DE1093699B - Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl.

Info

Publication number
DE1093699B
DE1093699B DEV10682A DEV0010682A DE1093699B DE 1093699 B DE1093699 B DE 1093699B DE V10682 A DEV10682 A DE V10682A DE V0010682 A DEV0010682 A DE V0010682A DE 1093699 B DE1093699 B DE 1093699B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop edge
distance
drill
drilling jig
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV10682A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Voester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH filed Critical Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Priority to DEV10682A priority Critical patent/DE1093699B/de
Publication of DE1093699B publication Critical patent/DE1093699B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlägen für Fenster, Türen od. dgl. DieErfindung bezieht sich auf eineVorrichtung zum Anschlagen von Beschlägen für Fenster, Türen od. dgl. Um dieBohrlöcher imHolz des feststehendenRahmens bzw. desFlügels für dieBefestigungszapfen vonScharnieren ohne zeitraubende Anreißarbeit im richtigen Abstand von den Rahmenkanten und fluchtgerecht bohren zu können, werden Bohrlehren verwendet.
  • Eine bekannte Bohrlehre für das Anschlagen eines Scharniers mit Befestigungszapfen besteht aus einem länglichen Holzkörper mit quadratischem Querschnitt. In den Holzkörper sind von zwei benachbarten Seiten Bohrbüchsen eingesetzt, die entsprechend der Stellung der Scharnierbefestigungszapfen beim eingebauten Scharnier nahezu einen rechten Winkel miteinander einschließen. Die Bohrlehre ist außerdem mit einer Anpreßplatte versehen, um mittels einer Schraubzwinge Flügel, feststehenden Rahmen und Bohrlehre zusammenklemmen zu können. Die Bohrlehre wird mit einer Fläche auf das Holz des feststehenden Rahmens und mit einer benachbarten Fläche an die rechtwinklig dazu stehende Schmalseite des Flügelüberschlages angelegt und in dieser Stellung festgeklemmt. In dieser Stellung können die Löcher für die Befestigungszapfen im feststehenden Rahmen und im Flügel gebohrt werden. Die Bohrlehre ist durch Anordnung von zweimal zwei zusammengehörigen Bohrbüchsen auch für Rechts- und Linksanschlag zu verwenden. jedoch ist sie nur für einen Beschlagtyp, nämlich ein Scharnier, verwendbar.
  • Andererseits ist eine Richtvorrichtung für das Anschlagen von Scharnieren bekannt, deren Befestigtingslappen von der Stirnseite des Flügelrahmens in gefrästeSchlitze einzusetzen und durchStifte oderNägel zu sichern sind. Die bekannteRichtvorrichtung besteht aus einem Paar winkelförtniger Lineale mit Führungsschlitzen zum Einsetzen der Befestigungslappen und mit Anschlagkanten, die an das Ende des vorher gefrästen Schlitzes für den Befestigungslappen angelegt werden. Die Punkte, an denen später die Sicherungsstifte eingetrieben werden, können dann durch die für sie vorgesehenen Bohrlöcher in den Befestigungslappen des Scharniers auf dem Holz der Rahmen angezeichnet werden.
  • Ferner sind allgemein Parallelanreißer bekannt, die aus einer in einem bestimmten oder einstellbaren Ab- stand zu einem Führungsanschlag befestigten Reißnadel bestehen und mit deren Hilfe durch Entlangziehen desFührungsanschlages an dieKante desWerkstücks eine Parallele zu dieser Kante auf dem Werkstück anreißbar ist.
  • Eine im Maschinenbau verwendete Bohrlehre zum Bohren mehrerer paralleler Bohrungen, die aus einem flachen Blechstück mit einem rechtwinklig dazu stehenden Anschlagblech und entsprechend den erforderlichen Bohrungen angeordneten Bohrbüchsen besteht, ist symmetrisch zur Mittelebene des flachen Blechstücks ausgebildet, so daß die Bohrer wahlweise von beiden Seiten in die Bohrbüchsen eingeführt werden können. Die Bohrlehre ist dabei durch Umsetzen am Werkstück rechts und links verwendbar.
  • Bei Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere solchen, welche Bewegungen in mehreren Richtungen zulassen bzw. anhebbar sind, also insbesondere bei Verwendung von hebbaren Drehkippflügeln, kommt es sehr genau darauf an, daß die Beschläge, also beispielsweise die Scharnierbeschläge und die zugeordnete Hebevorrichtung, bezüglich ihrer Lage genau aufeinander eingepaßt sind und die Scharnierachsen, z. B. eines Hebebeschlages und eines Scharnierbandes, in genauer Fluchtliegen.
  • Gemäß der Erfindung besteht eine Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlägen für Fenster, Türen od. dgl. aus einer Bohrlehre, die symmetrisch zur Mittelebene ihrer flachen Mittelplatte ausgebildet ist und die mehrere parallele Bohrbüchsen sowie mindestens eine Anschlagkante zum Einhalten einer genauen Flucht aufweist, wobei die Bohrbüchsen beiderseits der Anschlagkante zum Herstellen von Bohrungen sowohl im feststehenden Rahmen als auch im Flügelrahmen angeordnet sind und wobei außerdem ein beiderseits mit Anreißspitzen versehener Anreißstift an der Mittelplatte der Vorrichtung angebracht ist.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ergibt sich aus dieser Anordnung der Vorteil, daß mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung Beschläge sicherer und schneller angeschlagen werden können, für die mehrere parallele Bohrungen im feststehenden Rahmen und im Flügelrahmen erforderlich sind. Außerdem ermöglicht die mit der Bohrlehre verbundene Anreißnadel das Anreißen der Schwenkachse in Übereinstimmung mit den nach der Lehre gebohrten Löchern, ohne daß ein anderes Werkzeug, etwa ein Parallelanreißer, zur Hand genommen und neu eingestellt werden muß. Auch ist die Anordnung der Bohrbüchsen so gewählt, daß nicht nur ein Beschlagteil, sondern eine Gruppe mehrerer Beschläge wie Hebevorrichtung und zugehörige Scharniere mit dieser Vorrichtung angeschlagen werden können.
  • An den die Anschlagkante bildenden Winkeln sind darüber hinaus Anreißkanten vorgesehen, durch welche die obere oder untere Begrenzung der einzufräsenden Schlitze für die einzusetzenden Befestigungslappen in Übereinstimmung mit den Bohrungen für die Befestigungsstifte der Befestigungslappen festlegbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und ' zwar zeigt Fig. 1 schematisch ein Fenster, dessen Flügel als hebbarer Drehkippflügel ausgebildet ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Bohrlehre gemäß der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist am feststehenden Rahmen 10 der Flügel 11 einerseits um eine lotrechte Achse A-A schwenkbar und andererseits um eine waagerechte Achse B-B kipp,-bar gelagert. Die Schwenkachse wird hierbei durch die obere entkuppelbare Gelenkvorrichtung 12 und die untere Gelenkvorrichtung 13 bestimmt, welche z. B. mit dem Eckgelenk 14 eine bauliche Einheit bildet, während die waagerechte Kippachse B-B einerseits durch das erwähnte Eckgelenk 14 und andererseits durch das entkuppelbare Kippgelenk 15 bestimmt wird. Zur Begrenzung der Ausstellbewegung des Flügels beim Kippen um die waagerechte Achse B-B dient beispielsweise eine Ausstellstütze 16, die in der lotrechten Achse A-A am feststehenden Rahmen 10 gelagert und an ihrem anderen Ende im Schlitz eines Beschlages 17 am Flügelrahmen geführt ist.
  • Zum Anheben des Flügels ist eine an sich bekannte Hebevorrichtung 18 vorgesehen, die das Heben des Flügels mittels eines Scharnierbolzens 19 vermittelt, der durch Betätigen des Hebels 20 gehoben und gesenkt wird und dessen Achse mit der lotrechten Schwenkachse A-A zusammenfällt. Die Hebevorrichtung ist am feststehenden Rahmen 10 mittels eines Tragzapfens 21 befestigt, dessen Achse in der zur Fensterebene senkrecht stehenden, die lotrechte Schwenkachse A-A enthaltenden Ebene liegt. Zur genaueren Lagebestimmung der Hebevorrichtung 18 bzw. der Gelenkvorrichtungen 12 und 13 wird von der lotrechten Schwenkachse A-A ausgegangen, indem die Bohrlehre so eingerichtet ist, daß sie an der Flügelkante 22 geführt wird, welche einen Abstand e von der lotrechten Schwenkachse A-A hat.
  • Dieser Abstand e ist auch in Fig. 3 und 5 eingetragen, wobei die rechte Begrenzungslinie 23 des Abstandes e in einer zur Fensterebene senkrechten, durch die lotrechte Schwenkachse A-A gehenden Ebene liegt.
  • Die Bohrlehre gemäß der Erfindung besteht aus einer Mittelplatte 24, auf welche beiderseits Schienen oder Leisten 25, 26 bzw. 27, 28 aufgenietet oder aufgeschweißt sind.
  • Die Leisten 27, 28 sind mit senkrecht abstehenden Schenkeln 29, 30 aus einem Stück hergestellt, so daß sie zusammen Winkelprofile bilden. Die Innenflächen der Schenkel 29 und 30 dienen hierbei als Anschlagsflächen zur Führung an der Führungskante 22 des Flügelrahmens. In einen Ansatz 31 der Mittelplatte 24 sind die Bohrbüchsen 32 und 33 eingesetzt, von denen z. B. die Bohrbüchse 32 zur Herstellung -der Bohrung für den Tragzapfen 21 der Hebevorrichtung dient. Des weiteren können Bohrbüchsen 34, 35, 36, 37, 38 usw. zur Herstellung der Befestigungslöcher für die Scharnierbänder der Gelenkvorrichtungen 12 und 13 auf der Bohrlehre vorgesehen sein, wobei die genaue Lage dieser Bohrungen durch den Abstand von der Führungskante 22 bestimmt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ferner in einen weiteren Ansatz 39 eine Büchse 40 mit Innengewinde 41 eingesetzt, in welche ein mit Außengewinde versehener Stift 42 eingeschraubt ist. Der (gegebenenfalls zweiteilig) ausgebildete eingeschraubte Stift 42 trägt an seinen beiden Enden je eine Kordelscheibe 43 bzw. 44 und eine Spitze 45 bzw. 46. Die Anordnung ist hierbei vorzugsweise derart getroffen, daß die Mittelachse des Stiftes 42 von der Innenkante der Schenkel 29, 30, d. h. von der Führungskante 22, den gleichen Abstand e wie die Bohrbüchse 32 hat.
  • Zum genauen Fluchten des Hebebeschlages 19 und der Scharniergelenke 12 und 13 ist es daher nur notwendig, die Bohrlehre derart auf den Flügel aufzusetzen, daß die Innenseite der Schenkel an der Führungskante 22 anliegt. Durch Auf- oder Abwärtsschieben der Bohrlehre bis in eine der Hebevorrichtung 18 entsprechende Stellung kann mit Hilfe der Bohrbüchse 32 unmittelbar die Bohrung für den Tragzapfen 21 gebohrt werden. Hierauf wird der Stift 42 mit den Spitzen 45 oder 46 so weit vorgeschraubt, daß die Spitze 46, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, in der Lage 46' den feststehenden Rahmen 10 berührt, worauf durch Entlangschieben der Bohrlehre an der Führung 22 eine Gerade 23 in der Ebene der lotrechten Schwenkachse A-A für die Achsen der Gelenkvorrichtungen 12 und 13 auf dem Rahmen aufgezeichnet werden kann.
  • Wie ersichtlich, ist die Bohrlehre in einer zur Anschlagskante senkrechten bzw. zur Flügelebene parallelen Ebene m-m (Fig. 4) im wesentlichen synirnetrisch ausgebildet, so daß die Bohrlehre sowohl für rechts als für links angeschlagene Flügel wahlweise in gleicher Weise benutzbar ist. Die Bohrlehre kann aus Metall oder einem anderen geeigneten Stoff, z. B. auch einem Kunststoff, hergestellt sein.
  • An Stelle des durch die Schenkel 29, 30 gebildeten Anschlags kann ein entsprechender Anschlag auch durch zwei entsprechend angeordnete Stifte od. dgl. vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHF: 1. Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens mehrerer in einer gemeinsamen Drehachse liegender Beschläge für Fenster, Türen od. dgl., bestehend aus einer Bohrlehre, die symmetrisch zu einer Ebene (ihrer flachen Mittelplatte) ausgebildet ist und die mehrere Bohrbüchsen und mindestens eine Anschlagkante zum Einhalten einer genauen Flucht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrbüchsen (32 bis 38) beiderseits der Anschlagkante ( , 22) angeordnet sind und daß außerdem ein beiderseits mit Spitzen (45, 46) versehener Anreißstift (42) in einem bestimmten Abstand von der Anschlagkante (22) an der Mittelplatte (24) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand mindestens einer Bohrbüchse (32, 33) zum Bohren eines Befestigungsloches für den Hebebeschlag gleich dem Abstande des Anreißstiftes von der Anschlagkante bzw. der Scharnierbolzenachse ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise zu einer zur Anschlagkante (22) senkrechten Ebene (m-m) symmetrisch ausgebildet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 104 855; schweizerische Patentschriften Nr. 51232, 306 002; französische Patentschrift Nr. 819 905.
DEV10682A 1956-05-25 1956-05-25 Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. Pending DE1093699B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV10682A DE1093699B (de) 1956-05-25 1956-05-25 Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV10682A DE1093699B (de) 1956-05-25 1956-05-25 Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093699B true DE1093699B (de) 1960-11-24

Family

ID=7573186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV10682A Pending DE1093699B (de) 1956-05-25 1956-05-25 Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1093699B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE104855C (de) *
CH51232A (de) * 1911-03-13 1911-08-16 Jean Baumann Richtvorrichtung für das Anschlagen von Fischbändern
FR819905A (fr) * 1937-03-04 1937-10-28 Pivot-paumelle à tenons
CH306002A (de) * 1952-07-25 1955-03-31 Pfaeffli Walter Werkzeugsatz zum Anschlagen eines Scharniers.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE104855C (de) *
CH51232A (de) * 1911-03-13 1911-08-16 Jean Baumann Richtvorrichtung für das Anschlagen von Fischbändern
FR819905A (fr) * 1937-03-04 1937-10-28 Pivot-paumelle à tenons
CH306002A (de) * 1952-07-25 1955-03-31 Pfaeffli Walter Werkzeugsatz zum Anschlagen eines Scharniers.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0812661A2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Festlegen von in einem gegenseitigen horizontalen oder vertikalen Abstand zu liegen bestimmter Befestigungsstellen von Nägeln, Stiften und Haken sowie zum Markieren von Befestigungsstellen für Wandplatten und Einbauteilen im Wohnungsbau
EP0470601A1 (de) Gerät zum Anbringen der Bohrungen zum Befestigen der Rahmenbandteile eines Fensters oder einer Türe
DE1093699B (de) Vorrichtung zum Erleichtern des Anschlagens von Beschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl.
DE2510856C3 (de) Einstellvorrichtung für Drehkippfenster oder -türen
DE4312292A1 (de) Verfahren zum Montieren einer Ausstellvorrichtung an einen Flügel eines Fensters oder einer Tür in Drehkippausführung
DE4101086B4 (de) Bohrlehre zum Bohren von blend- und flügelrahmenseitigen Lagerbohrungen bei der Montage einer Schere an einem Fensterflügel, insbesondere Kippflügel
DE2437986A1 (de) Ausstellvorrichtung fuer kippschwenkfluegel von fenstern, tueren o.dgl.
DE8128583U1 (de) Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl.
EP0445363A1 (de) Fräs- oder Bohrvorrichtung
DE2358028C3 (de) Anreißlehre für Topfscharniere
DE954576C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen der Blendrahmenbeschlagteile fuer die Fluegel von Fenstern und Tueren od. dgl.
CH432860A (de) Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen
DE3119063A1 (de) Halter fuer bohr- oder fraesschablonen
DE1897155U (de) Bohrlehre.
DE1303685B (de)
DE1898641U (de) Einbohr- und/oder anreisslehre.
DE8535537U1 (de) Lehrenvorrichtung zur Sitzbestimmung von Beschlagteilen
AT261439B (de) Treibstangenbeschlag, insbesondere Dreh-Kippbeschlag
DE2421666B2 (de) Vorrichtung zum bohren der einlassloecher fuer beschlaege von fenstern
CH432803A (de) Anschlagvorrichtung für Tischfräsen
CH416131A (de) Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen
DE202004000873U1 (de) Schneide und Fixiereinrichtung
AT356874B (de) Bohrlehre
DE1459063C (de) Anschlagvorrichtung fur die Siehe rungsvornchtung gegen Fernbedienung eines Beschlages von Kipp Schwenkflügel Fenstern
DE2358028B2 (de) Anreisslehre fuer topfscharniere