DE2221267C3 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE2221267C3
DE2221267C3 DE19722221267 DE2221267A DE2221267C3 DE 2221267 C3 DE2221267 C3 DE 2221267C3 DE 19722221267 DE19722221267 DE 19722221267 DE 2221267 A DE2221267 A DE 2221267A DE 2221267 C3 DE2221267 C3 DE 2221267C3
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Giorgio Mailand Feige (Italien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreir dübel nach dem , Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 8 35 521 ist ein Spreizdübel bekannt, dessen Spreizkörper in der Dübelhülse dadurch unverlierbar gehalten ist, daß Dübelhülse und Spreizkörper durch korrespondierende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen ineinandergreifen. Im Falle eines aus der GB-PS 6 10 729 bekannten Spreizdübels, von dem die Erfindung ausgeht, erfolgt die unverlierbare Halterung des Spreizkörpers in der Dübelhülse durch einen elastischen Ring, der formschlüssig in Nuten des Spreizkörpers und der Dübelhülse eingreift. Dabei liegen der Spreizkörper und die Dübelhülse mit ihren Oberflächen aneinander auf. Wird der Spreizdübel in die Aufnahmebohrung der Wand eingeführt, so liegt er in seiner der unbelasteten Transportform entsprechenden Form in der Aufnahmebohrung vor. Um nun zu erreichen, daß die Dübelhülse bei der Spreizbewegung des Spreizkörpers in Ruhe bleibt und nicht mit dem Spreizkörper mitdreht muß entweder die Dübelhülse von Hand oder durch geeignete konstruktive Mittel umständlich gehalten werden oder muß die Aufnahmebohrung für den Dübel so eng ausgeführt werden, daß die Dübelhülse mit Reibschluß an der Innenwand der Aufnahmebohrung gehalten ist. Während im ersten Fall umständliche konstruktive oder handwerkliche Maßnahmen erforderlich sind, ergibt sich im zweiten Fall im Hinblick auf unvermeidliche Toleranzschwankungen ein Nachteil dadurch, daß entweder die Aufnahmebohrung gegenüber dem Mantel der Dübelhülse zu eng geraten kann, was die Einführung des Dübels in die Aufnahmebohrung erschwert, oder aber zu weit geraten kann, so daß die Dübelhülse nicht festgehalten wird und bei der Spreizbewegung des Spreizkörpers mitdreht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung so auszubilden, daß auf möglichst einfache Weise eine elastische, jegliche Toleranzschwankungen des Durchmessers der Aufnahmebohrung aufnehmende Vorspreizung der Dübelhülse in der Aufnahmebohrung erreicht wird, welche die Dübelhülse gegen eine Mitnahme bei der Spreizbewegung des Spreizkörpers zuverlässig sichert
to Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch liegt die Dübelhülse nicht unmittelbar, sondern vielmehr unter Zwischenschaltung des elastisch verformbaren Ringes am Spreizkörper an und ist im unbelasteten Zustand elastisch vom Spreizkörper abgespreizt. Bei der Einführung in die Aufnahmebohrung einer Mauerwand wird die Dübelhülse durch die Abschrägung an ihrem Einführende elastisch unter Verformung des zwischengeschalteten Ringes nach innen gedrückt und liegt so unter einer elastischen Vorspannung an den Innenwänden der Mauerbohrung an. Im Zuge der nachfolgenden Spreizbewegung des Spreizkörpers wird der zwischengeschaltete elastische Ring vollends zusammengepreßt und wird die Dübelhülse mit hohem Druck an die Innenwand der Aufnahmebohrung gedrückt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Spreizdübel mit Befestigungsmutter,
F i g. 2 in einer F i g. 1 entsprechenden Darstellung einen erfindungsgemäßen Spreizdübel mit Gewindeschaft,
J5 F i g. 3a und 3b Teildarstellungen der Dübel nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Spreizdübel mit Gewindestift,
Fig.5 im Längsschnitt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Spreizdübels mit Befestigungsmutter in der Bohrung einer Wand,
F i g. 6 eine Ausführungsform des elastischen Elementes.
Die beispielhaft dargestellten Ausführungsformen der Spreizdübel, bei denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, weisen in der an sich bekannten Art eine zylindrische Dübelhülse a auf, die zum Teil durch einen oder mehrere Längsschnitte a'in Sektoren unterteilt ist, um eine radiale Spreizung mittels eines konische Anlageflächen aufweisenden Spreizkör* pers b oder dzu ermöglichen.
Der konische Spreizkörper b der Fig. 1 und 3a besitzt ein axiales durchgehendes Innengewinde zur Aufnahme von Schrauben oder Gewindestiften der zu befestigenden Gegenstände.
Der konische Spreizkörper d nach Abb.2 und 3b hingegen ist als Gewindestift ausgebildet.
Zwischen den Spreizkörpern b und d und der jeweiligen Hülse a ist wenigstens ein elastisches Element c eingesetzt, das in der mit b' bzw. d' bezeichneten Nut auf dem Spreizkörper sitzt.
Die Nut b'odef d' befindet sich entweder auf dem konischen Teil des Spreizkörpers oder aber auf dem zylindrischen Teil und ist so bemessen, daß der Großteil
hr) des elastischen Ringes aus der Nut radial hervorragt, so daß eine elastische oder plastische Deformation ermöglicht ist. Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. I, 2 und 3 weiser ein elastisches Element c in der
Form eines Ringes mit kreisförmigem Querschnitt auf, welcher aus an sich bekanntem elastischem Material wie Gummi, Kunststoff od. dgl. besteht.
Das elastische Ring-Element c hat einen doppelten Zweck, nämlich zum einen eine elastische Vorspreizung der Sektoren der Dübelhülse zu bewirken, die demzufolge an einem Ende im Durchmesser größer wird als der Nenndurchmess^r des Dübels und des dazu passenden Dübelloches im Mauerwerk und zum anderen den Spieizkörper b oder d mit der Hülse a unverlierbar zu verbinden und so in der Herstellung, im Handel und im Gebrauch die Arbeit mit dem erfindungsgemäßen Spreizdübel wesentlich zu vereinfachen.
Wenn alle Bestandteile des Dübels zusammengesetzt is sind, wie dies etwa in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Dübelhülse a leicht gespreizt, da der Außendurchmesser den elastischen Ringes c größer ist als der Innendurchmesser der Hülse a. Das Ende a"der Hülse a ist so abgeschrägt, daß sie an das Mauerloch angesetzt und hineingeschoben werden kann. Die Einführung des Dübels in das Dübelloch im Mauerwerk ist ir. Fig.5 dargestellt. Diese Einführung geschieht mit einem gewissen axialen Druck auf das äußere, dem Mauerwerk abgewandte Dübelende. Der axiale Druck muß zur Erzeugung eines radialen Reaktionsdruckes so stark sein, daß die vorgespreizten Sektoren der Hülse a. von der Lochwandung zusammengedrückt werden.
Die Dübelhülse a erhält dank der Elastizität des darunterliegenden Elementes c. welches dementsprechend verformt wird, beim Einführen in das Mauerwerk wieder angenähert die zylindrische Ursprungsform, etwa entsprechend der Darstellung der Hülse a in Fig.3a. Dabei entsteht im Dübelloch ein radialer Reaktionsdruck nach außen, wie die Pfeile der Fig. 5 is zeigen.
Da die Dübelhülse a außen in geeigneter Form, etwa in Sägezahnform od. dgl- gerillt ist, verankert sie sich in der Lochwandung. Dadurch wird eine elastische Vorbefestigung des Dübels gewährleistet, so daß dieser in der eingeschobenen Stellung im Mauerwerk verbleibt; durch eine Abschrägung der Dübelhülse a an ihrem Einführende wird das Einführen der Schraube in den lagerichtigen Dübel im Mauerwerk erleichtert
Der Dübel in der Ausführung mit Gewindestift nach den Fig.2 und 4 wird auf besonders einfache Weise mittels eines Axialdruckes auf den Stift in das Dübelloch eingeführt Um hierzu die Dübelhülse a gegenüber dem Stift in ihrer axialen Lage zu sichern, ist die Dübelhülse a mit einem Sprengring e in der Form einer Ringfeder od. dgl. in Stellung gehalten. Die Ringfeder hat ihren Sitz an der Stelle t/'"(F i g. 3b) und überträgt den axialen Druck auf die Dübelhülse.
Nachdem der Dübel in das Dübelloch eingeführt worden ist, beginnt die Montage des zu befestigenden Gegenstandes. Beim Festziehen der zugeordneten Schraube bzw. Gewindemutter erhält der Spreizkörper b bzw. d eine axial nach außen wirkende Zugbelastung und gleitet in der im Mauerwerk «elastisch in der dargestellten Weise lagegesicherten Dübelhülse so lange, bis ein mechanischer Kontakt zwischen den konischen Anlageflächen 6"bzw. c/"des Spreizkörpers und der Dübelhülse an einer Gegendruckfläche a" zusiandei.ommt. Bei weiterem Anziehen geht die elastische Vorbefestigung des Dübels im Mauerwerk in eine starke mechanische Befestigung über, da bei der Steigerung des Zugs die Sektoren dsr Dübelhülse a dementsprechend mechanisch gespreizt werden.
In F i g. 6 ist in Abänderung des elastischen Elementes aus einem elastischen Material wie Gummi od. dgl. ein formelastisches Element aus an sich nicht ausreichend elastischem Material dargestellt. Der in Fig.6 dargestellte Ring ist beispielsweise aus Metall gefertigt und zur Erzielung der erwünschten Verformungseigenschaften in geeigneter Form gewählt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spreizdübel, insbesondere für schwere Mauerbefestigung, mit einer Metallhülse, die an ihrem Einführende abgeschrägt und durch einen oder mehrere Längsschnitte zur Ermöglichung des Spreizens in Sektoren unterteilt ist, und mit einem zugehörigen, mit konischen Anlageflächen versehenen Spreizkörper in Form einer Befestigungsmutter oder eines Gewindestiftes, wobei Spreizkörper und Hülse durch einen Federring unverlierbar zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dübelhülse (a) und dem Spreizkörper (b; d) zur elastischen Vorspreizung der Dübelhülse (a) ein elastisches Element (c) in Form eines in einer Nut (b'; d') des Spreizkörpers (b; d) sitzenden Ringes vorgesehen ist, wobei zur Erzielung eines Verformungsweges ein Teil des Querschnitts des Ringes radial aus der Nut (b'; d') hervorragt.
2. Spreizdübel nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes elastisches Ring-Element (c) aus elastischem, verformbarem Material wie Gummi, weicher Kunststoff od. dgl.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisches Ring-Element (c)&us einem im wesentlichen unelastischen Material wie etwa Metall, dessen elastische Verformbarkeit in radialer Richtung in an sich bekannter Weise durch eine geeignete Formgebung erreicht ist.
DE19722221267 1971-04-30 1972-04-29 Spreizdübel Expired DE2221267C3 (de)

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DE2221267A1 DE2221267A1 (de) 1972-11-09
DE2221267B2 DE2221267B2 (de) 1978-01-26
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