DE1094049B - Aus Kunststoff gefertigte Mutter - Google Patents

Aus Kunststoff gefertigte Mutter

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DE1094049B
DE1094049B DEO6195A DEO0006195A DE1094049B DE 1094049 B DE1094049 B DE 1094049B DE O6195 A DEO6195 A DE O6195A DE O0006195 A DEO0006195 A DE O0006195A DE 1094049 B DE1094049 B DE 1094049B
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DE
Germany
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nut
thread
screw
plastic
retaining collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO6195A
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
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Publication of DE1094049B publication Critical patent/DE1094049B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff gefertigte Mutter, beispielsweise für Zierleistenbefestigungen im Fahrzeugbau.
Befestigungsmittel, die zwei Teile lösbar miteinander verbinden, sind z. B. in Form der sogenannten Spreizmuttern bekannt. Sie sind aus Blech geformt und besitzen ein starres Gewinde sowie zwei federnde Flügel, die das Lösen der Schraube verhindern.
Es ist ferner eine aus Kunststoff gefertigte Schnappmutter bekannt, die in dem Loch einer Blechwand einrasten kann.
Die genannte Mutter besitzt eine glatte, durchgehende, zylindrische Bohrung, in die bei der Montage mittels einer besonderen, sogenannten Schneidschraube das Gewinde erst eingearbeitet werden muß.
Bei der Montage muß die Schneidschraube etwa 15- bis 25mal bis zur Anlage ihres Kopfes gedreht werden, ehe eine feste Verbindung der Teile zustande kommt.
Die Mutter ist wegen dieser erschwerten und langen· Montage und nicht zuletzt wegen des höheren Preises der Schneidschraube für eine Serienfertigung ungeeignet.
Man hat daher auch schon statt Schrauben glatte Befestigungsbolzen vorgeschlagen. Diese sind an ihrer Spitze gespreizt und werden bei der Montage in eine ebenfalls spreizbare, in der Blechwand sitzende Büchse eingeschoben. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß sie keine sichere oder genügende Haltekraft erzeugt und im übrigen die Verbindung nur unter Beschädigung der angrenzenden Teile gelöst werden kann.
Es ist ferner ein als Schnappring ausgebildetes Befestigungsmittel bekanntgeworden, das bei der Montage in eine sägezahnartige Verzahnung eines Bolzens eingreift. Infolge des rastenartigen Eingriffs ist jedoch keine gespannte, feste Verbindung zweier Teile möglich.
Gegenüber diesen vorbekannten Muttern hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine besonders hoch beanspruchbare Schraubenverbindung zu schaffen, die gleichzeitig schnell und leicht montiert sowie beliebig oft gelöst werden kann.
■; Die Erfindung, geht.von einer aus Kunststoff gefertigten Mutter aus, die an dem einen Ende einen Haltebund und im übrigen längsgeschlitzt ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Mutter als trichterförmige Hülse ausgebildet ist, -deren mit dem Haltebund versehenes Ende in an sich bekannter Weise unter .Spannung in ein Loch einer Blechwand einpreßbar ,ist und deren anderes, längsgeschlitztes Ende mit einer als Gewiridegang dienenden Profilierung für den Eingriff des Gewindes einer Blechschraube abschließt, wobei die Gewindeabmessungen der Mutter kleiner als die der zugehörigen Schraube stö#." ··/·.'■■}:· Die Mutter besitzt drei sternförmig angeordnete,
Aus Kunststoff gefertigte Mutter
Anmelder:
Adam Opel Aktiengesellschaft,
Rüsselsheim (Hess.)
Adam Reinhardt, Rüsselsheim (Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
von dem engen Ende ausgehende und in bekannter Weise bis in die Nähe des Haltebundes reichende Längsschlitze mit in nicht eingebautem Zustand gleichj-
bleibender Schlitzstärke. ;
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Wandungsquerschnitt der Mutter im Bereich des weiten Endes dünner und im Bereich des Gewindeganges dicker gehalten ist. , . ■ ,!;
Ein wesentliches weiteres Merkmal besteht darini daß sich dem Gewindegang in Richtung auf das weite Ende hin ein zylindrischer Teil der Mutter anschließe dessen Durchmesser etwas kleiner als der des Gewinden durchmessers ist und eine Länge von mindestens einer,
Gewindesteigung hat. ,·;
Die wesentlichen Vorteile der so gestalteten Eifli Steckmutter bestehen darin, daß bei der Montage die Schraube in die Mutter wie ein glatter Bolzen einfach hineingesteckt, geschlagen oder gestoßen wird,- tjisi de?
Haltebund anliegt. Beim Hineinstecken der Schraube, weichen die drei Sektoren der Mutter radial ;iiach, außen elastisch aus. Hieran anschließend genügt bpreits eine viertel bis halbe Umdrehung der Schraube mittels eines Schraubenziehers, um eine feste und hpch belastbare Verbindung der Teile herzustellen, -L^iirclj die trichterförmige oder konische Gestaltung^ dejr Mutter wird die Montage erleichtert. Das Gewindelos!} der Mutter braucht nämlich nicht erst, wie dasbishef der Fall war, umständlich gesucht zu werden; dadjs eingeführte Schraube mühelos durch den'Trichter; in Richtung auf den Gewindegang geführt wird. Fernem wird durch die trichterförmige Gestaltung und· ;di-§
.. damit verbundene-zentrierende Wirkung^'eine-bi&h-ej noch nicht erreichte, stets saubere Anlage des Schrauy benkopfes erzielt; was insbesondere bei, versenkbjjfeH Schraubenköpfen wichtig ist. Unvermeidliche Toleranzen in der Fertigung können somit bequem dank
"'· φρ· Vorteilhaften Ausbildung der Mutter überbrückt werden.
ϊ\ί!Ώ CC O
009 650/237
Durch die trichterförmige Gestaltung wird ferner die Verbindung mit dem elastischen Verhalten des Werkstoffes eine zuverlässige Sicherung der Verbindung gegen Lösen erreicht.
, Die Erfindung gestattet ferner die Verwendung einfacher, billiger Blechschrauben.
Die Verbindung kann beliebig oft gelöst werden, wobei keine angrenzenden Teile, oder die Verbindungsmittel selbst, verletzt oder unbrauchbar werden.
Nachstehend ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, beschrieben. In der Zeichnung stellt dar:
Fig. 1 eine Ansicht der Mutter in Pfeilrichtung 1 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Mutter nach Linie 2-2 der Fig. 1 im gleichen Maßstab wie Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung, die die Zuordnung der zu verbindenden Teile und der Befestigungsmittel in räumlicher Sicht zeigt,
Fig. 4 eine fertig hergestellte Verbindung im Schnitt.
Die aus Kunststoff, z. B. Polyamid, gefertigte Mutter 10 ist als trichterförmige Hülse ausgebildet. Das weite Ende 11 der Hülse trägt einen Haltebund 12, das enge Ende 13 einen Gewindegang 14. Die Gewindeabmessungen dieses Gewindeganges sind kleiner als die der zugehörigen Schraube. Zwischen den beiden Enden 11,13 befindet sich ein im wesentlichen trichterförmiger Führungsteil 15, dem sich ein zylindrischer Teil 15 a anschließt. Die Mutter besitzt ferner drei Längsschlitze 16, die von dem engen Ende 13 ausgehen und bis in die Nähe des Haltebundes 12 reichen. Die Längsschlitze teilen die Mutter in Sektoren 17.
Der Wandungsquerschnitt der Mutter ist im Bereich des weiten Endes 11, etwa bei 18, dünner und im Bereich des engen Endes 13, etwa bei 19 und 15 a, dicker gehalten. Hierdurch wird die Flexibilität der Sektoren 17 in die unmittelbare Nähe des Haltebundes 12 gelegt, wodurch ein sicherer Sitz der Mutter ermöglicht wird.
Bei der Montage wird die Mutter 10, wie besonders Fig. 3 erkennen läßt, in das Loch 20 eines Blechteiles 21 mit der Hand eingedrückt oder gestoßen. Der Durchmesser des Loches 20 wird zweckmäßigerweise etwas kleiner gewählt als der Außendurchmesser der Mutter bei 18. Auf diese Weise wird ein besonders strammer Sitz der Mutter 10 erzielt. In das zu befestigende Teil, z. B. in der Abdeckleiste 22, ist ein Loch 23 im Grunde einer Versenkung 24 gestanzt. Die Versenkung 24 ist passend für den Linsensenkkopf 25 der Blechschraube 26 geformt. Das Loch 23 ist in üblicher Weise genügend weit, so daß die Blechschraube 26 ausreichendes seitliches Spiel findet. Bei der Montage wird die. Blechschraube 26 durch das Loch 23 gesteckt, wobei die Spitze 27 der Schraube 26 an irgendeiner Stelle die Innenfläche des Führungsteiles 15 der Mutter 10 berührt. Durch die trichterförmige Gestaltung gelangt die Schraubenspitze 27 ohne Schwierigkeiten in den Gewindegang 14. Diese Montageerleichterung ist besonders dann von Wichtigkeit, wenn, wie in dem vorliegend gewählten Beispiel, Schraubenkopf 25 und Mutter 10 aus konstruktiven Gründen voneinander entfernt angeordnet sein müssen. Infolge der elastisch ausgebildeten Sektoren 17 weichen diese unter dem Druck, mit dem die Schraube 10 vorwärtsgeschoben wird, ohne größeren Widerstand radial aus. Dadurch, daß das Gewinde der Schraube 26 im Bereich des zylindrischen Teiles 15 a anliegt, und ferner dadurch, daß die Wandungsstärke der Mutter 10 im Bereich des Gewindeganges 14 und des zylindrischen Teiles 15 a dicker gehalten ist, wird eine stützende Wirkung erzielt, durch die die Verformung der Mutter 10 in nächste Nähe des Haltebundes 12 gelegt wird. Die Mutter 10 kann sich hierdurch trotz der wirkenden Schraubenkraft nicht lösen. Sobald der Linsensenkkopf 25 der Schraube 10 in der Versenkung 24 anliegt, genügt eine halbe bis ganze Umdrehung der Schraube 26, um die Verbindung herzustellen. Beim Anziehen der Schraube mittels eines Schraubenziehers werden die Sektoren 17 zusätzlich gestaucht und beulen sich bei 18 in der in Fig. 4 angedeuteten Weise aus. Es wird eine solide, dauerhafte und zuverlässige Sicherung der Mutter 10 im Loch 20 erzielt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel. So können z. B. ohne weiteres auch mehrere Gewindegänge vorgesehen werden, um die Belastbarkeit der Verbindung zu erhöhen. Auch könnte gegebenenfalls im Bereich bei 18 eine Nut zweckdienlich sein, um Toleranzen auszugleichen.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft in der Serienfertigung, wie z. B. im Kraftfahrzeug- oder Waggonbau, sowie in der Kühlmöbelfertigung anwenden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus Kunststoff gefertigte Mutter, beispielsweise für die Abdeck- oder Zierleistenbefestigung im Fahrzeugbau, die an ihrem einen Ende einen Haltebund und im übrigen längsgeschlitzt ist, da durch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) als trichterförmige Hülse ausgebildet ist, deren mit dem Haltebund versehenes Ende (11) in an sich bekannter Weise unter Spannung in ein Loch (20) einer Blechwand einpreßbar ist und deren anderes, längsgeschlitztes Ende (13) mit einer als Gewindegang (14) dienenden Profilierung für den Eingriff des Gewindes einer Blechschraube (26) abschließt, wobei die Gewindeabmessungen der Mutter kleiner als die der zugehörigen Schrauben sind.
2. Aus Kunststoff gefertigte Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) vorzugsweise drei sternförmig angeordnete, von dem engen Ende (13) ausgehende und in an sich bekannter Weise bis in die Nähe des Haltebundes (12) reichende Längsschlitze (17) mit in nicht eingebautem Zustand gleichbleibender Schlitzbreite besitzt.
3. Aus Kunststoff gefertigte Mutter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsquerschnitt der Mutter (10) im Bereich des weiten Endes (11) dünner und im Bereich des Gewindeganges (14) dicker gehalten ist.
4. Aus Kunststoff gefertigte Mutter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem Gewindegang (14) in Richtung auf das weite Ende (11) hin ein zylindrischer Teil (15 a) der Mutter anschließt, dessen Durchmesser etwas kleiner als der des Gewindeaußendurchmessers der Schraube ist und eine Länge von mindestens einer Gewindesteigung hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 947602, 2 788 047,
2836214.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 650/237 11.60
DEO6195A 1958-05-31 1958-05-31 Aus Kunststoff gefertigte Mutter Pending DE1094049B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2344739A1 (fr) * 1976-03-20 1977-10-14 Itw Ateco Gmbh Element a encastrement de dispositif de fixation
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DE102014003761A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-03 Matthias Heidenreich Befestigungsvorrichtung für Bleche von Metallfassaden und -dächern

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