DE19908010C1 - Befestigungsvorrichtung für Blenden oder Abdeckungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Blenden oder Abdeckungen von Kraftfahrzeugen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles

Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung für Blenden oder Abdeckungen von Kraftfahrzeugen weist ein Befestigungselement auf, das eine Öffnung der Blende oder Abdeckung durchsetzt und einen Kopf besitzt, der am Rand der Öffnung anliegt. Ferner weist das Befestigungselement einen in Längsrichtung geschlitzten, elastischen und kreiszylindrischen Schaft auf, der in eine Halteöffnung an einem die Blende oder Abdeckung tragenden Kraftfahrzeugbereich eingreift. Der kreiszylindrische Schaft trägt an seinem Umfang ein Schraubgewinde, das im befestigten Zustand der Blende oder Abdeckung im Eingriff liegt mit einem passenden Schraubgewinde der Halteöffnung, wobei der Kopf einen Betätigungsbereich für ein anzusetzendes Ausdrehwerkzeug aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Blenden oder Abdeckungen von Kraftfahrzeugen nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Blenden oder Abdeckungen mit Hilfe von Spreiznieten am tragenden Kraftfahrzeugbereich festzulegen. Derartige Spreizniete weisen, einen geschlitzten Schaft auf, der sowohl eine Öffnung der Blende als auch eine damit fluchtende Öffnung des benachbarten tragenden Kraftfahr­ zeugbereichs durchsetzt. Im Zentrum des Spreizniets ist ein in Schaftrichtung sich erstreckender Zapfen vorgesehen, der im unmontierten Zustand des Spreizniets über die Kontur des Spreiznietkopfes vorsteht. Zur Festlegung des Spreizniets wird der Zapfen in Schaftrichtung eingeschlagen. Dies hat zur Folge, daß das untere Ende des Zapfens die geschlitzten Schaftbereiche radial auseinanderdrückt und die beiden an­ einander zu befestigenden Teile fixiert. Ein Lösen der mit Spreizniet hergestellten Verbindung ist nur dadurch mög­ lich, daß man den Zapfen mit einem Durchschlag in Schaft­ richtung so weit durchschlägt, daß er aus dem Spreizniet herausfällt. Eine derartige Handhabung ist kompliziert. Sie hat darüber hinaus den Nachteil, daß für eine erneute Befe­ stigung jeweils ein neues Spreizniet verwendet werden muß.
Es ist ferner bereits bekannt (DE 196 19 164 A1), an ein zu befestigendes plattenförmiges Element einen Spreiznietbe­ reich unmittelbar anzuformen und das Spreizniet in einer Einbauöffnung durch Einschlagen eines Zapfens zu fixieren. Das Anspritzen des Spreiznietbereichs an das zu befestigen­ de Teil erfordert ein aufwendigeres Spritzwerkzeug für das zu befestigende Teil. Da ein Teil des Befestigungselements mit dem zu fixierenden Element einstückig ist, ist das Be­ festigungselement nicht universell verwendbar. Darüber hin­ aus läßt es sich nicht leicht wieder lösen, denn der ein­ schlagbare Zapfen liegt mit einem Kopfflansch am Randbe­ reich des Zapfenlochs an und steht über die benachbarte Kontur des zu befestigenden Teils vor. Zum Lösen muß der flanschartige Kopfbereich, der nicht immer leicht zugäng­ lich ist, mit einem scharfen Werkzeug untergriffen und an­ schließend entgegen der Einschlagrichtung herausgezogen werden. Dies ist nicht in allen Fällen ohne Zerstörung zu­ mindest des Zapfens, möglicherweise auch das benachbarten Bereichs des zu befestigenden Elements möglich.
Es ist auch bereits bekannt, Blenden oder Abdeckungen da­ durch festzulegen, daß man auf der Rückseite der aus Kunst­ stoff bestehenden Blende einen zapfenartigen Clips unmit­ telbar anformt. Eine solche Lösung erlaubt zwar eine schnelle Erstmontage, weil die Blende oder Abdeckung in la­ gerichtiger Position zur Befestigung nur angedrückt werden muß, ein Lösen derartiger Blenden oder Abdeckungen führt jedoch häufig zu einem Abbrechen der elastischen angeform­ ten Clipsbereiche mit der Folge, daß dann die gesamte Ab­ deckung unbrauchbar geworden ist.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befesti­ gungsvorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie sowohl eine einfache Montage als auch eine einfache Demontage ermöglicht, wobei das Befestigung­ selement bei der erneuten Montage wiederverwendbar sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine schnelle und sichere Montage. Ebenso wie bei angeformten Clipsen kann die Erstmontage ohne besonderes Werkzeug erfolgen. Bei der Erstmontage werden beim Einschieben des Schaftes die durch Schlitz oder Schlitze voneinander getrennten Schaftbereiche radial einwärts bewegt. In der Endposition legt sich das Schaftgewinde unter Aufweitung des Schaftes in seine ur­ sprüngliche Form in das Gewinde der aufnehmenden Gewinde­ bohrung ein und sichert den Schaft gegen ein axiales Aus­ ziehen. Für ein Lösen kann der Schaft dann über ein Aus­ drehwerkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, ausge­ dreht werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 - eine Längsschnittdarstellung der Befestigungs­ vorrichtung zu Beginn des Montagevorgangs,
Fig. 2 - die Darstellung gemäß Fig. 1 im montierten Zustand,
Fig. 3 - eine Seitenansicht des Befestigungselements.
Ein Blende 1 mit einer Öffnung 1d wird mittels eines Befe­ stigungselements 2 mit einem Kraftfahrzeugbereich 4 verbun­ den. An der Befestigungsstelle ist der Kraftfahrzeugbereich 4 mit einer Gewindebuchse 3 fest verbunden. Die Gewindebu­ che 3 weist eine Gewindebohrung 3b mit einem Schraubgewinde 3a auf. Eine Durchgangsöffnung 4a in dem Kraftfahrzeugbe­ reich 4 fluchtet mit der Gewindebohrung 3b. Die Durchgangs­ öffnung 4a und die Gewindebohrung 3b bilden eine Halteöff­ nung für das Befestigungselement 2.
Das Befestigungselement 2 besitzt einen Kopf 2a und einen Schaft 2c. Der Schaft 2c ist bis in die Nähe des Kopfes 2a mit einem Schlitz 2d versehen. Der geschlitzte Schaftbe­ reich trägt ein Schraubgewinde 2f. Zwischen dem Kopf 2a und dem Schraubgewinde 2f verbleibt ein ungeschlitzter Schaft­ bereich 2e, der kein Gewinde trägt. Der Kopf 2a ist mit ei­ nem Schraubenzieherschlitz 2b versehen.
Die Blende 1 weist auf der dem Kraftfahrzeugbereich 4 zuge­ wandten Seite einen Vorsprung 1c auf, der den Abstand der Blende 1 von dem Kraftfahrzeugbereich 4 bestimmt. Die Blen­ de 1 und der Vorsprung 1c werden von einer Öffnung 1d durchsetzt, die geringfügig größer ist als der Schaftdurch­ messer 2c. Auf der Außenseite der Blende 1 ist eine Senk­ bohrung 1a vorgesehen, die den Kopf 2a des Befestigungsele­ ments 2 aufnimmt.
Beim Ansetzen des Befestigungselements 2 an die Gewindeboh­ rung 3b, werden die durch den Schlitz 2d getrennten, ela­ stisch verformbaren Bereiche des Schaftes 2c über die schrägen Gewindeflanken zusammengedrückt. Das Befestigungs­ element 2 kann so, wie in Fig. 2 dargestellt, in die Gewin­ debohrung 3b eingepreßt werden, bis der Vorsprung 1c an der Gewindebuchse 3 fest anliegt. In dieser Lage greifen die Gewindegänge des Schraubgewindes 2f in die komplementären Gewindefurchen der Gewindebohrung 3b ein und die durch den Schlitz 2d getrennten Schaftbereiche federn radial aus­ wärts.
Der Schraubenkopf 2a liegt dabei an dem Rand 1b der Öffnung 1d an. Damit im zusammengefügten Zustand von Blende 1 und Kraftfahrzeugbereich 4 eine Gewindeerhebung des Schraubge­ windes 2f nicht einer Erhebung der Gewindebohrung 3b gegen­ überliegt, kann der Schraubenkopf 2a auf seiner Unterseite konkav ausgebildet sein, so daß ein geringer Federweg das Ineinanderfügen der Gewindeflanken sicherstellt. Als Gewin­ deformen für das Befestigungselement 2 und die Gewindeboh­ rung 3b eignen sich daher Spitz- und Sägezahngewinde beson­ ders gut.
Zur Demontage kann das Befestigungselement 2 wie jede unge­ schlitzte Schraube aus dem Gewinde 3a der Gewindebuchse 3 herausgeschraubt werden.

Claims (8)

1. Befestigungsvorrichtung für Blenden (1) oder Abdeckungen von Kraftfahrzeugen, mit einem Befestigungselement (2), das eine Öffnung (1d) der Blende (1) oder Abdeckung durchsetzt und einen Kopf (2a) aufweist, der am Rand (1b) der Öffnung (1d) anliegt, ferner mit einem in Längsrichtung geschlitzten, elastischen und kreiszylin­ drischen Schaft (2c), der in eine Halteöffnung (3b, 4a) an einem die Blende (1) oder Abdeckung tragenden Kraft­ fahrzeugbereich (4, 3) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Schaft (2c) an seinem Umfang ein Schraubgewinde (2f) trägt, das im befestigten Zu­ stand der Blende (1) oder Abdeckung im Eingriff liegt mit einem passenden Schraubgewinde (3a) der Halteöffnung (3b, 4a), wobei der Kopf (2a) einen Betätigungsbereich für ein anzusetzendes Ausdrehwerkzeug aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbereich ein Schraubenzieherschlitz (2b) ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (3a) der Halteöffnung (3b, 4a) durch eine am tragenden Kraftfahrzeugbereich (4) befe­ stigte Gewindebuchse (3) oder Gewindemutter gebildet wird.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) aus Kunststoff besteht.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2a) des Befestigungselements (2) in einer Senkbohrung (1a) der Blende (1) oder Abdeckung liegt.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) in Längsrichtung ela­ stisch ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2a) elastisch ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2a) mit seinem Außenrand zur Auflage auf den Rand (1b) der Öffnung (1d) ausgebildet ist und mit seinen weiter innen liegenden Bereichen einen Abstand davon hält.
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