DE1093860B - Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise - Google Patents

Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise

Info

Publication number
DE1093860B
DE1093860B DEC14584A DEC0014584A DE1093860B DE 1093860 B DE1093860 B DE 1093860B DE C14584 A DEC14584 A DE C14584A DE C0014584 A DEC0014584 A DE C0014584A DE 1093860 B DE1093860 B DE 1093860B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disconnector
open
switchgear according
indoor switchgear
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC14584A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Schick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Calor Emag AG filed Critical Calor Emag AG
Priority to DEC14584A priority Critical patent/DE1093860B/de
Publication of DE1093860B publication Critical patent/DE1093860B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/025Safety arrangements, e.g. in case of excessive pressure or fire due to electrical defect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise Die Erfindung bezieht sich auf Innenraumschaltanlagen der offenen oder halboifenen Bauweise, bei denen die Sammelschienentrennschalter gegen die anderen Anlagenteile durch Lichtbogenschutzdecken ab-eschirmt sind. Unter halboffenen oder Kombina-I tionsschaltanlagen sind dabei solche Anlagen zu verstehen, die aus einem Unterteil der gekapselten und einem Oberteil der offenen Bauweise bestehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefährdung des Bedienungspersonals durch die möglicherweise bei Lichtbögen und Kurzschlüssen an den Sammelschienentrennschaltern entstehenden Lichtbogenauswirkungen auf ein :Mindestmaß zu beschränken.
  • Bei gekapselten Schaltanlagen sind die Voraussetzungen für einen ausreichenden Schutz des Bedienungspersonals durch die allseitige Stahlblechverkleidung gegeben. Anders verhält es sich dagegen bei Innenraumschaltanlagen der offenen oder halboffenen Bauweise. Es ist zwar auch in diesem Fall der Lei-;tungsschalterraum gegen den Bedienungs- bzw. Kontrollgang durch Stahlblechtüren oder Wände, die noch mit feuerfestem :Material verstärkt werden kiinnen, entsprechend abgeschirmt, doch weist der Trennschalterraum keinerlei Abdeckung auf und ist ;gegen den Bedienungs- bzw. Kontrollgang vollkommen offen. Das Bedienungspersonal ist also bei einem etwaigen auftretenden Kurzschluß im Trennschalterraum in höchstem Grade gefährdet, wobei noch erschwerend hinzukommt, daß durch eine im allgemeinen abfallende Neigung von Boden und Decke des Trennschalterraumes die dabei entstehende Druckwelle im ungünstigen Fall schräg nach unten auf das Bedienungspersonal gerichtet ist. Es ist zwar bekannt, die Lichtbogenschutzdecke zwischen Trennschalterraum und Sammelschienen so anzuordnen, daß sie nicht zum Bedienungsgang, sondern nach dem Inneren der Schaltzelle zu geneigt ist, doch wird dadurch die Gefährdung des Bedienungspersonals nicht beseitigt, sondern nur etwas verringert, da die Reflexion der Druckwelle durch die Lichtbogenschutzdecke beeinflußt wird. Die Gefährdung kann auch durch die Anbringung von Druckentlastungsöffnungen im Trennschalterraum nicht vermindert werden, da es sich gezeigt hat, daß der Austritt der heißen Gase bzw. Metalldämpfe zum größten Teil aus den offenen Seiten des Trennerraumes erfolgt.
  • Durch die Erfindung wird dieser Mangel beseitigt und ein ausreichender Schutz des Bedienungspersonals gewährleistet, indem bei Innenraumschaltanlagen der geschilderten Art, die für geringe Kurzschlußleitungen vorgesehen sind, erfindungsgemäß an der dem Bedienungs- bzw. Kontrollgang zugewandten Trennschalterraumseite Abdeckvorrichtungen in Form von schräg nach oben gerichteten Leitplatten angeordnet sind. Die Leitplatten sind dabei so angeordnet, daß sie die heißen Lichtbogengase ausschließlich schräg nach oben leiten, ohne dabei der im Trennschalterraum auftretenden Druckwelle einen nennenswerten Widerstand entgegenzusetzen. Durch die Verwendung derartiger Leitplatten wird also nicht nur das Bedienungspersonal vor den Einwirkungen des Lichtbogens geschützt, sondern auch eine ausreichende Druckentlastung des Trennschalterrautnes gewährleistet.
  • Die Leitplatten können entweder unlöslich befestigt sein, oder aber sie werden beispielsweise in Haltevorrichtungen eingesteckt oder eingeschoben. Um in Richtung des Bedienungspersonals eine geschlossene Abdeckfront zu erhalten, sind die schrägliegenden Leitplatten gestaffelt angeordnet, so daß sie sich derart überlappen, daß in Richtung des Bedienungspersonals eine geschlossene Abdeckung des Trennschalterraumes entsteht. Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen Platten so groß gehalten werden, daß die Lichtbogengase ungehindert autreten können, so daß die Druckbeanspruchung der Wände und auch der Leitplatten möglichst gering bleibt. Es ist natürlich auch möglich, statt der Leitplatten in ihrer Schräglage aneinanderstoßende Klappen zu verwenden. Druckentlastungsklappen sind an sich bekannt. Sie sind im Normalfall geschlossen und werden bei einem auftretenden Kurzschluß durch die Druckwirkung geöffnet. Durch den C)ffnungswinkel kann dabei die Austrittsrichtung der Lichtbogengase festgelegt werden. Die Leitplatten bzw. klappen können aus Blech oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein, doch ist es zweckmäßig, wenn beispielsweise eine Beobachtung des Trennerraumes wünschenswert ist, sie aus durchsichtigem Material herzustellen bzw. sie mit Einsätzen aus durchsichtigem Material zu versehen. An Stelle einer alleinigen Verwendung von Platten oder Klappen ist es natürlich auch möglich, eine Kombination beider Arten zu verwenden: Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, den oberen Teil des Trennerrauines mit Leitplatten abzudecken und am unteren Teil Klappen vorzusehen. Die Klappen öffnen sich dann nur bei sehr starker Druckentwicklung im Trennerraum, was allerdings selten vorkommt, so daß im allgemeinen die Klappen geschlossen bleiben, wenn die immer offenen Austrittsöffnungen zwischen den Leitplatten etwas weiter nach oben verlegt sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung von Abdeckv orrichtungen in der angegebenen Form die Gefahr der direkten Lichtbogeneinwirkung auf das Bedienungspersonal vollkommen beseitigt wird, ohne daß dabei eine ausreichende Druckentlastung im Trennschalterraum verhindert wird. Allerdings bezieht sich dies, wie schon erwähnt, nur auf Innenraumschaltanlagen für geringe Kurzschlußleitungen, bei denen mit einem Kurzschlußstrom von etwa 15 kA zu rechnen ist. Bei Schaltanlagen höherer Kurzschlußleistung reichen die Öffnungen zwischen den Abdeckvorrichtungen unter Umständen nicht aus, um die notwendige Druckentlastung sicherzustellen. Es sind daher zusätzliche Maßnahmen zur Druckentlastung erforderlich, da ansonsten die Gefahr besteht, daß die Abdeckvorrichtungen und auch die Lichtbogendecken beschädigt bzw. sogar zerstört werden.
  • Zu diesem Zweck wird daher bei Schaltanlagen höherer Kurzschlußleistung mit Druckentlastungskaminen gemäß der weiteren Erfindung der Trennschalterraum zusätzlich an der Rückseite mit einer Druckentlastungsüffnung versehen, die in bekannter «eise in den Entlastungskamin der Schaltzelle mündet.
  • Diese Entlastungsöffnung trägt dazu bei, die Menge der durch die Abdeckvorrichtung austretenden L ichtbogengase zu verringern und außerdem die Druckbeanspruchungen der Trennerraumwände zu vermindern. Da bei Schaltzellen mit Doppelsammelschienensystem sich die Entlastungsöffnungen der beiden Trennerräume gegenüberstehen besteht die Gefahr, daß die austretenden Gase von dem einen Trennerraum in den anderen gelangen. Es ist daher angebracht, zwischen die beiden Entlastungsöffnungen innerhalb des Entlastungskamins eine Trennwand anzuordnen. Es ist natürlich auch möglich, die Rückwände der Trennerräume, die zugleich den Entlastungskamin für den Leistungschalterraum bilden, so hoch in den Hauptentlastungskamin ziz ziehen, daß die Entlastungsöffnungen der beiden Trennerräume durch diese Wände gegenseitig abgedeckt sind. Für den Fall, daß der Leistungsschalterraum keinen Entlastungskamin nach oben, sondern nur nach unten einen Entlastungskanal aufweist, besitzen die Trennerräume eine gemeinsame Rückwand, auf der oben eine Klappe angeordnet ist. Diese legt sich unter der Einwirkung der ausströmenden Gase des in Mitleidenschaft gezogenen Trennerraumes gegen die Entlastungsöffnung des anderen Trennerraumes an und schließt diesen ab. so daß die austretenden Gase nur in den Entlastungskamin entweichen können. Die Anordnung und Ausbildung von zusätzlichen Entlastungsöffnungen ist natürlich nicht nur auf erfindungsgemäße Innenraumschaltanlagen der offenen oder halboffenen Bauweise beschränkt, sondern ist allgemein anwendbar. z. B. auch bei gekapselten Schaltanlagen.
  • Weitere Einzelheiten sind aus den Zeichnungen zu ersehen. Fig. 1 zeigt als Ausschnitt einer Innenraumschaltanlage den Trennschalterraum. Mit 1 ist der Trennschalter bezeichnet, mit 2 die Durchführung zum Leistungsschalterraurn und mit 3 die Durchführung zum Sammelschienensystem. An der zum Bedienungs-bzw. Kontrollgang offenen Seite sind die Leitplatten 4 angeordnet, und zwar gestaffelt und sich mit Abstand überlappend. Es ist zu ersehen, daß der Trennerraum in Richtung des Bedienungspersonals vollständig abgedeckt ist und daß die Lichtbogengase schräg nach oben ungehindert austreten können.
  • Fig. 2 zeigt die Abdeckung des Trennerraumes mit Klappen 5, die bei einem auftretenden Kurzschluß aufgedrückt werden. Ihre Lage in der Öffnungsstellung ist gestrichelt gezeichnet.
  • Fig.3 zeigt die Gefährdungszone für das Bedienungspersonal bei Kurzschlüssen im Trennschalterraum, und zwar zeigt die Kurve 6 die Gefährdungszone bei offenem Trennerraum und die Kurve 7 die Gefährdungszone bei abgedecktem Trennerraum. Diese Kurven sind durch systematische Versuche festgestellt worden und zeigen, daß bei einer Abdeckung des Trennerraumes gemäß der Erfindung eine Direktgefährdung für das Bedienungspersonal beseitigt ist.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung der zusätzlichen Druckentlastungsöffnungen in den beiden Trennerräumen bei einer Innenraumschaltzelle für höhere Kurzschlußleistung mit Doppelsammelschienensystem. Auf der Schaltzelle ist ein Entlastungskamin 8 angeordnet, in den die Entlastungsöffnungen 9 und 10 der beiden Trennerräume und die des Leistungsschalterraumes 11 münden, wobei die letztere durch die Rückwände der beiden Trennerräume gebildet wird. Zur Verhinderung des Übertritts von Lichtbogengasen in benachbarte Räume ist eine Trennwand 12 vorgesehen, die die beiden Öffnungen 9 und 10 gegeneinander abdeckt.
  • Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der die Rückwände 13 und 14 der Trennerräume so hoch in den Entlastungskamin 8 gezogen sind, daß ebenfalls die beiden Entlastungsöffnungen 9 und 10 gegeneinander abgedeckt sind.
  • Fig.6 zeigt eine Anordnung, bei der die beiden Trennerräume eine gemeinsame Rückwand 15 haben, an der eine Klappe 16 angeordnet ist, die entweder die eine oder die andere Öffnung der Trennerräume verschließt und die von den austretenden Lichtbogengasen betätigt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise für geringe Kurzschlußleistungen, bei der die Sammelschienentrennschalter gegen die anderen Anlagenteile durch Lichtbogenschutzdecken abgeschirmt sind, mit Schutzvorrichtungen für das Bedienungspersonal gegen die Einwirkungen eines in dem zum Bedienungs- bzw. Kontrollgang offenen Trennschalterraum auftretenden Lichtbogens, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Bedienungs- bzw. Kontrollgang zugewandten Trennschalterraumseite Abdeckvorrichtungen in Form von schräg nach oben gerichteten Leitplatten angeordnet sind.
  2. 2. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten gestaffelt angeordnet sind und sich überlappen.
  3. 3. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von gestaffelten Leitplatten in ihrer Schräglage aneinanderstoßende Klappen verwendet sind.
  4. 4. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplatten oder Klappen aus durchsichtigem Material bestehen bzw. einen Einsatz aus durchsichtigem Material aufweisen.
  5. 5. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Trennschalterraumes durch eine Kombination von Leitplatten und Klappen erfolgt.
  6. 6. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 1 bis 5 zur Verwendung in Anlagen höherer Kurzschlußleistung, bei denen die Öffnungen zwischen den Abdeckvorrichtungen als Druckentlastung nicht ausreichen, mit Druckentlastungskaminen, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschalterraum zusätzlich an der Rückseite eine Druckentlastungsöffnung aufweist, die in bekannter Weise in den Entlastungskamin mündet.
  7. 7. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schaltzellen mit Doppelsammelschienensystem im Entlastungskamin eine Trennwand vorgesehen ist, die zwischen den sich gegenüberliegenden Entlastungsöffnungen der beiden Trennschalterräume angeordnet ist. B.
  8. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schaltzellen mit Doppelsammelschienensystem die Rückwände der beiden Trennschalterräume so hoch gezogen sind, daß sie die Entlastungsöffnungen der beiden Trennschalterräume gegeneinander abdecken.
  9. 9. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schaltzellen mit Doppelsammelschienensystem mit für beide Trennschalterräume gemeinsamer Rückwand eine Drucklenkklappe an der Rückwand angeordnet ist, die bei einem Lichtbogen in dem einen Trennschalterraum durch die in den Entlastungskamin strömenden Gase gegen die Entlastungsöffnung des anderen Trennschalterraumes geklappt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 291562, 728 831, 749 235; AEG-Mitteilungen, 45 (1955), H. 5/6, S. 283.
DEC14584A 1957-03-28 1957-03-28 Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise Pending DE1093860B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC14584A DE1093860B (de) 1957-03-28 1957-03-28 Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC14584A DE1093860B (de) 1957-03-28 1957-03-28 Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093860B true DE1093860B (de) 1960-12-01

Family

ID=7015678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC14584A Pending DE1093860B (de) 1957-03-28 1957-03-28 Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1093860B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE291562C (de) * 1913-05-29
DE728831C (de) * 1939-07-21 1942-12-04 Siemens Ag Schaltzelle fuer Hochspannungszwecke
DE749235C (de) * 1941-12-10 1944-11-20 Hochspannungsschaltanlage in Zellenbauweise

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE291562C (de) * 1913-05-29
DE728831C (de) * 1939-07-21 1942-12-04 Siemens Ag Schaltzelle fuer Hochspannungszwecke
DE749235C (de) * 1941-12-10 1944-11-20 Hochspannungsschaltanlage in Zellenbauweise

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH676066A5 (en) Gas insulating switch arrangement
EP0878808B1 (de) Elektrische Umspannstation
EP0494397B1 (de) Gekapseltes elektrisches Schaltfeld
EP0935832A1 (de) Mittelspannungsschaltanlage mit störlichtbogen-absorbereinrichtung
DE4220790A1 (de) Schaltzelle mit einer Vorrichtung zur Druckentlastung
DE3840240C2 (de) Druckentlastungsvorrichtung an Gebäuden
DE1093860B (de) Innenraumschaltanlage der offenen oder halboffenen Bauweise
DE7141970U (de) Blechgekapselte Mittelspannungs-Schaltzelle
DE1769880U (de) Schaltzelle der offenen bauweise.
DE4129103C2 (de) Gekapselte Mittelspannungsschaltanlage
DE2816210C2 (de) Teilweise in das Erdreich einsenkbares Stationsgebäude
DE728831C (de) Schaltzelle fuer Hochspannungszwecke
DE1909642B2 (de) Druckgasisolierte Hochspannungschaltanlage
DE3019925C2 (de) NH- Sicherungstrenner und -Lastschalter
DE1120541B (de) Innenraum-Schaltanlage in halboffener Zellenbauweise
DE19544075C2 (de) Schutzvorrichtung für elektrische Anlagen
EP0942442B1 (de) Umspannstation in Kompaktbauweise
DE749235C (de) Hochspannungsschaltanlage in Zellenbauweise
DE3125364A1 (de) "mittelspannungsschaltanlage"
DE1123734B (de) Gekapselte Hochspannungsschaltanlage der Zellenbauweise
DE1824052U (de) Abdeckplatte fuer innenraumscheltanlagen der offenen bauweise.
DE1059079B (de) Hochspannungsschaltanlage in gekapselter Bauform
AT203580B (de) Innenraum-Schaltanlage in halboffener Bauweise
DE69610369T2 (de) Mittelspannungs-Netzstation mit Gasisolierten Elektrischen Schaltgeräten.
DE9112916U1 (de) Gekapselte Mittelspannungsschaltanlage