DE1092968B - Hochfrequenzvorstufe in Zwischenbasis-Schaltung eines Empfaengers fuer ultrakurze Wellen - Google Patents

Hochfrequenzvorstufe in Zwischenbasis-Schaltung eines Empfaengers fuer ultrakurze Wellen

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DE1092968B
DE1092968B DET8514A DET0008514A DE1092968B DE 1092968 B DE1092968 B DE 1092968B DE T8514 A DET8514 A DE T8514A DE T0008514 A DET0008514 A DE T0008514A DE 1092968 B DE1092968 B DE 1092968B
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DE
Germany
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stage
intermediate base
base circuit
receiver
tap
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Pending
Application number
DET8514A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Horst Rothe
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Publication of DE1092968B publication Critical patent/DE1092968B/de
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    • H—ELECTRICITY
    • H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03F—AMPLIFIERS
    • H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/50—Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower
    • H03F3/52—Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Hochfrequenzvorstufe in Zwischenbasis-Schaltung eines Empfängers für ultrakurze Wellen Im Hauptpatent ist eine an eine Dipolantenne angekoppelte, mit einer Triode bestückte, in Zwischenbasis-Schaltung geschaltete Hochfrequenzstufe eines Empfängers für ultrakurze Wellen angegeben, bei welcher die Kopplung zwischen Antenne und dem fest auf die Mitte des Empfangsbandes abgestimmten Eingangskreis so bemessen ist, daß genau oder annähernd das größte Signal-Rausch-Verhältnis vorhanden ist, und bei der die erforderliche Bandbreite durch eine Gegenkopplung durch entsprechende Wahl der geerdeten Anzapfung der Zwischenbasis-Schaltung erzielt ist und die dadurch bedingte Schwingneigung der Stufe durch eine \Teutralisation mittels einer zwischen Anode und Kathode gelegten Kondensators unterdrückt ist.
  • Auf diese Weise ist eine rauscharme, gutverstärkende, trotz unvermeidlicher Toleranzen der Gitter-Anoden-Kapazität auch beim Röhrenwechsel stabile und sehr einfach aufgebaute Hochfrequenzvorstufe mit passender Bandbreite für das UKW-Rundfunkband geschaffen.
  • In Empfängern mit Umschaltung auf mehrere Frequenzkanäle, z. B. Fernsehsender (sogenannte Kanalschaltung), ist die inzwischen bekanntgewordene Schaltung nach dem Hauptpatent mit dem Nachteil verbunden, daß der Umschalter, z. B. ein Spulenrevolver, eine zusätzliche Umschaltstelle für die Anzapfung der Schwingkreisspule erhalten muß.
  • Erfindungsgemäß wird zur Beseitigung dieses Nachteils nur der auf der einen Seite der Anzapfung, insbesondere auf der Gitterseite, liegende Teil der Spule des Eingangskreises umgeschaltet. Diese vereinfachte Umschaltung ist anwendbar, wenn die Frequenzkanäle dicht beieinander liegen. Zweckmäßig wird die Anzapfung für einen mittleren Frequenzkanal günstigst bemessen.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schwingkreisspule besteht aus den beiden Spulenteilen LH und Lz, deren Verbindungspunkt an Masse gelegt ist. Mit der Spule LH ist die Antennenkopplungsspule LA induktiv gekoppelt. Zur Kanalumschaltung wird erfindungsgemäß nur der Spulenteil LH ausgewechselt. Zu den Induktivitäten LH und Lz liegt noch die natürliche Induktivität Lk der Kathodenzuleitung in Reihe. Die Schwingkreiskapazität wird durch die Gitter-Kathoden-Kapazität C"k und die natürlichen. Kapazitäten der Schaltelemente gebildet. Im Bedarfsfalle kann zusätzlich eine Schwingkreiskapazität CH angeschaltet werden.
  • Die Neutralisation der Gitter-Anoden-Kapazität erfolgt in üblicher Weise mittels der Kondensatoren CN und CS. Der letztere Kondensator dient hierbei zur Gewinnung einer gegenphasigen Spannung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An eine Dipolantenne angekoppelte, mit einer Triode bestückte, in Zwischenbasis-Schaltung geschaltete Hochfrequenzvorstufe eines Empfängers für ultrakurze Wellen, bei welcher die Kopplung zwischen Antenne und dem fest auf die Mitte des Empfangsbandes abgestimmten Eingangskreis so bemessen ist, daß genau oder annähernd das größte Signal-Rausch-Verhältnis vorhanden ist, und bei der die erforderliche Bandbreite durch eine Gegenkopplung durch entsprechende Wahl der geerdeten Anzapfung der Zwischenbasis-Schaltung erzielt ist und die dadurch bedingte Schwingneigung der Stufe durch eine Neutralisation mittels eines an die Anode angeschalteten Kondensators unterdrückt ist, nach Patent 973 118, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer Umschaltung des Eingangskreises auf mehrere, nahe beieinanderliegende Frequenzkanäle, insbesondere Fernsehsender, nur der auf der einen Seite der Anzapfung, insbesondere auf der Gitterseite liegende Teil der Spule des Eingangskreises umgeschaltet wird.
  2. 2. Hochfrequenzvorstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfung für einen mittleren Frequenzkanal günstigst bemessen ist.
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