DE1093767B - Hydraulische Metallstrangpresse mit selbsttaetig angetriebenem Pressdorn - Google Patents
Hydraulische Metallstrangpresse mit selbsttaetig angetriebenem PressdornInfo
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- DE1093767B DE1093767B DEL28779A DEL0028779A DE1093767B DE 1093767 B DE1093767 B DE 1093767B DE L28779 A DEL28779 A DE L28779A DE L0028779 A DEL0028779 A DE L0028779A DE 1093767 B DE1093767 B DE 1093767B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/211—Press driving devices
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Metallstrangpresse mit im Hauptantriebskolben untergebrachtem,
selbständigem Antrieb für einen Preßdorn, dessen Vorwärtshub entsprechend der gewünschten
Einstellung des Dornendes mit Bezug auf die Matrizenöffnung durch Anschläge begrenzbar ist.
Diese Anschläge sorgen dafür, daß sich der Dorn während des Strangpreßvorganges, bei dem der Werkstoff
des Preßblockes durch den von der Matrizenöffnung und dem Dorn gebildeten Ringspalt ausfließt,
gegenüber der Matrize axial nicht verschiebt, sondern dieser gegenüber in einer bestimmten Stellung verbleibt.
Das ist erforderlich, weil anderenfalls die Güte des Stranges beeinträchtigt werden würde.
Die Anordnung der Anschläge zum mechanischen Begrenzen des Hubes des selbständigen Preßdornantriebes
ist indessen mit Schwierigkeiten verknüpft. Denn diese Anschläge müssen an einem ortsfesten Teil
der Presse angeordnet werden; der selbständige Antrieb für den Preßdorn und dieser selbst sind aber
über ihre ganze Länge hin durch bewegliche Teile abgeschirmt, nämlich durch den Hauptantriebskolben
und dessen Schaft. Die ortsfesten Teile der Presse reichen daher an den selbständigen hydraulischen
Antrieb des Preßdornes nicht heran.
Bei einer bekannten Metallstrangpresse dieser Art ist am Preßdorn ein Querhaupt von beträchtlicher
Breite vorgesehen. Damit sich der Preßdorn und sein Querhaupt gegenüber dem Hauptantriebskolben verschieben
kann, hat der Hauptantriebskolben eine große Aussparung oder Öffnung, die mindestens ebenso lang
sein muß wie der Hub des Preßdornes, und einen Querschnitt aufweisen muß, der groß genug ist, um
das Preßdornquerhaupt aufzunehmen. Diese Aussparung führt daher zu einer erheblichen Schwächung
des Hauptantriebskolbens. Auch wächst bei dieser bekannten Anordnung die Gesamtlänge des Hauptantriebskolbens
um diejenige der Aussparung, was eine entsprechende Längenbemessung anderer schwerer
Teile der Presse, z. B. des Bettes und der Säulen, bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Metallstrangpresse der eingangs geschilderten
Gattung zu schaffen, die wesentlich leichter und billiger ausfällt als die bekannte Presse.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rücklaufraum des Dornantriebszylinders
durch eine Leitungsverbindung an einen oder mehrere Hilfszylinder angeschlossen ist, die entweder mit dem
Hauptantriebskolben starr vereinigt oder ortsfest angeordnet sind und deren Kolben beim Pendeln der
Flüssigkeit zwischen dem Rücklaufraum des Dornantriebszylinders und den Zuflußräumen der Hilfszylinder
gleiche Wege wie der Preßdorn zurücklegen Hydraulische Metallstrangpresse
mit selbsttätig angetriebenem Preßdorn
mit selbsttätig angetriebenem Preßdorn
Anmelder:
The Loewy Engineering Company Limited, Bournemouth (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. Juli 1957
Großbritannien vom 12. Juli 1957
Eduard Haffner, Branksome Park, Bournemouth
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und über nach außen reichende Kolbenstangen mit im einen Falle ortsfesten Anschlägen, im anderen
Falle starr mit dem Hauptantriebskolben vereinigten Anschlägen für die Dornhubbegrenzung zusammenwirken.
Vorzugsweise ist ein Überdruckventil vorgesehen, das in dem hydraulischen System der Dornhubbegrenzung
angeordnet ist. Dadurch werden Beschädigungen des Antriebes in dem Falle verhindert, daß das zum
Strang verpreßte Metall an dem Dorn anschweißt, was mitunter vorkommen kann und wodurch der Dorn
gezwungen ist, den Vorschub des Strangpreßstempels während des S tragpreß Vorganges mitzumachen. Hierbei
könnte es aber zu Beschädigungen infolge eines unzulässig hohen Flüssigkeitsdruckes kommen, wenn
nicht das Überdruckventil vorgesehen wäre.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; sie zeigt einen
Längsschnitt, der durch den mittleren Teil einer waagerechten Metallstrangpresse verläuft.
Die Presse hat einen hydraulischen Hauptantriebszylinder 10 und einen hohlen Hauptkolben 11, der in
dem Zylinder verschiebbar ist. Der Kolben 11 trägt ein Kopfstück 12, das über ein Zwischenstück 13 mit
dem Strangpreßstempel 14 verbunden ist. An dem Hauptantriebskolben 11 ist ferner ein zusammen mit
diesem verschiebbarer Laufholm 15 befestigt, der auf
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Säulen verschiebbar ist, welche nicht näher veranschaulicht sind. Vorn am Stempel 14 ist in der üblichen
Weise eine besondere Preßscheibe 16 angeordnet.
Gegenüber dem Hauptantriebszylinder 10 ist in axialem Abstand von diesem ein Blockaufnehmer 20
innerhalb eines Gehäuses 21 angeordnet, das durch einen (nicht dargestellten) Antrieb vom (nicht dargestellten)
Gegenholm der Presse abgehoben werden kann, der das Gehäuse 21 abstützt. An demjenigen
Ende der Aufnehmerbohrung, die von dem Preßstempel 14 abgewandt ist, ist in der üblichen Weise die
Strangpreßmatrize 22 angeordnet, und zwar innerhalb eines Halters 23.
Das Kopfstück 12 des Preßkolbens weist einen rückwärtstragenden hydraulischen Zylinder 30 auf, in
welchem ein Kolben 31 mit einer Kolbenstange 32 verschiebbar ist. Die Kolbenstange 32 ist durch einen
Dornhalter 33 verlängert, an welchem der Dorn 34 befestigt ist. Dieser Dorn kann bis in eine Stellung
zurückgezogen werden, in welcher er sich ganz innerhalb des hohlen Preßstempels 14 befindet. Der Kolben
31 und der Zylinder 30 bilden zusammen den Hilfsantrieb 35 zur Verschiebung des Domes.
Der Strangpreßvorgang geht gewöhnlich folgendermaßen vor sich:
Zunächst befinden sich der Preßstempel 14 und der Dorn 34 in ihren zurückgezogenen Stellungen. Man
kann daher, ohne daß sie dabei im Wege sind, einen hohlen Metallblock in den Raum zwischen
dem Preßstempel 14 und dem Aufnehmer 20 einbringen. Ist das geschehen, so werden der Preßstempel
und der Dorn vorgeschoben und stoßen hierbei den Block in die Aufnehmerbohrung hinein. In
der nächsten Phase wird der Dorn 34 relativ zum Preßstempel 14 bis in eine Stellung vorgeschoben, in
welcher der Dorn um ein bestimmtes Maß in die öffnung der Matrize 22 hineinragt. Alsdann wird der
Preßstempel 14 durch die Aufnehmerbohrung hindurch allein vorgeschoben (vgl. die gestrichelt eingetragene
Stellung). Er preßt dabei das Metall des Blockes durch die Matrize, d. h. durch den Spalt zwischen der Matrize
und dem Dorn, den es als Rohrstrang verläßt. Ist der Strangpreß Vorgang beendet, dann ist zwischen
der Preßscheibe 16 und der Matrize 22 nur noch ein verhältnismäßig dünner Preßrest vorhanden. Der
Dorn 34 wird dann zurückgezogen und der Strang vom Preßrest abgetrennt, z. B. abgesägt. Alsdann
werden die Matrize und mit ihr der Preßrest und die Preßscheibe aus der Presse herausgenommen. Die
Matrize wird durch eine andere ersetzt und gereinigt.
Während des Strangpreßvorganges reibt sich das Metall an dem Dorn und übt auf diesen eine erhebliche
Zugkraft aus, die in der Fließrichtung des Stranges wirkt. Der Dorn sucht sich daher relativ zur
Matrize zu verschieben. Eine solche Verschiebung ist unerwünscht, wenn durch sie die Oberflächenbeschaffenheit
auf der Innenseite des Rohrstranges beeinträchtigt wird.
Deshalb muß eine Verschiebung des Domes 34 gegenüber der Matrize 22 während des Strangpreßvorganges
verhindert werden. Hierzu dient die hydraulische Begrenzungsvorrichtung 40. Diese besteht aus
zwei Zylindern 41, die an den äußeren Enden des Laufholmes 15 angeordnet sind. In jedem dieser
beiden Zylinder ist ein Tauchkolben 42 verschiebbar, dessen aus dem Zylinder herausragendes Ende dem
Aufnehmergehäuse 21 gegenübersteht. An einem Flansch dieses Gehäuses sind zwei Anschläge 43 angeordnet,
die je mittels einer Schraube 44 und Gegenmutter einstellbar sind. Der Raum im Zylinder 41 ist
durch ein Rohr 45 und einen Kanal 46 mit demjenigen Zylinderraum des Dornantriebszylinders 30 verbunden,
der dem Blockaufnehmer zugewandt ist.
Wird nun der Dornantriebskolben 31 in Richtung auf den Aufnehmer zu verschoben und bewegt sich
dabei der Dorn relativ zum Preßstempel nach außen,
ίο dann wird die Druckflüssigkeit aus dem Dornantriebszylinder
30 verdrängt und in die Zylinder 41 gedrückt. Dadurch werden die Kolben 42 vorgeschoben. In
ihrer ausgefahrenen Stellung nimmt der Dorn relativ zu ihnen eine solche Stellung ein, daß er beim Auftreffen
der Kolben auf die Anschläge 43, d. i. bei Beginn des Strangpreßvorganges, die gewünschte, gestrichelt
dargestellte Lage zur Matrize in ihr einnimmt. In der Folge, d. h. während des Strangpreßvorganges,
ist jeder weitere Vorschub des Domes 34 über die gewünschte Lage innerhalb der Matrize 22 verhindert.
Werden nämlich beim Strangpreßvorgang der Hauptantriebskolben 11 und mit ihm der verschiebbare
Holm 15 sowie die Zylinder 41 relativ zu den Kolben 42 vorgeschoben, dann wird die in den Zylindern 41
befindliche Druckflüssigkeit aus diesen Zylindern verdrängt und fließt in den Dornantriebszylinder 30, wodurch
jede Relativbewegung zwischen dem Dorn und der Matrize verhindert wird. Nach Beendigung des
Strangpreßvorganges wird der Dorn in den Preßstempel hinein zurückgezogen, und der Preßstempel
wird durch (nicht veranschaulichte) Rücklaufzylinder zusammen mit dem Dorn zurückgezogen. Die Kolbenstangen
50 dieser Rückzugzylinder greifen an den äußeren Enden des verschiebbaren Holmes 15 an.
Claims (2)
1. Hydraulische Metallstrangpresse mit im Hauptantriebskolben untergebrachtem, selbständigem
Antrieb für einen Preßdorn, dessen Vorwärtshub entsprechend der gewünschten Einstellung
des Dornendes mit Bezug auf die Matrizenöffnung durch Anschläge begrenzbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rücklaufraum des Dornantriebszylinders (30) durch eine Leitungsverbindung
(45, 46) an einen oder mehrere Hilfszylinder (41) angeschlossen ist, die entweder mit dem
Hauptantriebskolben (11) starr vereinigt oder ortsfest angeordnet sind und deren Kolben (42)
beim Pendeln der Flüssigkeit zwischen dem Rücklaufraum des Dornantriebszylinders (30) und
den Zuflußräumen der Hilfszylinder (41) gleiche Wege wie der Preßdorn (34) zurücklegen und über
nach außen reichende Kolbenstangen (42) mit im einen Falle ortsfesten Anschlägen (43), im anderen
Falle starr mit dem Hauptantriebskolben (11) vereinigten Anschlägen für die Dornhubbegrenzung
zusammenwirken.
2. Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Überdruckventil, das in dem hydraulischen
System der Dornhubbegrenzung angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 268 538, 270 483,
636 743;
Deutsche Patentschriften Nr. 268 538, 270 483,
636 743;
französische Patentschrift Nr. 438457;
USA.-Patentschriften Nr. 2 142 703, 2 732 066.
USA.-Patentschriften Nr. 2 142 703, 2 732 066.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1093767X | 1957-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093767B true DE1093767B (de) | 1960-12-01 |
Family
ID=10873556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL28779A Pending DE1093767B (de) | 1957-07-12 | 1957-10-07 | Hydraulische Metallstrangpresse mit selbsttaetig angetriebenem Pressdorn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093767B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE270483C (de) * | ||||
DE268538C (de) * | ||||
FR438457A (fr) * | 1910-12-05 | 1912-05-18 | Wiland Astfalck | Procédé et appareil pour emboutir un flan de métal, par voie hydraulique, pour en faire un tube |
DE636743C (de) * | 1933-12-12 | 1936-10-14 | Schloemann Akt Ges | Stehende hydraulische Metallstrangpresse |
US2142703A (en) * | 1935-08-31 | 1939-01-03 | Sparks Processes Inc | Method of and apparatus for extruding elongated solid and hollow metal shapes |
US2732066A (en) * | 1956-01-24 | Mandrel cooling for extrusion presses |
-
1957
- 1957-10-07 DE DEL28779A patent/DE1093767B/de active Pending
Patent Citations (6)
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