Es ist auch möglich, durch Anordnung verschiedener Federn
hintereinander oder sonstiger Kombinationen miteinander weitestgehend jede beliebige Reglerkurve zu
erziele«, insbesondere wenn man Federn noch, mit Gewichten kuppelt. So sind fast alle Reglerkurven,
wie sie in der Abb. 3 beispielsweise gezeichnet sind, erzielbar.
An Stelle einer Zahnradpumpe kann im übrigen auch eine pendelnd oder drehbar aufgehängte Lamellenpumpe
oder eine Kolbenpumpe geeigneter Bauart verwendet werden.
Selbstverständlich kann der neue Drehzahlregler auch für Maschinen, die nur in einer Drehrichtung
laufen, verwendet werden. Auch ist es für den Erfindungsgedanken nicht erforderlich, daß außer der
Drehzahlreglung eine Drehzahlverstellung bewirkt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Drehzahlregelung von Kraftmaschinen und kombinierten Kraft- und Arbeitsmaschinen, bei der das Reaktionsmoment einer von der Kraftmaschine angetriebenen Arbeitsmaschine über das beweglich gelagerte Reaktionsteil dieser Maschine auf das Regelorgan der Kraftmaschine einwirkt, wobei das bei dem jeweiligen Betriebszustand erforderliche Gleichgewicht durch Federn erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmaschine eine mit der Welle der Kraftmaschine bzw. der kombinierten Kraft- und Arbeitsmaschine gekuppelte flüssigkeitsfördernde Kolben- oder Kapselpumpe, vorzugsweise eine Zahnradpumpe, dient, deren Saug- und Druckseite miteinander kurzgeschlossen sind und die in bekannter Weise pendelnd oder verdrehbar gelagert und deren Gehäuse mit dem Regelorgan der Kraftmaschine bzw. der kombinierten Kraft- und Arbeitsmaschine verbunden ist, wobei die Drehzahlverstellung durch Drosselung des kurzgeschlossenen Flüssigkeitskreislaufes der Pumpe erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 436 271, 691 394;
deutsche Auslegeschrift B 19827 I a/59 c (bekanntgemacht am 12. 7. 1956).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen009 677/182 11.50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE12834A DE1094595B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen und kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE12834A DE1094595B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen und kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094595B true DE1094595B (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=7068430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE12834A Pending DE1094595B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen und kombinierte Kraft- und Arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094595B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287359B (de) * | 1965-07-08 | 1969-01-16 | Linde Ag | Einrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE436271C (de) * | 1924-06-25 | 1926-10-29 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Kraftantrieben |
DE691394C (de) * | 1937-10-07 | 1940-05-25 | E H Kamillo Koerner Dr Ing | Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere Wasserturbinen |
-
1956
- 1956-08-16 DE DEE12834A patent/DE1094595B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE436271C (de) * | 1924-06-25 | 1926-10-29 | Siemens Schuckertwerke G M B H | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Kraftantrieben |
DE691394C (de) * | 1937-10-07 | 1940-05-25 | E H Kamillo Koerner Dr Ing | Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere Wasserturbinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1287359B (de) * | 1965-07-08 | 1969-01-16 | Linde Ag | Einrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine |
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