DE2103970C3 - Verfahren zur Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen DurchführungInfo
- Publication number
- DE2103970C3 DE2103970C3 DE2103970A DE2103970A DE2103970C3 DE 2103970 C3 DE2103970 C3 DE 2103970C3 DE 2103970 A DE2103970 A DE 2103970A DE 2103970 A DE2103970 A DE 2103970A DE 2103970 C3 DE2103970 C3 DE 2103970C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- droplets
- sewage
- gas atmosphere
- flocculant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/02—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
- F23J15/04—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material using washing fluids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/121—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/13—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/14—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening with addition of chemical agents
- C02F11/143—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening with addition of chemical agents using inorganic substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/14—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening with addition of chemical agents
- C02F11/143—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening with addition of chemical agents using inorganic substances
- C02F11/145—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening with addition of chemical agents using inorganic substances using calcium compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/14—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening with addition of chemical agents
- C02F11/147—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening with addition of chemical agents using organic substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/18—Treatment of sludge; Devices therefor by thermal conditioning
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/001—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals for sludges or waste products from water treatment installations
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konriitionierung und anschließenden Entwässerung von Abwässerschlämmen
aus Kläranlagen, bei dem der Schlamm kurzzeitig bis auf max. 100°C erhitzt, dann mit
Flockungsmittel versetzt und anschließend mechanisch entwässert wird.
Für die kommunale Abwasserwirtschaft gewinnt die Beseitigung der in Kläranlagen anfallenden Abwasserschlämme
eine ständig wachsende Bedeutung. Es hat dementsprechend an Versuchen nicht gefehlt, die
Beseitigung von Abwasserschlämmen aus kommunalen Kläranlagen in befriedigender Weise zu lösen, und es
sind dementsprechend zahlreiche einschlägige Verfahren bekannt
Die vielfach angewandte Arbeitsweise, Abwasserschlämme in Faultürmen auszufaulen und anschließend
auf Trockenbeeten zu entwässern oder in Schlammteichen einzustapeln und abtrocknen zu lassen, ist in
industriellen Ballungsräumen wegen des erheblichen Flächenbedarfs meist nicht durchführbar. Deshalb
müssen zunehmend mechanische Entwässerungsverfahren für die Klärschlammentwässerung eingesetzt
werden.
Kommunale Abwasserschlämme enthalten neben anorganischen Feststoffen je nach Herkunft aus den
Behandlungsstufen einer Kläranlage körpereigene, adsorptiv angelagerte und kolloidal bzw. echt gelöste
organische Substanzen, die insbesondere bei biologischen Anlagen oder Klärwerken mit Schlammfaulung
aus Eiweiß-Stoffen bestehen. Dabei ist besonders zu beachten, daß mit zunehmender Intensität, der Abwasserreinigung
die Oberfläche der anfallenden Schlamm-Masse und damit auch ihr Wasserbindungsvermögen
zunimmt, wodurch die mechanische Entwässerbarkeit erschwert wird.
Das eingangs genannte Verfahren ist aus der DE-OS 19 06 404 bekannt. Beim bekannten Verfahren kann der
Klärschlamm im thermischen Reaktor z. B. durch die Abwärme der Verbrennungs- und Trocknungsanlage
durch direktes Einleiten der Rauch- bzw. Abgase erhitzt werden. Die Asche von der Verbrennungsanlage soll
dabei mit eingebracht werden, um als Filterhilfsmittel für die nachfolgende Filtration zu dienen. Über die
Aufenthaltszeit des Schlamms im thermischen Reaktor macht die Offenlegungsschrift keine Angaben. Man muß
aber davon ausgehen, daß die Erwärmung des Schlamms auf die Endtemperatur zwischen 60 und
100°C und das geforderte kurzzeitige Halten auf der gewünschten Endtemperatur nicht kurzfristiger als in
einer halben Stunde durchführbar ist. Hierbei besteht die Gefahr, daß die an den Schlammflocken angelagerten,
gelartigen, kolloidalen Verbindungen wieder abgespült, im Waschwasser dispergiert bis kolloidal
rückgelöst werden. Bei der verhältnismäßig langen Wärmebehandlung können sich echte Lösungen bilden.
Durch Waschen des Schlamms immer wieder zurückgeführte Kolloide können sehr schnell dazu beitragen, daß
wegen des durch Überlastung hervorgerufenen Sauerstoffmangels die biologische Reinigungsstufe nicht mehr
arbeiten kann. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens nach der DE-OS 19 06 404 ist in der großen Menge an
Hilfsstoffen zu sehen. Der der Verbrennungsanlage zugeführte Filterkuchen hat einen hohen Ascheanteil,
der den Ofen als Blinddurchsatz (bezogen auf die Verbrennung) zusätzlich belastet. Der Ascheversatz und
das vorgesehene Verdünnungswasser erfordern entsprechend große Filterpressen bzw. Zentrifugen. Aus
der DE-OS 19 06 404 ist es bekannt, zur Flockung dem erhitzten und mit Asche versetzten Klärschlamm ein
Flockungsmittel zuzudosieren. Unter Flockungsmittel für Abwasserschlämme versteht man bekanntlich
insbesondere anorganische Elektrolyte, organische
Polyelektrolyte oder sonstige oberflächenaktive Stoffe, die eine Ausflockung der Stoffe herbeiführen und so die
mechanische Entwässerbarkeit der Schlämme erhöhen. Bevorzugte Flockungsmittel sind Kalk und mehrwertige
Metallsalze, die einzeln oder gemeinsam (lern Schlamm vor dem Entwässern zugesetzt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen zu entwickeln,
das RückJösungseffekte organischer Substanzen vermeidet
und zugleich die Verwendung erheblicher Mengen von festen Inertstoffen oder zu festen
Inertstoffen reagierenden Chemikalien (z. B. Filterhilfsmittel) vermeide L Die erforderliche spezifische Flokkungsmittelmenge
pro Tonne entwässertem Schlamm soll erheblich herabgesetzt werden. Es soll möglich sein,
Abwasserschlämme aus Kläranlagen mit einem möglichst geringen technischen und zeitlichen Aufwand auf
einen derartigen Trockensubstanzgehalt zu entwässern, daß der entwässerte Schlamm in einem Ofen, ζ. Β.
Wirbelschichtofen, selbstgängig verbrannt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Erhitzen des Schlammes dieser, zu
kleinen Tröpfchen versprüht, durch eine heiße Gasatmosphäre hindurchgeleitet wird. Es hat sich gezeigt, daß
die Eiweißstoffe in den Schlammtröpfchen durch die heiße Gasatmosphäre praktisch sofort (innerhalb
vernachlässigbar kurzer Zeit) irreversibel denaturiert jo
werden, wobei die Eiweißstoffe durch Gerinnen ihre Wasserbindungsfähigkeit verlieren und dabei auch noch
weiter auszufällende Substanzen an sich binden, so daß bei der anschließenden Flockungsmittelzugabe ein sehr
hoher Wirkungsgrad erzielt wird. j >
Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiter den Vorteil, daß der Schlamm nicht mit Filterhilfsmitteln —
wie Asche — versetzt und nicht verdünnt wird. Die Maschinenaggrsgate sind demzufolge nicht mit Blindleistung
belastet, sondern optimal dimensionierbar. Es wird der Umstand voll genutzt, daß infolge der
Adsorption in der Vorklärstufe der biologischen Reinigungsstufe und der Mitfällung schwerausscheidbarer
Anteile in der Flockungsphase ein hoher Ausscheidungsgrad der organischen Substanzen erreichbar ist. 4ί
Da für die Schlammbeseitigung vielfach eine Schlammverbrennungsanlage der Entwässerung nachgeschaltet
ist, sieht eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die
Schlamm tröpfchen durch eine COyhaltige — aus der Verbrennungsanlage stammende — Rauchgasatmosphäre
hindurchgeleitet werden. Die Rauchgasatmosphäre unterstützt die Schlammkonditionierung, insbesondere
wenn gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Schlammtröpfchen beim
Erhitzen auf pH-Werte unter 4 angesäuert werden, insbesondere wenn der pH-Wert zwischen 2 und 3
eingestellt wird. Es ist dabei zweckmäßig, wenn der Schlamm vor dem Versprühen durch Säurezugabe
angesäuert wird und nach dem Versprühen, aber vor der bo
Flockungsmittelzugabe, der pH-Wert des Schlamms durch basische Zusätze in den neutralen Bereich oder
geringfügig darüber angehoben wird.
Die optimalen pH-Werte können somit durch eine Säurezugabe vor dem Versprühen des Schlamms t>i
eingestellt werden. Es hat sich gezeigt, daß das Zusammenwirken von stoßartiger Erhitzung und
ausreichend saurer Basizität der SchlammtröDfchen zu
einer stabil irreversiblen Eiweißnanirierung und zusätzlicher
Fällung von sonstigen, schlecht abzufilternden Substanzen führt, die auch dann erhalten bleibt, wenn
der Schlamm nach dieser Behandlung wieder abkühlt.
Bei der Anhebung der Basizität des Schlamms durch basische Zusätze in den neutralen Bereich oder
gerinfügig darüber empfiehlt sich eine optimale Abstimmung auf das jeweils benutzte Flockungsmittel.
Die erzielte irreversible Denaturierung gestattet es, auch solche mechanischen Entwässerungseinrichtungen
zu benutzen, die nur zusammen mit Pumpen eine hohe Durchsatzleistung erreichen, wie z. B. Zentrifugen.
Durch die Kombination der vorstehend genannten Maßnahmen werden nicht nur sehr kurze Entwässerungszeiten
bei hoher Entwässerungsleistung, sondern auch hohe Wirkungsgrade des zugesetzten Flockungsmittels
und höhere Trockensubstanzgehalte als bisher üblich erzielt
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß dem Schlamm vor dem Versprühen Kalziumchlorid
zugesetzt wird. Damit werden der Schlamm angesäuert als auch gleichzeitig Kalziumionen eingebracht, die
später die vorteilhafte Bildung von Kalkseifen verursachen. Da Kalziumchlorid in großen Mengen preisgünstig
verfügbar ist, kann diese Maßnahme in der Regel wesentlich zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens nach
der Erfindung beitragen.
Die vollständige und irreversible Denaturierung der Eiweißstoffe des Schlamms kann bei den meisten
Abwasserschlamnizusammensetzungen erreicht werden, wenn die Schlammtröpfchen stoßartig auf eine
Temperatur von mind. 41 ° C, vorzugsweise im Bereich
von 60 bis 85°C, erwärmt werden, wobei die mittlere Aufenthaltszeit der Schlammtröpfchen in der Gasatmosphäre
zweckmäßig in der Größenordnung von 1 bis 10 s gewählt wird. Das kann durch die Einsteilung einer
günstigen Tröpfchengröße ohne weiteres erreicht werden und bei Verwendung heißer Rauchgase aus
einem Verbrennungsofen durch die weitere Maßnahme, daß das Rauchgas vor seiner Einwirkung auf die
Schlammtröpfchen durch Einspritzen von Wasser abgekühlt wird, vorzugsweise auf etwa 200 bis 5000C.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann dabei das Rauchgas auf einen vorgegebenen Wasserdampfpartialdruck
eingestellt werden, so daß im Schlammreaktor stellenweise der Taupunkt unterschritten
wird. Die Schlammtröpfchen erleiden durch die freiwerdende Kondensationswärme einen thermischen
Schock, der die irreversible Denaturierung der Eiweißstoffe besonders wirksam einleitet.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Durchführung des bis jetzt beschriebenen Verfahrens. Sie ist gekennzeichnet durch einen turmartigen Schlammreaktor
mit einer in ihrem Durchlaßquerschnitt für den Schlamm einstellbaren Einspritzvorrichtung, an dem ein
Auslaßstutzen für heißes Abgas und ein oberhalb des Schlammbades einmündendes Gaseinleitungsrohr angeordnet
sind und dessen Fußabschnitt einsn Behälter für das Schlammbad mit einem zur Entwässerungseinrichtung
führenden Ablaufrohr bildet. Die Einspritzvorrichtung hat zur Vermeidung von Verstopfungen große
Durchgangsquerschnitte. Daher eignen sich dafür insbesondere bekannte Exzenterdüsen mit verstellbaren
Düsenquerschnitt oder bekannte Rotationszerstäuber. Sie gestatten es, zusammen mit einer Regelung des
Arbeitsdruckes die Größe der Schlammtröpfchen und somit ihre mittlere Aufenthaltszeit im Reaktor und ihre
Erwärmung optimal einzustellen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Der in einem Stapelbecken 1 bereitgehaltene Abwasserschlamm wird dort mittels bekannter schwimmender
Oberflächenbelüfter 2 intensiv belüftet, um so die an die Schlammpartikel adsorptiv gebundenen
organischen Stoffe so weitgehend wie möglich in körpereigene Eiweißstoffe umzuwandeln. Der Schlamm
wird mittels Exzenterschneckenpumpen 3 entsprechendem Druck einem turmartigen Schlammreaktor 4
zugeführt, in dessen Einspritzvorrichtung 5, nämlich mit verstellbarem Durchlaßquerschnitt ausgestattete Exzenterdüsen,
der Schlamm in Form von Tröpfchen in eine Rauchgasatmosphäre 6 eingespritzt wird. Die
durchschnittliche Tröpfchengröße wird dabei so gewählt, daß ihre mittlere Aufenthaltszeit in der
Rauchgasatmosphäre 6 in der Größenordnung von etwa
1 bis 10 s liegt, so daß sich die Tröpfchen in Abhängigkeit von der Rauchgastemperatur auf etwa 41
bis 1000C, vorzugsweise auf 60 bis 850C, stoßartig
erwärmen. An die Schlammzuleitung zum Schlammreaktor 4 ist ein eine Säure oder Kalziumchloridlösung
enthaltender Behälter 7 angeschlossen, um die Ansäuerung der Schlammtröpfchen durch CO2-haltiges Rauchgas
auf einen pH-Wert unter 4,0, vorzugsweise zwischen
2 und 3, zu unterstützen. Der Fußabschnitt des Schlammreaktors 4 bildet für das Schlammbad einen Behälter 8
über dessen Ablaufrohr 9 der denaturierte Schlamm mittels einer Pumpe 10 der mechanischen Entwässerungseinrichtung(Siebbandpresse
oder Zentrifuge) 11 zugeleitet wird. Ein übliches Flockungsmittel, beispielsweise auf
der Basis von Copolymerisaten des Polyacrylamids oder Methacrylate, wird in einem Behälter 12 in der
erforderlichen Konzentration und dem optimalen Reifegrad zubereitet und mittelts einer Pumpe 13 kurz
vor der Entwässerungseinrichtung 11 in den denaturierten
Schlamm eingeleitet. Zwischen dieser Einleitungsstelle und dem Schlammbad mündet in das Ablaufrohr 9
die Zuleitung eines Behälters 14 für alkalische Mittel, vorzugsweise Kalkhydrat oder Brandkalk, die der
Neutralisation des angesäuerten Schlammes auf einen dem jeweiligen Flockungsmittel entsprechenden optimalen
pH-Wert dienen, bei den vorgenannten Beispielen auf etwa 6,5 bis 7. Zweckmäßig sind die
Antriebsmotoren der Pumpen 10 und 13 miteinander gekoppelt und werden von dem nur schematisch
dargestellten Niveauregler 38 des Behälters 8 gesteuert.
Das gereinigte Wasser wird über eine Leitung 15 zur Kläranlage zurückgeleitet. Der Rückstand der mechanischen
Entwässerungseinrichtung liegt als stichfester Schlammkuchen vor, der über ein geeignetes Transport
mittel 16, beispielsweise einen nicht dargestellter Tragkettenförderer, in einen Wirbelschichtofen 17
transportiert und dort selbstgängig verbrannt wird. Da; Rauchgas enthält etwa 12 bis 18% CO2; es erwärmt in
einem Vorwärmer 18 die von einem Gebläse 19 übet eine Leitung 20 in den Boden des Wirbclschichtofens 17
eingeleitete Verbrennungsluft.
In der Zeichnung nicht dargestellt sind vorhanden«
ι« Einrichtungen zur Zufuhr von Heizöl für das Anfahren
des Wirbelschichtofens und zur Mitverbrennung vor Rechengut und Sandfanggut aus der Kläranlage sowie
von Altölen und ölemulsionen, die hierbei ohne zusätzlichen Aufwand vernichtet werden können.
Das auf etwa 500 bis 800° C abgekühlte Rauchgas strömt über ein Auslaßrohr 21 des Vorwärmers 18 ir
einen Vorkühler 22. Von diesem gelangt das Rauchgaj in einen Trockenentstauber 23, einem Zyklon, der mit
einem oberhalb des Schlammbades mündenden Gasein· leitungsrohr 24 des Schlammreaktors 4 verbunden ist
Mittels Sprühdüsen 25 wird Wasser oder vorzugsweise Ascheschlamm in den Vorkühler 22 eingespritzt, wöbe
die Wassermenge durch eine Pumpe 26 mit durch einen Fühler 27 gesteuerter Regeleinrichtung beeinflußt wird.
Mit den erörterten Mitteln gelingt es ohne weiteres das Rauchgas im Schlammreaktor 4 auf die Temperatur
und den Wasserdampf-Sättigungsgrad einzustellen, die für die irreversible Denaturierung der in den Schlamm
tröpfchen enthaltenen Eiweißstoffe am günstigsten sind Ein Auslaßstutzen 28 des turmartigen Schlammreaktor!
4 ist mit einem Naßentstauber 29, im vorliegenden FaI einem Venturiwäscher, verbunden, in dem die durch der
Schlammreaktor 4 im wesentlichen ohne Abtrennung vom Rauchgas hindurchgeführte Feinasche ausgewa
sehen wird. Der Naßentstauber 29 wird mit Wasser au: dem Ascheabsetzbecken 30 gespeist.
Die aus dem Wirbelschichtofen 17 mit dem Rauchga; fast vollständig ausgetragene Schlammasche wird au;
den Aschetrichtern 31, 32 und 33 des Vorwärmers 18 des Vorkühlers 22 und des Trockenentstaubers Z:
trocken abgezogen und über einen Vertikalförderer 3Ί
zum Aschebunker 35 verbracht Der aus dem Nassem stauber 29 über die Zuleitung 36 in das Ascheabsetzbekken
30 eingeleitete Ascheschlamm macht, bezogen au
•<5 den Gesamtanfall an Asche, nur einen geringen Antei
aus. Der Ascheschlamm wird, soweit er nicht in der Vorkühler 22 eingespritzt wird, über eine Leitung 37 unc
den Vertikalförderer 34 dem Aschebunker 3t zugeführt und zur Anfeuchtung der Trockenasch«
so benutzt, die dadurch besser zu handhaben ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus
Kläranlagen, bei dem der Schlamm kurzzeitig bis auf max. 1000C erhitzt, dann mit Flockungsmittel
versetzt und anschließend mechanisch entwässert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Erhitzen des Schlammes dieser, zu kleinen Tröpfchen versprüht, durch eine heiße Gasatmosphäre
hindurchgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammtröpfchen durch eine
CC>2-haUige Rauchgasatmosphäre hindurchgeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlamm» öpfchen auf
einen pH-Wert unter 4 angesäuert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert zwischen 2 und 3 eingestellt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm vor dem Versprühen
durch Säurezugabe angesäuert wird und nach dem Versprühen, aber vor der Flockungsmittelzugabe,
der pH-Wert des Schlamms durch basische Zusätze in den neutralen Bereich oder geringfügig
darüber angehoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlamm vor dem
Versprühen Kalziumchlorid zugesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammtröpfchen
stoßartig auf eine Temperatur von mindestens 41 °C, vorzugsweise 60 bis 85° C, erwärmt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Aufenthaltszeit
der Schlammtröpfchen in der Gasatmosphäre in der Größenordnung von 1 bis 10 s gewählt
wird. 4»
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgas vor
seiner Einwirkung auf die Schlammtröpfchen durch Einspritzen von Wasser abgekühlt wird, vorzugsweise
auf etwa 200 bis 500° C.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgas auf einen vorgegebenen
Wasserdampfpartialdruck eingestellt wird, so daß im Schlammreaktor (4) stellenweise der Taupunkt
unterschritten wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen turmartigen Schlammreaktor (4) mit
einer in ihrem Durchlaßquerschnitt für den Schlamm einstellbaren Einspritzvorrichtung (5), an dem ein
Auslaßstutzen (28) für heißes Abgas und ein oberhalb des Schlammbades einmündendes Gaseinleitungsrohr
(24) angeordnet sind und dessen Fußabschnitt einen Behälter (8) für das Schlammbad
mit einem zur Entwässerungseinrichtung (11) führenden Ablauf rohr (9) bildet.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2103970A DE2103970C3 (de) | 1971-01-28 | 1971-01-28 | Verfahren zur Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
AT1081171A AT310105B (de) | 1971-01-28 | 1971-12-16 | Verfahren zur Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
DD159909A DD97182A5 (de) | 1971-01-28 | 1971-12-24 | |
CA131,877A CA964774A (en) | 1971-01-28 | 1972-01-07 | Process and apparatus for conditioning sewage sludges |
AU38184/72A AU463468B2 (en) | 1971-01-28 | 1972-01-21 | Process for cinditioning and subsequent draining of waste water sludge from purification plants and apparatus for carrying out the process |
CH113372A CH528447A (de) | 1971-01-28 | 1972-01-26 | Verfahren zur Konditionierung und anschliessenden Entwässerung von Abwässerschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
IT19858/72A IT946963B (it) | 1971-01-28 | 1972-01-27 | Procedimento per il condizionamento ed il susseguente drenaggio di fan ghi di acque di scarico da impian ti di chiarificazione e dispositivo per la sua esecuzione |
BE778555A BE778555A (fr) | 1971-01-28 | 1972-01-27 | Procede pour le conditionnement et la deshydratation subsequente des vases d'eaux d'egouts des installations de decantation et dispositif pourla mise en oeuvre dudit procede |
NO204/72A NO131418C (de) | 1971-01-28 | 1972-01-27 | |
NLAANVRAGE7201090,A NL174136C (nl) | 1971-01-28 | 1972-01-27 | Werkwijze en inrichting voor het conditioneren en vervolgens ontwateren van afvalwaterslib. |
JP953572A JPS5543839B1 (de) | 1971-01-28 | 1972-01-27 | |
SE7201031A SE385861B (sv) | 1971-01-28 | 1972-01-28 | Forfarande for beredning och anslutande avvattning av avloppsvattenslam fran reningsanleggningar och anordning for utforande av forfarande |
FR7202929A FR2123516A1 (en) | 1971-01-28 | 1972-01-28 | Conditioning and de watering of effluent sludge - by mixing with flocculants |
RO7200069573A RO62086A (fr) | 1971-01-28 | 1972-01-28 | Procede et installation pour l'elimination du l'eau contenue dans les boues des eaux usees |
US434605A US3922221A (en) | 1971-01-28 | 1974-01-18 | Process for conditioning sewage sludges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2103970A DE2103970C3 (de) | 1971-01-28 | 1971-01-28 | Verfahren zur Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2103970A1 DE2103970A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2103970B2 DE2103970B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2103970C3 true DE2103970C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5797157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2103970A Expired DE2103970C3 (de) | 1971-01-28 | 1971-01-28 | Verfahren zur Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5543839B1 (de) |
AT (1) | AT310105B (de) |
AU (1) | AU463468B2 (de) |
BE (1) | BE778555A (de) |
CA (1) | CA964774A (de) |
CH (1) | CH528447A (de) |
DD (1) | DD97182A5 (de) |
DE (1) | DE2103970C3 (de) |
FR (1) | FR2123516A1 (de) |
IT (1) | IT946963B (de) |
NL (1) | NL174136C (de) |
NO (1) | NO131418C (de) |
RO (1) | RO62086A (de) |
SE (1) | SE385861B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2648788A1 (de) * | 1975-11-18 | 1977-05-26 | Champion Int Corp | Verfahren zur behandlung von aktiviertem schlamm |
DE3501778A1 (de) * | 1985-01-21 | 1986-07-24 | Dow Chemical GmbH, 2160 Stade | Verfahren zum verringern von abwasserschlamm aus klaeranlagen |
FR2579723B2 (fr) * | 1985-04-01 | 1988-06-17 | Henry Eugene | Incinerateur de boues urbaines et ordures |
CN110260349B (zh) * | 2019-07-02 | 2021-02-26 | 株洲市金利亚环保科技有限公司 | 一种用于垃圾焚烧发电厂的飞灰处理环保设备 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL286031A (de) * | 1961-11-30 | |||
DE1459497A1 (de) * | 1963-07-10 | 1969-04-17 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Schlammbehandlung mit kohlensaeurehaltigen Gasen |
DE1484838A1 (de) * | 1964-02-04 | 1969-06-04 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Behandeln von Zentrifugat,das bei der Entwaesserung von Klaerschlamm mittels Dekantier-Zentrifugen anfaellt |
FR1540499A (fr) * | 1966-02-09 | 1968-09-27 | Procédé pour le traitement des boues dans les installations d'épuration des eaux d'égout | |
GB1159819A (en) * | 1966-11-28 | 1969-07-30 | Dow Chemical Co | An improved process for Dewatering Organic Waste Solids |
JPS4428233Y1 (de) * | 1967-01-30 | 1969-11-24 |
-
1971
- 1971-01-28 DE DE2103970A patent/DE2103970C3/de not_active Expired
- 1971-12-16 AT AT1081171A patent/AT310105B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-24 DD DD159909A patent/DD97182A5/xx unknown
-
1972
- 1972-01-07 CA CA131,877A patent/CA964774A/en not_active Expired
- 1972-01-21 AU AU38184/72A patent/AU463468B2/en not_active Expired
- 1972-01-26 CH CH113372A patent/CH528447A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-27 IT IT19858/72A patent/IT946963B/it active
- 1972-01-27 NL NLAANVRAGE7201090,A patent/NL174136C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-27 BE BE778555A patent/BE778555A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-27 NO NO204/72A patent/NO131418C/no unknown
- 1972-01-27 JP JP953572A patent/JPS5543839B1/ja active Pending
- 1972-01-28 FR FR7202929A patent/FR2123516A1/fr active Granted
- 1972-01-28 SE SE7201031A patent/SE385861B/xx unknown
- 1972-01-28 RO RO7200069573A patent/RO62086A/ro unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL174136B (nl) | 1983-12-01 |
AU3818472A (en) | 1973-07-26 |
SE385861B (sv) | 1976-07-26 |
DE2103970A1 (de) | 1972-08-24 |
JPS5543839B1 (de) | 1980-11-08 |
CA964774A (en) | 1975-03-18 |
AU463468B2 (en) | 1975-07-31 |
IT946963B (it) | 1973-05-21 |
BE778555A (fr) | 1972-05-16 |
AT310105B (de) | 1973-09-25 |
NL7201090A (de) | 1972-08-01 |
FR2123516B1 (de) | 1974-12-13 |
CH528447A (de) | 1972-09-30 |
RO62086A (fr) | 1977-11-15 |
NL174136C (nl) | 1984-05-01 |
FR2123516A1 (en) | 1972-09-08 |
NO131418B (de) | 1975-02-17 |
DD97182A5 (de) | 1973-04-20 |
DE2103970B2 (de) | 1978-07-06 |
NO131418C (de) | 1975-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1484838A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Zentrifugat,das bei der Entwaesserung von Klaerschlamm mittels Dekantier-Zentrifugen anfaellt | |
DE3603365C2 (de) | ||
DE2952794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von stickstoffverbindungen enthaltenden organischen massen | |
DE2139171A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Abwässern | |
DE2347128A1 (de) | Abwasserbehandlung | |
DE602006000880T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nassoxidierung von Schlamm | |
DE2103970C3 (de) | Verfahren zur Konditionierung und anschließenden Entwässerung von Abwasserschlämmen aus Kläranlagen und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE3329857A1 (de) | Verfahren und apparatur fuer reinigung von wasser | |
EP0013986B1 (de) | Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus ammoniakhaltigen Lösungen, insbesondere Kokereiabwässern | |
DE3429055A1 (de) | Verfahren zur beseitigung von schlaemmen, insbesondere klaer- und faulschlaemmen | |
DD300228A5 (de) | Verfahren zur Herstellung von organischem Abfall und Vorrichtung hierfür | |
WO1983003295A1 (en) | Method for purifying exhaust gases containing noxious products and installation for implementing such method | |
EP0127240B1 (de) | Verfahren zum Verarbeiten von Abfall sowie Mülldeponie mit Membranfiltrationeinheit | |
DE2026126A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Abwässern sowie Anlage zur Ausführung des Verfahrens | |
US3922221A (en) | Process for conditioning sewage sludges | |
CH679578A5 (de) | ||
EP0315713B1 (de) | Verfahren und Anlage für die Behandlung von Abgängen aus der Tierhaltung. | |
DE3110353A1 (de) | Verfahren zur behandlung von abgas aus hochoefen | |
EP1081101A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Klärschlamm | |
DE2120032A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von bei der Reinigung von Abwässern anfallendem Schlamm | |
DE1642850A1 (de) | Verfahren zur Entwaesserung von organischen Schlaemmen durch Zentrifugation | |
DE2929062A1 (de) | Verfahren zur behandlung biochemisch abbaubarer abwaesser | |
DE19724049A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Behandlung von Klärschlämmen oder Schlämmen ähnlicher Konsistenz | |
DE2916261C2 (de) | Verfahren zur Verwertung von Schlamm | |
DE69632839T2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Abgasen aus Verbrennungsanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |