DE1093578B - Selbsttaetiger Ausschalter fuer Plattenspielgeraete - Google Patents

Selbsttaetiger Ausschalter fuer Plattenspielgeraete

Info

Publication number
DE1093578B
DE1093578B DEE17800A DEE0017800A DE1093578B DE 1093578 B DE1093578 B DE 1093578B DE E17800 A DEE17800 A DE E17800A DE E0017800 A DEE0017800 A DE E0017800A DE 1093578 B DE1093578 B DE 1093578B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
adjusting lever
automatic
release lever
braking surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE17800A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Tiedtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE17800A priority Critical patent/DE1093578B/de
Publication of DE1093578B publication Critical patent/DE1093578B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/14Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Ausschalter für Plattenspielgeräte Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Ausschalter für Plattenspielgeräte mit einem Auslöse-und einem Stellhebel, die miteinander reibungsschlüssig gekuppelt und auf einem gemeinsamen Zapfen gelagert sind und bei dem der vom Tonarm gesteuerte Stellhebel den Auslösehebel in Richtung auf eine vom Antrieb betätigte Abweisnase verschwenkt, welche bei jedem Umlauf des Plattentellers den Auslösehebel so lange zurückweist, bis der Tonarmvorschub durch Einlaufen der Nadel in die Auslaufrille größer wird als der Abstand zweier benachbarter modulierter Rillen.
  • Es sind Abschaltvorrichtungen bekannt, bei denen zwischen dem Tonarm und dem Auslösehebel eine Reibungskupplung angeordnet ist, die bei dem jeweiligen Abweisen des Auslösehebels durch die Abweisnase geringfügig vertrimmt wird. Diese Vertrimmung ist so bemessen, daß bei jedem Umlauf der Platte infolge der Rillensteigung eine gleich große Verstellung der Reibungskupplung erfolgt. Wenn nun aber -die Schallplatte auf Grund eines abgenutzten Mittelloches oder infolge Ungenauigkeit bei der Herstellung nicht genau in der Mitte gehalten wird, so können sich bei dieser Lage der Schallplatte auf dem Plattenteller Rillensteigung und Exzentrizität überlagern. Dadurch wird dem Auslösehebel eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, und die Abweisnase kann auf,die Spitze des Auslösehebels treffen und eine größere Verstellung als vorgesehen verursachen, oder der Auslösehebel wird vorzeitig von der Abweisnase hinterfaßt und das Gerät zum Stillstand gebracht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wirkt auf den Stellhebel eine Bremsfeder ein, welche der Schwenkung des Stellhebels zumindest in einer Richtung bremsend entgegenwirkt.
  • Diese Abbremsung des Stellhebels vermeidet, daß bei einer Umdrehung der Schallplatte eine geringere oder größere Vertrimmung der Reibungskupplung als vorgesehen erfolgt. Durch die Abbremsung nämlich wird verhindert, daß der Stellhebel und der Auslösehebel auf Grund exzentrischer Lage der abgespielten Schallplatte eine rückläufige Bewegung ausführen können. Es tritt folglich bei jedem Umlauf der Schallplatte lediglich der vorgesehene Vorschub des Auslösehebels um die Rillensteigung und damit die geplante Vertrimmung der Reibungskupplung ein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es bedeutet Fig. 1 einen selbsttätigen Ausschalter, Fig. 2 wie bei Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausführung des Bremsorgans.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch die Abschaltvorrichtung eines Plattenspielgerätes, bei welcher ein Auslösehebel durch das Verschwenken des Tonarms während des Abspiels in den Bereich einer Abweisnase gebracht wird und solange eine Abweisung erfährt, bis der Abtaststift des Tonabnehmers in die mit großer Steigung versehene Auslaufrille der abgespielten Platte gelangt. In diesem Falle wird der Auslösehebel in bekannter Weise entweder in seiner Längsrichtung verschoben oder um seine Lagerung verschwenkt.
  • Der Auslösehebel 1 ist auf einem Zapfen 2 gemeinsam mit einem Stellhebel 3 verschwenkbar gelagert. Beide Hebel sind miteinander reibungsschlüssig gekuppelt, da der Auslösehebel 1 infolge seines Eigengewichtes auf der Reibfläche 4 des Stellhebels aufliegt. Diese Reibfläche ist an einem Ende des Stellhebels angeordnet, über das der Auslösehebel 1 hinausragt.
  • Das vordere freie Ende des Auslösehebels kann bei gegebener Lage mit einer Abweisnase 5 in Eingriff kommen, die auf der Plattentellernabe 6 angebracht ist. Die Drehrichtung der Plattentellernabe ist durch den Pfeil 7 angegeben und verläuft im Uhrzeigersinn. Die in Drehrichtung weisende Schaltfläche 8 der Abweisna-se kommt beim Abstellen des Gerätes mit der Stirnfläche 9 des Auslösehebels in Eingriff. Die Außenfläche 10 der Abtastnase hingegen kommt mit der abgeschwenkten Abweiskante 11 des Auslösehebels 1 dann in Berührung, wenn der Tonarm sich in der Abspielstellung befindet. Die Abweiskante ist der Plattentellernabe zugewandt.
  • Der Plattentellernabe zugewandt ist gleichfalls ein Anschlag 12 am Ende des Stellhebels 3, an welchem die Reibfläche angeordnet ist. Vermittels dieses Anschlages können der Stellhebel und der Auslösehebel im Uhrzeigersinn formschlüssig miteinander gekuppelt werden. Das untere, freie Ende des Stellhebels 3 weist eine kreisbogenförmige Stirnfläche auf, die Bremsfläche 13. Gegen diese Bremsfläche liegt eine stabförmige Bremsfeder 14. Der Mittelpunkt 15 der zuvor erwähnten kreisbogenförmigen Bremsfläche 13 liegt in Längsrichtung des Stellhebels 3 gesehen rechts neben dem Zapfen 2 auf dessen horizontaler Symmetrieachse. Der Mittelpunkt 15 ist so gewählt, daß der Winkel zwischen der Längsachse des Stellhebels und der Verbindungslinie 16 zwischen dem Mittelpunkt 15 und der Bremsfeder 14 etwa 7° beträgt. Die Bremsfeder selbst ist derart am Gehäuse angeordnet, daß ihre Symmetrieachse 17 mit der vorerwähnten Verbindungslinie 16 einen Winkel a einschließt, der größer als 90° ist. Dieser Winkel ist so gewählt, daß in der Schwenkrichtung des Stellhebels entgegen dem Uhrzeigersinn die Bremsfeder kaum eine bremsende Wirkung ausübt, da die auftretende Reibung etwa die der Selbsthemmung ist. Sie kann aber auch geringfügig um die Größe der Reibung in dem Augenlager des Zapfens 2 kleiner sein als die Selbsthemmung. In der Schwenkrichtung, die dem Uhrzeigersinn entspricht, ist dagegen die Bremsung der Bremsfeder 14 recht erheblich. Sie ist zumindest so groß, daß bei Abweisung des Auslösehebels durch die Abweisnase5 der Stellhebel trotz seiner Reibungsverbindung mit dem Auslösehebel l nicht entsprechend verschwenkt wird, sondern in seiner jeweiligen Lage verharrt. Der Auslösehebel1 wird also gegenüber dem Stellhebel 3 vertrimmt. Die Wirkung der Abbremsung des Stellhebels wird noch dadurch unterstützt, daß die Spannung der Feder in der Richtung, in der keine Bremsung auftreten soll, abnimmt, in der anderen Schwenkrichtung indessen anwächst.
  • An dem freien Ende des Stellhebels 3 liegt an derjenigen Kante, die der Abweisnase zugewandt ist, der Schwenkhebel 18 an, welcher starr mit dem Tonarm verbunden ist. Die Form des Hebels ist derart, daß er mit dem Stellhebel entgegen dem Uhrzeigersinn formschlüssig kuppelbar ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Solange sich der Abtaststift in den modulierten Rillen befindet und der Tonarm somit nur um die bei einer Plattentellerumdrehung auftretende Steigung einer Tonrille einwärts geschwenkt wird, erfolgt jeweils über den Schwenkhebel 18 eine geringfügige Verschwenkung des Stellhebels 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Auslösehebel 1 infolge seines Reibschlusses mit dem Stellhebel um denselben Winkelbetrag verschwenkt wird. Dabei kommt seine Abweiskante 11 in den Bereich der Außenkante 10 der Abweisnase 5, und es erfolgt ein Abweisen des Auslösehebels 1, der sich dabei gegenüber dem Stellhebel 3 verstellt. Man nennt diese Verstellung auch Vertrimmung. Bei diesem Schwenkvorgang übt die Bremsfeder 14 vermöge ihrer Anordnung kaum oder gar keine Bremswirkung aus.
  • Wenn die Bremsfeder 14 an der Bremsfläche 13 anliegt, so wird der Stellhebel 3 jeweils nur um die Rillensteigung der modulierten Rillen verschwenkt und eine rückläufige Schwenkung beim Vertrimmen des Auslösehebels 1 verhindert. Eine hin- und hergehende Schwenkbewegung des Schwenkhebels 18 kann sich mithin nicht mehr nachteilig auf die Abschaltvorrichtung auswirken. Der Einfluß der Plattenexzentrizität ist somit durch die Erfindung ausgeschaltet.
  • Es bedarf vielleicht keiner näheren Ausführung mehr, wie im einzelnen der Abschaltvorgang vor sich geht. Er wird bekanntermaßen dann ausgelöst, wenn der Abtaststift in die Auslaufrille gelangt und der Tonarm samt Schwenkhebel 18 eine größere Schwenkung in der Zeiteinheit vollführen als zuvor während des Abspiels. Dadurch gelangt dann die Stirnkante 9 in den Bereich der Abschaltkante 8 der Abweisnase, und der Auslösehebel wird in irgendeiner zweckmäßigen Weise derart verstellt, daß ein oder mehrere Schaltorgane betätigt werden.
  • Die Ausführungsform mach Fig. 2 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen lediglich in der Ausbildung des Bremsorgans. Die Bremsfläche des Stellhebels 3, die auch kreisbogenförmig ausgebildet ist, verläuft konzentrisch zu dem Drehpunkt des Stellhebels 3 und des Auslösehebels 1. Mit der Reibfläche 13 wirkt eine Bremsklinke 19 zusammen. Diese Bremsklinke weist ein Bremsende 20 auf, welches durch eine Zugfeder 21 gegen die Bremsfläche 13 gepreßt wird. Die Lagerung der Bremsklinke 19 ist derart angeordnet, daß bei Schwenkung des Stellhebels 3 im Uhrzeigersinn das Bremsende 20 der Klinke gegen die Bremsfläche 13 gepreßt wird, wodurch eine weitere Verschwenkung des Stellhebels in dieser Richtung unmöglich ist. Bei einer etwaigen Abweisung des Auslösehebels 1 würde somit der Stellhebel nicht nachgeben, und die gewollte Vertrimmung erfolgt. Bei Verschwenkung des Stellhebels dagegen entgegen dem Uhrzeigersinn löst sich das Bremsende 20 von der Bremsfläche 13, und die Bremswirkung wird aufgehoben. Der Tonarm vermag somit über den Schwenkhebel 18 den Stellhebel 3 und den Auslösehebel l so zu schwenken, daß die Abweiskante 11 bzw. die Stirnkante 9 des Auslösehebels mit der Abweisnase 5 in Eingriff kommt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätiger Ausschalter für Plattenspielgeräte mit einem Auslöse- und einem Stellhebel, die miteinander reibungsschlüssig gekuppelt und auf einem gemeinsamen Zapfen gelagert sind und bei dem der vom Tonarm gesteuerte Stellhebel den Auslösehebel in Richtung auf eine vom Antrieb betätigte Abweisnase verschwenkt, welche bei jedem Umlauf des Plattentellers den Auslösehebel so lange zurückweist, bis der Tonarmvorschub durch Einlaufen der Nadel in die Auslaufrille größer wird als der Abstand zweier benachbarter modulierter Rillen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stellhebel (3) eine Bremsfeder (14) einwirkt, welche der Schwenkung des Stellhebels zumindest in einer Richtung bremsend entgegenwirkt.
  2. 2. Selbsttätiger Ausschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel ein Ende des als Doppelhebel ausgebildeten Stellhebels (3) überragt und daß die Bremsfeder (14) am freien Ende des Stellhebels anliegt.
  3. 3. Selbsttätiger Ausschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (13) des Stellhebels (3), an welcher die Bremsfeder (14) anliegt, so geneigt ist, daß in der einen Schwenkrichtung des Stellhebels (3) die Bremsfeder gespannt wird, und umgekehrt.
  4. 4. Selbsttätiger Ausschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (13) einen Kreisbogen bildet, dessen Mittelpunkt (15) neben dem Zapfen (2) angeordnet ist.
  5. 5. Selbsttätiger Ausschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Biegefeder ausgeführte Bremsfeder (14) derart an der Bremsfläche (13) anliegt, daß ihre Symmetrieachse (17) mit der Verbindungslinie (16) zum Mittelpunkt (15) einen spitzen Wirnkel einschließt.
  6. 6. Selbsttätiger Ausschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (13) konzentrisch zu dem Zapfen (2) verläuft und daß mit dieser Bremsfläche (13) eine Bremsklinke (19) zusammenwirkt, die auf Grund ihrer Lagerung und Anordnung nur in einer Schwenkrichtung des Stellhebels (3) wirksam wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 598 511.
DEE17800A 1959-06-20 1959-06-20 Selbsttaetiger Ausschalter fuer Plattenspielgeraete Pending DE1093578B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE17800A DE1093578B (de) 1959-06-20 1959-06-20 Selbsttaetiger Ausschalter fuer Plattenspielgeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE17800A DE1093578B (de) 1959-06-20 1959-06-20 Selbsttaetiger Ausschalter fuer Plattenspielgeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093578B true DE1093578B (de) 1960-11-24

Family

ID=7069621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE17800A Pending DE1093578B (de) 1959-06-20 1959-06-20 Selbsttaetiger Ausschalter fuer Plattenspielgeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1093578B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598511C (de) * 1932-07-15 1934-06-13 Hermann Franzke Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Plattensprechmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598511C (de) * 1932-07-15 1934-06-13 Hermann Franzke Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Plattensprechmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2417279C3 (de) Skistopper
DE3115290C2 (de) Betriebsart-Wähleinrichtung für Magnetbandgeräte
DE1911748U (de) Mehrspuriges magnettonbandgeraet.
DE1093578B (de) Selbsttaetiger Ausschalter fuer Plattenspielgeraete
DE1278752B (de) Zentriervorrichtung fuer einen Plattenspieler mit einem Einfuehrungsschlitz fuer dieSchallplatte
DE7812577U1 (de) Tonbandgeraet
DE738177C (de) 24-Stundenuhr
DE1228079B (de) Plattenanzeigevorrichtung fuer einen automatischen Plattenspieler
DE618056C (de) Selbsttaetige Abstell- oder Ausschaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE687614C (de) Vorrichtung zur Steuerung der Laufzeit eines selbstkassierenden Apparates
DE1900108A1 (de) Skibindung
DE179007C (de)
DE1603495A1 (de) Tonwiedergabeeinheit fuer Spielzeuggewehre und andere Spielzeuge
DE953665C (de) Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung fuer Sprechmaschinen
AT44563B (de) Selbsttätige Bremse für Platten-Sprechmaschinen.
DE1184523B (de) Ausschaltvorrichtung fuer Plattenspielgeraete
DE2316848A1 (de) Loeschkopfanordnung
DE371915C (de) Selbsttaetige Bremsvorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE2116910C2 (de) Einrichtung zum Verhindern der münzlosen Betätigung einer selbstkassierenden Zeitkontrollvorrichtung
DE2822250B2 (de) Kalenderuhr mit analoger Anzeige
AT282226B (de) Schallplattenwiedergabegerät
DE631366C (de) Selbsttaetiger Triebwerkabsteller
DE518448C (de) Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung, insbesondere fuer Sprechmaschinen
DE1556295A1 (de) Einrichtung zum Schalten einer durch Motorkraft schwenkbaren Klappe,vorzugsweise eines Klappenverteilers
DE1115943B (de) Tonabnehmer fuer Sprechmaschinen