DE1094196B - Verfahren zum Trocknen von Abwasserschlamm - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Abwasserschlamm

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DE1094196B
DE1094196B DEM27260A DEM0027260A DE1094196B DE 1094196 B DE1094196 B DE 1094196B DE M27260 A DEM27260 A DE M27260A DE M0027260 A DEM0027260 A DE M0027260A DE 1094196 B DE1094196 B DE 1094196B
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DE
Germany
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sludge
drying
dust
filtered
vapors
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Pending
Application number
DEM27260A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Bosenik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Publication of DE1094196B publication Critical patent/DE1094196B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/126Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using drum filters

Description

  • Verfahren zum Trocknen von Abwasserschlamm Zum Trocknen von Schlämmen, z. B. aus städtischen Kläranlagen, wird den Schlämmen die Flüssigkeit mittels Filter entzogen und anschließend das gefilterte Gut in einer Trocknungsanlage weiterbehandelt. Es sind hierbei Verfahren zur Steigerung der Filterleistung bekannt, die die Flockung und Konzentration der in der Suspension schwebenden Feststoffteilchen dadurch verbessern, daß ein Teil des angefilterten Filterkuchens abgesondert und dem zufließenden Schlamm bzw. Abwasser vor der Filtration wieder beigemengt wird, so daß dieser Teil die Anlage ein zweites Mal durchlaufen muß. Die Größe dieses zurückzuführenden Filterkuchenanteiles richtet sich nach der jeweiligen Zusammensetzung des Schlammes. Bei einigen dieser Verfahren wird gleichzeitig eine Einsparung an Chemikalien erzielt, die dem Schlamm bzw. Abwasser zur Konzentration der Feststoffteilchen beigegeben werden. Man hat des weiteren herausgefunden, daß die Filtrationsgeschwindigkeit, die die Filterleistung besonders bei Schlämmen hohen Wassergehaltes maßgeblich beeinflußt, durch Temperaturerhöhung des zu filternden Schlammes beachtlich gesteigert werden kann. Wird beispielsweise die Temperatur des zu filternden Schlammes von 10 auf 40° C erhöht, so steigt die Filtrationsgeschwindigkeit um das Doppelte.
  • Bei einer bekannten Schlammtrocknungs- und Verbrennungsanlage wird zur Steigerung der Filter- und Trocknungsleistung im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Verfahren der in einem Sichter abgeschiedene Trockenschlamm dem mit etwa 80 Oh, Wassergehalt anfallenden Filterkuchen in solcher Menge beigemischt, daß der Wassergehalt des nun aus Trockenschlamm und Filterkuchen bestehenden Gemisches 40 bis 50% beträgt. Sodann wird dieses Gemisch in einer Art Mahltrockenanlage weiterbehandelt, um danach in einem Trockenschacht getrocknet und der Brennkammer zugeführt zu werden. Dieses Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich, da stets ein großer Teil des getrockneten Schlammes bei zweimaligem Durchlaufen der Anlage zur Vermischung mit dem recht wasserhaltigen Filterkuchen benötigt und somit der Verbrennung entzogen wird. Der Gewinn an verbrennbarem Schlamm ist daher hinsichtlich der aufzuwendenden Brennstoffmenge gering.
  • Demgegenüber besteht das Verfahren nach der Erfindung darin, daß die in .der Trocknungsanlage entstehenden Brüden zum Aufheizen des Schlammes unmittelbar in den Schlammbehälter eingeleitet werden, während als Trockensubstanz der in einem Entstauber anfallende Staub dem aufgeheizten Schlamm zur Erhöhung des Feststoffgehaltes in einer vor der Filterstufe liegenden Mischstufe zugesetzt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Trockenschlamm nach nur einmaligem Durchlaufen der Anlage in nahezu unverminderter Menge unverzüglich seiner weiteren Verwendung zugeführt wird, während gleichzeitig der bei der Trocknung anfallende Staub zur Erhöhung des Feststoffgehaltes des Schlammes dient. Die mit dem Staub aus der Trockentrommel abgesaugten Brüden werden in wärmewirtschaftlich günstiger Weise zum Erhitzen des Schlammes vor dessen Filtration benutzt und dadurch eine Steigerung der Filtrationsgeschwindigkeit erreicht. Der feine Staub ist besonders auch deswegen zur Erhöhung des Feststoffgehaltes des Schlammes gut geeignet, weil die feinen Staubteilchen sich leicht gleichmäßig im Schlamm verteilen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die vom Staub befreiten Brüden zum Aufheizen des Schlammes in Hohlkörper eingeleitet, die nach Art von Gleitblechen innerhalb des Schlammbehälters eingebaut sind. Hierdurch erübrigt sich in vorteilhafter Weise ein zwischengeschalteter Wärmeaustauscher, der zwangläufig Wärmeverluste verursachen und den Betrieb der Anlage verteuern würde. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht daher bei Verwendung einfacher Mittel und ohne erhöhten Wärmeverbrauch eine wesentliche Verbesserung der Gesamtleistung einer Schlammtrocknungsanlage. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Der Innenraum des Schlammbehälters 1 ist mit zur waagerechten Ebene geneigten, gegebenenfalls hohlen Gleitblechen 2 ausgestattet und geht im unteren Teil in einen Trichter 1 a über, der mittels der Leitung 3 mit einer Saug- und Druckpumpe 4 verbunden ist. Die Druckleitung 5 der Saug- und Druckpumpe 4 führt zur Mischkammer A eines Flockungs- und Mischbehälters 6 an sich bekannter Art. Neben der Mischkammer. A befinden sich zwei weitere Mischkammern B und C, die mit Zuleitungen 7 und 8 für beizumengende Chemikalien versehen sind. An die Mischkammer C schließt sich ein Überlaufraum D an, von dem eine Leitung 9 zum Trog des Trommeldrehfilters 10 führt. Von der in der Zeichnung nur angedeuteten Abnahmevorrichtung des Trommeldrehfilters 10 ist eine Verbindungsleitung 11 zur Aufgabeseite der z. B. mit Brenngasen beheizten Trockentrommel 12 angeordnet. An der Austragseite der Trockentrommel 12 ist in bekannter Weise ein Ausfallgehäuse 13 angebracht, durch dessen untere Öffnung der Trockenschlamm ausgetragen wird und an dessen oberer Öffnung eine zum Entstauber 14 führende Brüdenleitung 15 angeschlossen ist. Am oberen Ausgang des Entstaubers 14 befindet sich ein Exhaustor 16, der die entstaubten Brüden der Trockengase durch die Leitung 17 entweder unmittelbar in den Trichter 1 a des Schlammbehälters 1 oder in einen Wärmeaustauscher drückt, der z. B. aus von den Brüden durchströmten, als Hohlkörper ausgebildeten Gleitblechen 2 bestehen kann. Der im Entstauber abgeschiedene Staub wird durch die Leitung 18 zur Mischkammer A des Flockungs- und Mischbehälters 6 befördert.
  • Eine derartige Anlage arbeitet wie folgt: Der aus Faulräumen oder aus Absetzbecken einer Kläranlage mit etwa 93 % Wassergehalt kommende Schlamm wird dem Schlammbehälter 1 von oben zugeführt. Die vom Exhaustor 16 durch die Leitung 17 in den Trichter 1 a gedrückten Brüden der Trockengase durchströmen den auf den Gleitblechen 2 absinkenden Schlamm im Gegenstrom bzw. erhitzen die Gleitbleche 2, so daß die Schlammtemperatur auf etwa 60° C erhöht wird. Diese Temperaturerhöhung des Schlammes hat bei der nachfolgenden Filtration die eingangs erwähnte, an sich bekannte Steigerung der Filtrationsgeschwindigkeit zur Folge. Der erhitzte Schlamm wird sodann mittels der Saug- und Druckpumpe 4 durch die Leitung 3 aus dem Schlammbehälter 1 abgesaugt und durch die Druckleitung 5 in die Mischkammer A des Flockungs-und Mischbehälters 6 gedrückt. Hier wird dem Schlamm, dessen p11-Wert zweckmäßigerweisezwischen 8 und 11 liegt, der im Entstauber 14 abgeschiedene Staub über die Leitung 18 in regelbaren Mengen so beigegeben, daß der Feststoffgehalt des Schlammes den für die nachfolgende Filtration günstigsten Wert aufweist, der z. B. bei 87 % Wassergehalt liegen kann. Der Schlamm strömt nun in die Mischkammern B und C über, wo mittels der Zuleitungen 7 und 8 die für die Flockung benötigten Chemikalien, z. B. Eisensulfat, Eisenchlorid, Aluminiumsulfat, Natriumaluminat, Kalk, in der der jeweiligen Zusammensetzung des Schlammes entsprechenden Menge zugeführt und mit dem Schlamm vermischt werden.
  • Der so aufbereitete Schlamm strömt in den Überlaufraum D, in dem die beim Mischvorgang durchwirbelten Feststoffteilchen des Schlammes sich zwecks besserer Filtration konzentrieren, um von da über die Leitung 9 zum Trog des Trommeldrehfilters 10 zu gelangen und auf der Filtertrommel auf etwa 60% Wassergehalt entwässert zu werden.
  • Der vom Trommeldrehfilter 10 abgenommene Schlammkuchen gelangt nun über die Verbindungsleitung 11 in die von heißen Gasen beliebiger Art durchströmte Trockentrommel 12 und wird getrocknet aus dem Ausfallgehäuse 13 zur weiteren Verwendung ausgetragen. Die beim Trockenvorgang entstandenen Brüden werden zusammen mit dem Staub des Trockenschlammes mittels des Exhaustors 16 durch die Brüdenleitung 15 in den Entstauber 14 gesaugt, wo eine Trennung von Brüden und Staub erfolgt, die in vorbeschriebener Weise verwendet werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist bei allen Trocknungseinrichtungen anwendbar, die eine Staub-und Brüdenabscheidung aus den Trockengasen und vom Trockenschlamm gestatten. Es ist daher nicht auf Anlagen mit einer Trockentrommel beschränkt. Vielmehr kann an deren Stelle in gleicher Weise z. B. einer der an sich bekannten Vertikaltrockner treten. Auch ist zur Verwirklichung der Erfindung nicht unbedingt ein Trommeldrehfilter erforderlich. Es kann gegebenenfalls in gleicher Weise eine andere, den vorherrschenden Betriebsverhältnissen gerecht werdende Filterart Verwendung finden. Bezüglich der Aufbereitung des zu trocknenden Schlammes ist noch zu erwähnen, daß die Anzahl der Mischkammern im Flockungs- und Mischbehälter und die Umlaufgeschwindigkeiten der Mischorgane, z. B. der Rührarme, von der jeweiligen chemischen Zusammensetzung des Schlammes abhängen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trocknen von Abwasserschlamm, bei dem das zu entwässernde Gut erhitzt, nach Trockensubstanzzugabe gefiltert und anschließend das gefilterte Gut in einer Trocknungsanlage, z. B. einer Trockentrommel, weiterbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trockenanlage (12) entstehenden Brüden zum Aufheizen des Schlammes unmittelbar in den Schlammbehälter (1) eingeleitet werden, während als Trockensubstanz der in einem Entstauber (14) anfallende Staub dem aufgeheizten Schlamm zur Erhöhung des Feststoffgehalts in einer vor der Filterstufe (10) liegenden Mischstufe (A) zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Staub befreiten Brüden zum Aufheizen des Schlammes in Hohlkörper (2) eingeleitet werden, die nach Art von Gleitblechen innerhalb des Schlammbehälters (1) eingebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321285, 738 355, 749 383, 855 522; britische Patentschriften Nr. 711096, 727106; »Feuerungstechnik«, 1937, Heft 11, S. 326/327.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1284907B (de) * 1966-03-15 1968-12-05 Schulz Werner Desinfektionsanlage fuer Klaerschlamm oder fuer dickes Abwasser
EP0481397A1 (de) * 1990-10-18 1992-04-22 Alb. Klein GmbH & Co. KG Verfahren zum Entwässern von Suspensionen od.dgl. schlammartigen Gemischen

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DE321285C (de) * 1918-06-14 1920-05-26 Theodor Steen Verfahren zur Aufbereitung der Steinkohle und Vorrichtung zur Ausfuehrung desselben
DE738355C (de) * 1938-12-28 1943-08-12 Johannes Wiebe Anwendung des fuer die Entwaesserung von Steinkohle bekannten Verfahrens der getrennten Filterung auf die Entwaesserung von Schlaemmen aus Entstaubungsanlagen von Braunkohlenbrikettfabriken
DE749383C (de) * 1939-05-04 1944-11-22 Anhaltische Kohlenwerke Verfahren zum Filtern von Braunkhlentruebe
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GB711096A (en) * 1951-05-24 1954-06-23 Comb Eng Superheater Inc Improvements in or relating to apparatus for drying and incinerating sewage sludge and similar materials
GB727106A (en) * 1952-05-21 1955-03-30 Duisburger Kupferhuette Improvements in the filtration of sludges

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