DE1094571B - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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Publication number
DE1094571B
DE1094571B DEG26572A DEG0026572A DE1094571B DE 1094571 B DE1094571 B DE 1094571B DE G26572 A DEG26572 A DE G26572A DE G0026572 A DEG0026572 A DE G0026572A DE 1094571 B DE1094571 B DE 1094571B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting
scales
camera
lens
aperture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG26572A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Buehrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hittech Prontor GmbH
Original Assignee
Alfred Gauthier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Gauthier GmbH filed Critical Alfred Gauthier GmbH
Priority to DEG26572A priority Critical patent/DE1094571B/de
Publication of DE1094571B publication Critical patent/DE1094571B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 57 a 1/10
INTERNAT. KL. G 03 D
PATENTAMT
G 26572 IX/57 a
ANMELDKTAG: 7.MÄRZ1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 8. DEZEMBER 1960
Bei Aufnahmen in der Dämmerung und in der Dunkelheit sowie in schwach beleuchteten Räumen ist die Einstellbedienung photographischer Kameras mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da die Einstellskalen, insbesondere für Belichtungszeit, Blende und Entfernung, ohne hinreichende Beleuchtung nicht abgelesen werden können. Die Anbringung von Rasten für die verschiedenen Einsteller zwecks Kenntlichmachung ausgewählter Einstellagen derselben schafft hier nur teilweise Abhilfe, da zum richtigen Einstellen ein Abzählen der Rasten und in Verbindung hiermit Denkoperationen erforderlich sind. Hierdurch wird ein schnelles Herstellen der Aufnahmebereitschaft verhindert, und außerdem besteht keine Sicherheit für richtige Einstellung. Ferner ist eine kontrollierte Ein-Stellung von Zwischenwerten so gut wie ausgeschlossen. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bereits bekannt, im Kameragehäuse eine aus einer Glühbirne und einer Stromquelle, beispielsweise einer Miniaturbatterie, bestehende Beleuchtungseinrichtung anzuordnen, die mittels eines Schalters wahlweise betätigbar ist und eine Beleuchtung der Einstellskalen ermöglicht.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die erwähnte, im Kameragehäuse untergebrachte Beleuchtungseinrichtung nicht bei allen Kameras eine ausreichende Beleuchtung der Skalen gewährleistet. Dies trifft insbesondere für Kameras mit Objektivverschlüssen zu, die in axialer Richtung eine große Baulänge besitzen sowie für Kameras mit Wechselobjektiven, bei denen je nach der Brennweite der verschiedenen Objektive die an diesen angeordneten Einstellskalen weit vom Kameragehäuse entfernt sind und deshalb von der Lichtquelle nur noch schwach beleuchtet werden. Außerdem ergeben sich auch bei Anordnung der Beleuchtungseinrichtung im Kamerainnenraum für den Kamerahersteller bedeutsame Erschwernisse.
Bei photographischen Kameras, die mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Mitbelichtung des jeweils eingestellten Blenden- und Belichtungszeitwertes ausgerüstet sind, hat man schon vorgeschlagen, sowohl im Blendeneinstellring als auch im Zeiteinstellring zwei segmentförmige Aussparungen anzuordnen und jeweils eine der einander zugeordneten Aussparungen mit einer transparenten Scheibe zu versehen, welche den jeweiligen Blenden- bzw. Zeitwerten zugeordnete Zahlenwerte trägt. Mit dieser Einrichtung soll erreicht werden, daß ohne zusätzliche Einstellung oder Bedienung der Kamera die beim Belichtungsablauf eingestellten Blenden- bzw. Belichtungszeit werte auf den Rand des Films projiziert werden, und dient somit lediglich der Registrierung von Zahlenwerten. Durch eine Hilfsbelichtungseinrichtung für Reproduktionskameras ist es bekannt, im Innenraum des Objektivs Photographische Kamera
Anmelder:
Alfred Gauthier G.m.b.H.,
Calmbadi, Gauthierstr. 56
Karl Bührle, Höfen/Enz,
ist als Erfinder genannt worden
zum Zwecke der Festlegung des Kameraauszugs eine elektrische Beleuchtungsquelle anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine photographische Kamera derart auszubilden, daß die vorgenannten Mängel vermieden sind und eine gute, sichere, schnelle und bequeme Ablesung der Einstellskalen möglich ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Beleuchtungsquelle im Innenraum eines Objektivverschlusses oder eines Objektivs angeordnet ist und daß die Einstellskalen auf transparenten Trägern angebracht sind, die von der eingeschalteten Beleuchtungsquelle durchleuchtet sind.
Eine in dieser Weise ausgebildete Kamera besitzt gegenüber bisher bekannten Kameras den bedeutsamen Vorzug eines größeren Anwendungsbereichs, da durch die Anordnung einer Beleuchtungsquelle im Innenraum eines Objektivverschlusses oder eines Objektivs eine Einstellung und Ablesung der Skalen selbst bei langbrennweitigen Objektiven, z. B. Teleobjektiven, ermöglicht wird. Andererseits läßt sich durch die Anordnung der Skalen auf transparenten Trägern, die von der eingeschalteten Beleuchtungsquelle durchleuchtet werden, eine besonders sichere und deutliche Ablesung erreichen.
Bei einer Unterbringung der Beleuchtungsquelle im Verschluß werden außerdem an das Kameragehäuse keine besonderen Bedingungen gestellt, so daß auch für bereits vorhandene Kameras durch einfaches 'Austauschen der Verschlüsse der Vorteil einer gut sichtbaren Skalenbeleuchtung erzielbar ist.
In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
009 677/162
Fig. 1 zeigt in Draufsicht und teilweise im Schnitt einen an der Vorderseite einer photographischen Kamera angebrachten Objektivverschluß, in dem gemäß der Erfindung die Beleuchtungsquelle im Verschlußinnenraum angeordnet ist. Weiter ist ein Wirkschaltbild einer Einschaltvorrichtung für die Beleuchtungsquelle gezeigt;
Fig. 2 zeigt an einem Objektiv Verschluß gemäß Fig. 1 die Anordnung von transparenten Skalenträgern, die von der Beleuchtungsquelle'durchleuchtet werden;
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt einen Teil der Verschlußgehäuse-Seitenwand eines Objektivverschlusses gemäß Fig. 1. An dieser sind ein in Umfangsrichtung verlaufender Längsschlitz und eine Einstellmarke zum Einstellen der Blende und Belichtungszeit ausgebildet.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer an sich bekannten photographischen Kamera bezeichnet. An ihrer Vorderseite ist ein ebenfalls an sich bekannter Objektivverschluß 2 mit Einstellern 3, 4 und 5 für Blende, Belichtungszeit und Aufnahmeentfernung angeordnet. Jeder der Einsteller besitzt eine mit 3 a, 4 a und 5 a bezeichnete Einstellskala, von denen die Skalen 3 α und 4α· für Blende und Belichtungszeit nach einer am Kameragehäuse 1 angebrachten Marke 6 und die Entfernungsskala 5 α nach einer an der Frontplatte 7 des Objektivverschlusses angebrachten ortsfesten Marke 34 einstellbar sind.
Zur Einstellung der Blende, Belichtungszeit und Aufnahmeentfernung bei Dunkelheit dient in an sich bekannter Weise eine wahlweise einschaltbare Beleuchtungsquelle. Gemäß der Erfindung ist nunmehr vorgesehen, daß die Beleuchtungsquelle im Innenraum eines Objektivverschlusses angeordnet ist und daß die Einstellskalen auf transparenten Trägern angebracht sind, die von der eingeschalteten Beleuchtungsquelle durchleuchtet sind. Hierdurch werden die eingangs erwähnten Vorteile erzielt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 werden sämtliche der genannten Skalen beleuchtet. Es liegt indessen ebenso im Bereich der Erfindung, daß nur eine einzige Skala von der Beleuchtungsquelle beleuchtbar ist, beispielsweise eine Belichtungswertskala, die dieBlenden- und Belichtungszeiten-Werte in sich vereint. Andererseits können gemäß der Erfindung über die genannten drei Skalen für Blende, Belichtungszeit und Entfernung hinaus auch noch weitere Skalen beleuchtet werden, wie z. B. eine Filmempfindlichkeits-Skala oder eine Skala zur Berücksichtigung von Filterfaktoren.
Als Beleuchtungsquelle ist gemäß Fig. 1 im Verschlußinnenraum 2a eine Miniatur-Leuchtröhre 15 an einem Träger 16 befestigt. Der Sockel der Leuchtröhre ist über eine isolierte Kontaktfeder 17 und eine im Kameragehäuse 1 verlegte Leitung 18 mit der einen Kontaktklemme 19 eines Schalters 20 verbunden. Die andere, mit 21 bezeichnete Klemme des Schalters 20 ist über die Leitung 22 mit dem einen Pol einer nicht näher gezeigten Stromquelle 23, beispielsweise einer Trockenbatterie, verbunden, während der andere Pol der Stromquelle 23 über die Leitung 24 an Masse geschlossen ist.
Der Schalter 20 umfaßt einen am einen Ende eines aus dem Kameragehäuse 1 heraustretenden Schaltstößels 27 befestigten Betätigungsknopf 25, der unter dem Einfluß einer entgegen der Pfeilrichtung wirkenden Feder 26 steht. An dem dem Knopf 25 gegenüberliegenden Ende des Schaltstößels 27 ist eine Kontaktbrücke 28 angeordnet, die bei Betätigen des Knopfes 25 in Pfeilrichtung die beiden Anschlußklemmen 19 und 21 überbrückt und damit den Stromkreis der Leuchtröhre 15 schließt.
Die Anordnung des Betätigungsknopfes 25 kann an einer beliebigen, griffgünstigen Stelle des Kameragehäuses 1 vorgenommen sein, beispielsweise an dessen Vorderseite oder im Kameraoberteil.
Um nunmehr eine besonders vorteilhafte, gut sichtbare Beleuchtung der Einstellskalen sicherzustellen, sind, wie bereits erwähnt, die Einstellskalen 3 α und 4a für Blende und Belichtungszeit auf transparenten Trägern 29 bzw. 30 angebracht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind diese Träger auf den Zylindermänteln 3 b bzw. 4 b der Einsteller
3 bzw. 4 befestigt. Um dem von der Leuchtröhre 15 ausgestrahlten Licht einen ungehinderten Zutritt zu den transparenten Trägern 29 bzw. 30 zu gestatten, sind an den Zylindermänteln 3 b bzw. 4 b in Umfangs-
richtung derselben verlaufende Schlitze 3c bzw. 4c ausgebildet, die sich über den ganzen Skalenbereich der Einstellskalen 3 α bzw. 4 a erstrecken. Desgleichen ist an der Seitenwand 31 α des Verschlußgehäuses 31 ein in Umfangsrichtung des Gehäuses verlaufender Schlitz 32 (Fig. 3) ausgebildet, der in seiner Breite die Schlitze 3 c und 4 c überdeckt und in seiner Länge der Summe der beiden Einstellbereiche der Skalen 3a und
4 a entspricht.
Die Einstellung der beleuchteten Skalen 3 a und 4 a erfolgt im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 2 und 3 nicht nach der Einstellmarke 6, sondern nach einer besonderen, im Gehäuseschlitz 32 liegenden ortsfesten Strichmarke 33, die sich auf den transparenten Trägern 29 und 30 besonders deutlich abhebt.
An Stelle einer Einstellmarke der in Fig. 3 gezeigten Art und eines in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzes in der Seitenwand31a des Verschlußgehäuses 31 könnte jedoch ebenso eine schmale, in Richtung der Verschlußachse verlaufende schlitzförmige öffnung vorgesehen sein, die jeweils nur einen einzigen Skalenwert auf den transparenten Trägern 29 bzw. 30 durchleuchtet.
Zum Einstellen der Aufnahmeentfernung ist in der Frontplatte 7 eine Ausnehmung 7 a ausgebildet, in die die Leuchtröhre 15 mit ihrem einen Ende hineinragt. Die Ausnehmung 7a [besitzt weiterhin eine kleine öffnung 7 b, durch die das von der Leuchtröhre abgestrahlte Licht heraustreten und auf die Entfernungs-Einstellskala 5 a fallen kann.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Beleuchtungsvorrichtung ist folgende:
Im Normalzustand ist die Kontaktbrücke 28 mittels der Feder 26 von den Anschlußklemmen 19 und 21 abgehoben und in dieser Lage gehalten. Beabsichtigt der Bedienende,, Aufnahmen bei geringer Allgemeinbeleuchtung oder bei Dunkelheit zu machen, so braucht er nur den Knopf 25 zu betätigen, der nach Anliegen der Kontaktbrücke 28 an den Anschlußklemmen 19 und 21 die Leuchtröhre 15 einschaltet. Da der Knopf 25 unter dem Einfluß der Feder 26 steht, wird die Beleuchtungsquelle stets nur so lange eingeschaltet bleiben, wie der Bedienende den Knopf 25 betätigt. Sobald dieser losgelassen wird, wird auch der Stromkreis der Beleuchtungsquelle wieder unterbrochen. Hierdurch wird die Stromentnahme für die Beleuchtung der Skalen auf ein Mindestmaß beschränkt.
Die Erfindung ist in den Figuren an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, welches die Anordnung einer Beleuchtungsquelle im Verschlußinnenraum zeigt.
Die Erfindung ist jadoch auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern es können Anordnungen und Ausbildungen der Beleuchtungsquellen in verschiedener Weise vorgenommen sein, die gewährleisten, daß eine gute und sichere Ablesung der Skalen bei Dunkelheit möglich ist.
So könnte zur Sichtbarmachung der Blenden- und Entfernungs-Einstellskalen eine Beleuchtungsquelle beispielsweise im Innenraum eines Wechselobjektivs angeordnet sein, wobei bei einer Anordnung in der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Weise die elektrische Verbindung der Beleuchtungsquelle mit einer im Kameragehäuse angeordneten Schalteinrichtung und der Stromquelle zweckmäßigerweise durch eine Steckverbindung in den Leitungen 18 bzw. 24 erfolgen könnte.
Unabhängig von den verschiedenen Ausführungsarten, die die Erfindung im einzelnen erfahren kann, und unabhängig von der Art der Kamera, des Objektivverschlusses bzw. des Objektivs, bei welcher die Erfindung jeweils verwirklicht wird, sind die durch die Erfindung geschaffenen Vorzüge hinsichtlich einer Sichtbarmachung der Einstellskalen bei Aufnahmen im Dunkeln sowie hinsichtlich Raumbedarf, Bedienungseinfachheit 'und Funktionssicherheit stets in vollem Maße gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Photographische Kamera, bei welcher zur Beleuchtung mindestens einer der Einstellskalen für Belichtungszeit, Blende und Entfernung bzw. weiterer Skalen eine wahlweise einschaltbare Beleuchtungsquelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsquelle (15) im Innenraum (2 a) eines Objektivverschlusses (2) oder eines Objektivs angeordnet ist und daß die Einstellskalen (3 α, 4 α) auf transparenten Trägern (29, 30) angebracht sind, die von der eingeschalteten Beleuchtungsquelle (15) durchleuchtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 946 866;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 713 991;
    französische Patentschrift Nr. 1 028 760.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 677/162 11.60
DEG26572A 1959-03-07 1959-03-07 Photographische Kamera Pending DE1094571B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1028760A (fr) * 1950-03-30 1953-05-27 Kodak Pathe Dispositif accessoire de pose auxiliaire pour chambre de reproduction pour simligravue
DE1713991U (de) * 1955-08-27 1955-12-29 Walter Voss Photo-kino-kamera mit eingebauter elektrischer beleuchtung und stromquelle.
DE946866C (de) * 1954-02-11 1956-08-09 Josef Helmuth Danzer Einrichtung an photographischen Kameras zur selbsttaetigen Mitbelichtung des jeweils eingestellten Blenden- und Belichtungszeitwertes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946866C (de) * 1954-02-11 1956-08-09 Josef Helmuth Danzer Einrichtung an photographischen Kameras zur selbsttaetigen Mitbelichtung des jeweils eingestellten Blenden- und Belichtungszeitwertes
DE1713991U (de) * 1955-08-27 1955-12-29 Walter Voss Photo-kino-kamera mit eingebauter elektrischer beleuchtung und stromquelle.

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