DE1092947B - Radaufhaengung fuer ein Strassen-Schienenfahrzeug - Google Patents

Radaufhaengung fuer ein Strassen-Schienenfahrzeug

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DE1092947B
DE1092947B DEC13742A DEC0013742A DE1092947B DE 1092947 B DE1092947 B DE 1092947B DE C13742 A DEC13742 A DE C13742A DE C0013742 A DEC0013742 A DE C0013742A DE 1092947 B DE1092947 B DE 1092947B
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DE
Germany
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wheel
road
pivot shaft
shaft
rail
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Pending
Application number
DEC13742A
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English (en)
Inventor
Kenneth Alan Browne
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CHESAPEAKE AND OHIO RAILWAY Co
Original Assignee
CHESAPEAKE AND OHIO RAILWAY Co
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Publication date
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Publication of DE1092947B publication Critical patent/DE1092947B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/046Semi-trailer or trailer type vehicles without own propelling units
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    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
    • B61D3/184Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers the heavy vehicles being of the trailer or semi-trailer type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Radaufhängung für ein Straßen-Schienenfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für ein Straßen-Schienenfahrzeug mit einem Fahrgestell, einer quer zum Fahrgestell liegenden Schwenkwelle, welche das Fahrgestell trägt, einem an ieder Seite der Radaufhängung angebrachten Paar von Radträgerarmen, die nach entgegengesetzten Seiten von der Schwenkwelle abstehen. Auf dem einen Radtr, --er arm jedes Paares ist ein Straßenrad und auf dem anderen Radträgerarm jedes Paares ein Schienenrad gelägert. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, mit welchen die Schwenkwelle gedreht werden kann, um die Räder wahlweise zu heben oder zu senken. Die nach der einen Seite der Schwenkwelle abstehenden Radträgerarme sind dabei starr an der Schwenkwelle befestigt.
  • Bei bekannten Radaufhängungen dieser Art sind sämtliche Radträgerarme starr mit der Schwenkwelle verbunden. Die Straßenradträgerarme schließen daher mit den Schienenradträgerarmen in allen Stellungen den gleichen Winkel ein, und alle Radträgerarme werden beim Verdrehen der Schwenkwelle in der einen oder der anderen Richtung um den gleichen Winkel verschwenkt. Diese Wirkung ist mit gewissen Betriebsanforderungen nicht vereinbar, so daß die bekannten Vorrichtungen nicht für alle Betriebsfälle geeignet sind.
  • So besteht vor allem die Forderung einer ausreichenden Bodenfreiheit beim Straßenbetrieb. Dies bedeutet, daß die Schienenräder genügend hoch angehoben werden müssen, was dadurch erreicht werden könnte, daß der Schwenkwinkel der Radträgerarme genügend groß gewählt wird. Der Größe des Schwenkwinkels sind aber Grenzen gesetzt, wenn die Straßenräder unterhalb des Fahrgestells liegen müssen, was in vielen Fällen erforderlich ist und in manchen Ländern sogar behördlich vorgeschrieben ist. In diesen Fällen können die Radträgerarme höchstens so weit verschwenkt werden, bis die Straßenräder am Fahrzeugboden anliegen. Der Fahrzeugboden darf wiederum nicht beliebig hoch gelegt werden, da sonst der Schwerpunkt des Fahrzeugs zu hoch liegt, wodurch die Stabilität beim Fahren nachteilig beeinflußt würde. Auch liegen gewöhnlich die Wagenkupplungen in der Höhe des Fahrgestells. Beim Schienenbetrieb, bei dem mehrere Wagen zu einem Zug zusammengekoppelt sind, ist es jedoch günstig, wenn die Wagenkupplungen möglichst tief liegen, weil dann das Kippmoment, das durch die Seitenkomponente der Zugkraft bei der Fahrt im Gleisbogen erzeugt wird, kleiner ist.
  • Die Wahl der Radgröße ist im allgemeinen durch die Belastungen bestimmt und steht daher nicht im Belieben des Konstrukteurs. Meist sind die luftbereiften Straßenräder im Durchmesser größer als die für den Schienenbetrieb bestimmten Spurkranzräder. Das Verhältnis der Hebellängen der Radträgerarme muß möglichst so gewählt werden, daß die auf die Schwenkwelle ausgeübten Drehmomente beim Straßenbetrieb und beim Schienenbetrieb etwa gleich groß sind.
  • Die zuletzt genannte Forderung führt besonders bei einachsigen Sattelanhängern zur Vergrößerung der oben erwähnten Schwierigkeiten. Die Ausbildung von Straßen-Schienenfahrzeugen als einachsige Sattelanhänger wurde bereits mehrfach vorgeschlagen, weil bei ihnen der meist komplizierte und teure Radwechselmechanismus nur einmal vorhanden ist. Bei Sattelanhängern ist aber die Achslast beim Schienenbetrieb sehr viel größer als beim Straßenbetrieb, weil im ersten Fall mehrere Wagen zu einem Zug zusammengekoppelt sind, so daß die Achse jedes Wagens etwa die Hälfte des Gewichtes des folgenden Wagens zusätzlich aufnehmen muß. Beim Straßenbetrieb wird dagegen meist nur ein einzelner Anhänger verwendet, dessen Gewicht zum Teil von dem Sattelschlepper aufgenommen wird. Daher muß bei solchen Sattelanhängern die Hebellänge des Straßenradarms gewöhnlich beträchtlich größer als diejenige des Schienenradarms sein. Da dann das größere Rad an dem längeren Hebelarm sitzt, wird der Schwenkwinkel so stark begrenzt, daß die Forderung nach ausreichender Bodenfreiheit beim Straßenbetrieb nicht mehr erfüllt werden kann.
  • Das Ziel der Erfindung liegt daher an der Schaffung einer Radaufhängung der eingangs geschilderten Art, mit welcher das Schienenrad zur Erzielung ausreichender Bodenfreiheit genügend weit angehoben wird, obgleich das Straßenrad nur um einen begrenzten Winkel verschwenkt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die nach der anderen Seite der Welle abstehenden Radträgerarme nachgiebig mit der Schwenkwelle verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, die Schienenradträgerarme über einen größeren Winkel als die Straßenradträgerarme zu verschwenken. Wenn sich die Straßenräder beim Anheben beispielsweise an den Fahrzeugboden anlegen, dann bleiben die Straßenradträgerarme infolge der nachgiebigen Verbindung mit der Schwenkwelle stehen, während die Schienenradträgerarme durch weiteres Verdrehen der Schwenkwelle infolge der starren Verbindung weiterverschwenkt werden. Damit werden die oben geschilderten Probleme gelöst, denn die Straßenräder können, auch wenn sie eine beträchtliche Größe haben und am längeren Hebelarm sitzen, unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnet werden, ohne daß dieser unzulässig hoch gelegt werden muß, und die Schienenräder können dennoch so weit angehoben werden, daß eine ausreichende Bodenfreiheit beim Straßenbetrieb erzielt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Darin ist Fig. 1 die Seitenansicht eines Straßen-Schienenfahrzeugs, wobei sich die Straßenräder in der Betriebsstellung befinden, Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht, die jedoch die Schienenräder in der Betriebsstellung zeigt, Fig.3 die vergrößerte Seitenansicht der Radaufhängung des Fahrzeugs in der Stellung von Fig. i, Fig.4 die vergrößerte Seitenansicht der Radaufhängung in der Stellung von Fig. 2, Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil der Radaufhängung, Fig. 6 die Rückansicht der Radaufhängung, Fig. 7 ein Längsschnitt durch die Torsionsfedervorrichtung nach Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8 ein Querschnitt durch die Torsionsfedereinrichtung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5, Fig.9, 10 und 11 Schnittdarstellungen von Ausschnitten entsprechend der Fig. 8 zur Darstellung verschiedener baulicher Merkmale der Radaufhängung, Fig. 12 die Draufsicht auf den Schwenkmechanismus in der durch die Linie XII-XII in Fig. 4 angedeuteten Blickrichtung und Fig. 13 die Ansicht des Schwenkwellenlagers in der durch die Linie XIII-XIII in Fig. 7 angedeuteten Blickrichtung.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Straßen-Schienerfahrzeug 10 mit einer Radaufhängung 11, die mit einem Satz Straßenräder 12 und mit einem Satz Schienenräder 13 ausgerüstet ist, die den Betrieb des Fahrzeugs wahlweise auf Straßen 14 einerseits oder auf Eisenbahnschienen 15 andererseits gestatten.
  • Das Fahrzeug 10 ist hier als Güterfahrzeug mit kastenartigem Aufbau 16 dargestellt. Der Aufbau 16 wird von einem Fahrgestell 17 getragen, an welchem die Radaufhängung 11 angebracht ist. Das Fahrzeug 10 ist bei dem dargestellten Beispiel ein einachsiger Sattelanhänger. Die Radaufhängung 11 befindet sich am hinteren Ende des Fahrzeugs 10 unterhalb des Fahrgestells 17. Eine vordere Kupplung 18 und eine hintere Kupplung 19 ermöglichen das Aneinanderkuppeln mehrerer Fahrzeuge 10 zu einem Zug beim Schienenbetrieb. Das vordere Ende des Fahrzeugs 10 ist dann durch die hintere Kupplung 19 des vorhergehenden Wagens abgestützt. Zum Abstellen einzelner Wagen ist eine Stützvorrichtung 20 vorgesehen.
  • Beim Straßenbetrieb wird das Fahrzeug 10 mit Hilfe eines Anlenkbolzens 21 mit einem Sattelschlepper verbunden. Das vordere Ende des Fahrzeugs 10 wird dann von dem Sattelschlepper getragen, und die Stützvorrichtung 20 ist eingezogen.
  • Fig. 1 zeigt das Fahrzeug 10 mit den Straßenrädern 12 in Fahrstellung. Das Fahrzeug10 ist abgestellt und bereit zum Anhängen an einen Sattelschlepper. Fig. 2 zeigt das Fahrzeug 10 mit den Schienenrädern 13 in Fahrstellung auf den Schienen 15.
  • Das Fahrgestell 17 besteht aus einem in Längsrichtung verlaufenden Mittelträger23, an dessen vorderem Ende die vordere Kupplung 18 angebracht ist und dessen hinteres Ende mit einer hohlen Mittelstütze 24 verbunden ist, in der sich die hintere Kupplung 19 befindet. Das Fahrgestell 17 enthält ferner Querträger, welche den Boden 25 des Aufbaus 16 tragen. Zu diesen Querträgern gehören die beiden Querträger 26 und 27, an welchen die Radaufhängung 11 angebracht ist: Der Mittelträger 23 ist, wie dargestellt, ein Rohr.
  • Das Fahrgestell 17 ist mittels der Mittelstütze 24 und zweier Seitenstützen 28 und 29 (Fig. 6), die zu beiden Seiten des Fahrzeugs außerhalb der Radaufhängung 11 angeordnet sind, auf der Radaufhängung gelagert. Die hohle Mittelstütze 24 besteht aus zwei Platten 31 und 32 und aus einer Lagervorrichtung 33 (Fig. 7). Die Platten 31 und 32 umfassen mit ihren oberen Abschnitten den Mittelträger 23; und ihre unteren Abschnitte sind an der Lagervorrichtung 33 derart befestigt, daß zwischen den Platten ein Kasten 34 gebildet wird.
  • Die Seitenstützen 28 und 29 werden von je einem Paar nach unten zusammenlaufender Streben 35 und 36 (Fig. 4) gebildet, deren obere Enden an den Seitenträgern 37 (Fig. 5) des Fahrgestells 17 befestigt sind. Die unteren Enden der Streben 35 und 36 tragen ein Lagerglied 38.
  • Die Radaufhängung 11 besteht aus zwei zu beiden Seiten liegenden Radträgern 40 und 41 (Fig. 6); an welchen die Straßen- und Schienenradsätze 12 und 13 montiert sind, und aus einer querliegenden, als Torsionsfeder ausgebildeten Schwenkwelle42, über welche die Radträger 40 und 41 mit dem Fahrgestell 17 verbunden sind. Jeder Radträger 40 bzw. 41 enthält ein Paar Radträgerarme 43 und 45 bzw. 47 (Fig. 6). Der Radträgerarm 43 ragt von der Schwenkwelle 42 nach vorn und trägt das Straßenrad 12, während der Radträgerarm 45 bzw. 47 nach hinten ragt und das Schienenrad 13 trägt. Der Aufbau des Radträgers 41 entspricht völlig demjenigen des Radträgers 40.
  • Die Schwenkwelle 42 besteht aus zwei gleichachsig liegenden Torsionsfedervorrichtungen 49 und 50 (Fig. 7), die den Radträgern 40 bzw. 41 zugeordnet sind. Der Radträger 40 ist mittels der Torsionsfederv orrichtung 49 unabhängig vom Radträger 41 gegen das Fahrgestell 17 abgefedert, und ebenso ist der Radträger41 durch die Torsionsfedervorrichtung50 einabhängig vom Radträger 40 gegen das Fahrgestell 17 abgefedert.
  • Die Torsionsfedervorrichtungen 49 und 50 sind im Aufbau identisch. Das Torsionsfederglied 49 besteht aus einem inneren Rohr 51 und aus einem äußeren, koaxial dazu liegendenRohr52. Zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr ist ein nachgiebiges, drehmomentübertragendes Zwischenglied in Form einer Hülse 53 aus Gummi od. dgl. angeordnet. In das äußere Ende des inneren Rohres 51 ist ein Verschlußdeckel 54 eingeschweißt, der einen nach außen ragenden achsengleichen Lagerzapfen 55 trägt. An seinem inneren Ende ist das Rohr 51 mit nach innen gerichteten Zähnen 56 versehen, die eine drehfeste Verbindung mit einem Kupplungsglied 63 herstellen.
  • Das äußere Rohr 52 besteht aus zwei halbzvlindrischen Teilen 57 und 58 (Fig. 8), die an ihren Kanten mit radial nach außen ragenden Flanschen 59 und 60 versehen sind. Die einander ergänzenden halbzvlindrischen Teile 57 und 58 werden durch Klemmschrauben 62, die durch die Flansche 59 und 60 durchgeführt sind, zusammengehalten, so daß sie die Gummihülse 53 umschließen.
  • Die nach außen ragenden Lagerzapfen 55 der 'I'orsionsfedervorrichturigen 49 und 50 sind in den Lagern 38 an den unteren Enden der Seitenstützen 28 und 29 gelagert. Zwischen den inneren Enden der Torsionsfedervorrichtungen 49 und 50 liegt die Lagereinrichtung 33 der Mittelstütze 24. Diese inneren Enden der Torsionsfedervorrichtungen 49 und 50 sind durch ein hohles Kupplungsglied 63 verbunden, das in der Lagereinrichtung 33 gelagert ist. Die äußeren Enden des Kupplungsgliedes 63 sind mit nach außen gerichteten Zähnen 64 ausgestattet, die mit den Zähnen 56 der Torsionsfedervorrichtungen 49 und 50 im Eingriff stehen.
  • Der Radträger 40 ist mit dem äußeren Rohr 52 der Torsionsfedervorrichtung 49 verbunden. Zu diesem Zweck haben der Straßenradarm 43 und der Schienenradaren 45 einander zu einem Ring ergänzende Lagerflächen 65 bzw. 66 (Fig. 8), die die Torsionsfedervorrichtung 49 umschließen.
  • Der Schienenradaren 45 ist mit dem Teil 57 des äußeren Rohres 52 der Torsionsfedervorrichtung 49 mittels Stiftschrauben 67 und Kopfschrauben 68 an der Oberseite und mittels Gelenkschrauben 69 an der Unterseite fest verbunden. Wie in Fig. 8 und 10 dargestellt ist, sind die Stiftschrauben67 in den Schienenradaren 45 eingeschraubt, und sie ragen durch das Flanschpaar 59 und 60 sowie durch eine Klemmleiste 70 hindurch. Die Muttern 71, die auf die Stiftschrauben 67 aufgesetzt sind, üben auf die Klemmleiste 70 einen Druck aus, so daß sie die Flansche 59 und 60 gegen den benachbarten "feil des Schienenradarms 45 festklemmen.
  • Wie außerdem noch aus Fig. 8 und Fig. 10 hervorgeht, liegen die Stiftschrauben 67 dem Straßenradaren 43 gegenüber, und die Muttern 71 ragen in eire am Straßenradaren 43 vorgesehene Aussparung 73 hinein, wenn der Straßenradaren, wie in Fig. 3 und 10 gezeigt ist, an der Torsionsfedervorrichtung 49 anliegt.
  • In Fig. 3, 8 und 11 ist außerdem noch gezeigt, daß die Gelenkschrauben 69 augenförmige Köpfe 76 haben. Sie greifen an einer unterenKlemmleiste77 an, mittels der sie das Flanschpaar 59 und 60 zusammenklemmen. Die Schäfte der Gelenkschrauben 69 ragen durch untere Vorsprünge 78 des Schienenradarms 45 und tragen Muttern 79. Der untere Teil des Straßenradarms 43 ist an den Gelenkschrauben 69 mit Hilfe von Gelenkzapfen 80 angelenkt, die in Backen 81 gelagert sind, welche zu beiden Seiten der augenförmigen Köpfe 76 liegen.
  • Während der Schienenradaren 45 demnach mit der Torsionsfedervorrichtung 49 starr verbunden ist, ist der Straßenradaren 43 mittels der Gelenkschrauben 69 gelenkig mit ihr verbunden. Diese gelenkige Verbindung macht es möglich, daß der Straßenradarrn 43 von der Torsionsfedervorrichtung49 weggeklappt werden kann, so daß sich zwischen der Lagerfläche 65 und dem halbzylindrischen Teil 58 ein Zwischenraum befindet. Diese Stellung der Laufwerkteile ist in Fig. 4 und 8 gezeigt, während in der Darstellung gemäß Fig. 3 die Lagerfläche 65 an dem halbzy lindrischeri Teil 58 anliegt. In dieser Stellung schließt der Straßenradarm 43 mit dem Schienenradarm 47 einen anderen Winkel ein als in der offenen Stellung gemäß Fig.4 und B.
  • Die Straßenräder 12 sind in üblicher Weise mit Bremstrommeln und Luftreifen 85 ausgestattet. Sie können als Zwillingsräder 12 a, 12 b (Fig. 6) ausgeführt sein.
  • Der Schienenradsatz 13 enthält zwei Schienenräder 13a und 13b, die durch eine Achswelle 88 starr miteinander verbunden sind. Die Schienenräder 13a und 13 b sind in üblicher Weise mit einer Lauffläche 89 und einem Spurkranz 90 versehen. Die Achswelle 88 ist in den Schienenradrahmen der Radträger 40 bzw. 41 mittels der Achslager 92 drehbar gelagert.
  • Der Schienenradarm 45 ist an seinem hinteren Ende, wie aus Fig.3 hervorgeht, mit einer nach unten zu offenen Ausnehmung 93 versehen, die von zwei Gabelarmen 94 und 95 gebildet wird. Das Achslager 92 befindet sich in derAusnehmung93 und ist an denGabelarmen 94 und 95 mittels paarweise vorgesehener Pendel 96 und 97 aufgehängt. Die oberen Endender Pendel 96 und 97 sind schwenkbar in Kugelgelenken 98 gelagert, die von Vorsprüngen 99 am Lagergehäuse gehalten werden. Die unteren Enden der Pendel 96 und 97 sind gleichfalls über Kugelgelenke 100 mit den unteren Enden der Gabelarme 94 und 95 schwenkbar verbunden. Verstellbare Spannstreben 101 zwischen der Unterseite der Vorsprünge 99 und den unteren Enden der Gabelarme 94 und 95 nehmen das tote Spiel innerhalb der Gelenkverbindungen auf und verhindern, daß das Achslager 92 aus der Ausnehmung 93 herausfällt, wenn die Schienenräder 13a und 13b angehoben sind.
  • Die Schienenradarme 45 tragen ferner einen Brems mechanismus 102 (Fig. 4), der in üblicher Weise Bremsbacken 103 (Fig. 3) aufweist, die an die Lauf fläche 89 der Schienenräder 13 a und 13 b angedrückt werden.
  • Die Radaufhängung 11 ist so bemessen, daß auf die Gummihülse 53 jeder Torsionsfedervorrichtung bei Straßenbetrieb wie bei Schienenbetrieb etwa die gleiche Torsionskraft ausgeübt wird. Dies wird durch geeignete Bemessung der wirksamen Hebelarmlängen für die Straßen- und Schienenradarme 43 und 45 jedes Radträgers erreicht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß beim Schienenbetrieb, wenn mehrere Fahrzeuge 10 zu einem Zug zusammengestellt sind, die Schienenräder 13a und 13 b jedes Fahrzeugs im wesentlichen die volle Last eines Fahrzeugs 10 aufnehmen müssen, da ja der Schienenradsatz 13 nicht nur das hintere Ende des einen Fahrzeugs, sondern auch das vordere Ende des folgenden Fahrzeugs über die Wagenkupplung zu tragen hat. Die Straßenräder 12 hingegen haben nur eine Last zu tragen, die annähernd der halben Fahrzeuglast gleich ist, da sie nur das hintere Ende des Fahrzeugs 10 zu tragen haben, während das vordere Ende entweder durch die Stützvorrichtung 20 oder von der Zugmaschine getragen wird. Daher erhält der Schienenradaren 45 eine kürzere wirksame Hebellänge als der Straßenradaren 43.
  • Da die Straßenräder 12 mit Luftreifen 85 versehen sind und einen Innenbremsmechanismus benutzen, der in der Bremstrommel des Rades angeordnet ist, werden Straßenräder 12 vom kleinsten zulässigen Durchmesser immer noch größer sein als die Schienenräder 13 a und 13 b. Wegen dieses größeren Durchmessers der Straßenräder 12 und der größeren wirksamen Hebellänge des Straßenradarmes 43 kommen die Straßenräder 12 bei ihrem Anheben in Berührung mit der Unterseite des Bodens 25 des Fahrzeugaufbaus 16, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die oben erläuterte Gelenkverbindung zwischen dem Straßenradarm 43 und der Schwenkwelle 42 mittels Gelenkbolzen 69 gestattet nun die Änderung des von den Radträgerarmen 43 und 45 eingeschlossenen Winkels. Dadurch ist es möglich, die Schienenradarme 43 noch weiter nach unten zu schwenken, wenn die Straßenräder 12 bereits am Boden 25 des Fahrzeugs anliegen, bis die Schienenräder 13a und 13b schließlich die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnehmen.
  • Infolge der vorgesehenen gelenkigen Anbringung des Straßenradarms 43 können das Fahrgestell 17 und damit die Kupplung 19 verhältnismäßig niedrig über den Schienen 15 liegen. Die verhältnismäßig geringere Höhe der Kupplung ist insbesondere beim Schienenbetrieb wichtig, weil dadurch die Stabilität des Fahrzeugs verbessert und die Neigung des Fahrzeugs zum Kippen unter dem Einfluß einer beim Befahren einer Kurve auftretenden Seitenkomponente vermindert wird.
  • Wenn die Straßenräder 12 für den Straßenbetrieb in die in Fig.3 gezeigte Stellung abgesenkt werden, muß sich die Lagerfläche 65 des Straßenradarms 43 wieder an die Schwenkwelle 42 anlegen. Diese Bewegung des Straßenradarms 43 erfolgt unter dem Gewicht des Fahrzeugs 10 von selbst, weil der Gelenkzapfen 80 unterhalb der Schwenkwelle 42 liegt. Zur Unterstützung dieser Bewegung ist aber zusätzlich zwischen dem Fahrgestell 17 und dem Straßenradarm 43 eine Federeinrichtung 121 angeordnet.
  • Die Federeinrichtung 121 enthält entsprechend der Fig. 8 eine vorgespannte Druckfeder 122, deren Enden an einem oberen und einem unteren Federteller 123 bzw. 124 angreifen. Der obere Federteller 123 ist am Fahrgestell 17 mittels eines Gelenkbolzens 125 aasgelenkt, und der untere Federteller 124 ist mittels eines Gelenkbolzens 127 an einer Nase 126 des Straßenradarms 43 aasgelenkt.
  • Sobald sich die Straßenräder 12 beim Absenken von dem Fahrzeugboden lösen, drückt die Federeinrichtung 121 die Lagerfläche 65 des Straßenradarmes 43 gegen die Schwenkwelle 42.
  • Das Verschwenken der Radträger 40 und 41 beim Übergang von Straßenbetrieb auf Schienenbetrieb oder umgekehrt geschieht durch Verdrehen der Schwenkwelle 42. Diese Drehbewegung erfolgt durch einen in dem Kasten 34 (Fig. 7) angeordneten Hebel 132 und wird über das Kupplungsglied 63, das innere Rohr 51, die Gummihülse 53 und das äußere Rohr 52 auf die Radträger 40 und 41 übertragen. Der Hebel 132 besteht in der gezeigten Ausführung aus zwei Armen 133 und 134, die zwischen den Lagerhälften 33 a und 33 b der Lagervorrichtung 33 mit dem Kupplungsglied 63 über Keile 135 drehfest verbunden sind.
  • Der Hebel 132 kann in dem Kasten 34 in einer lotrechten Ebene mittels einer Schraubenspindel 137 und einer Mutter 136 (Fig. 12) verschwenkt werden. Die Mutter 136 ist mit zwei Zapfen 138 ausgestattet an denen die Hebelarme 133 und 134 mittels Lager 139 drehbar gelagert sind. Die Schraubenspindel 137 ist mittels der Wälzlager 141 und 142 in einem schwenkbaren Lagerbock 140 drehbar gelagert. Der Lagerbock 140 ist seinerseits mittels Zapfen 143 in öffnungen 144 in den Platten 145 und 146 des Mittelträgers 24 gelagert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung zwischen den Gewinden der Schraubenspindel 137 und der Mutter 136 über reibungsmindernde Kugeln 147, die in den Gewinderillen angeordnet sind.
  • Wenn die Schraubenspindel 137 im Lagerbock 140 gedreht wird, wandert die Mutter 136 entlang der Schraubenspindel und verschwenkt dabei den Hebel 132. Je nach der Drehrichtung der Schraubenspindel 137 werden entweder die Straßenräder 12 oder der Schienenrädersatz 13 in die Betriebsstellung gebracht. Während des Umlegens der Fahrzeuglast von den Straßenrädern auf die Schienenräder oder umgekehrt erfolgt eine Verdrehung zwischen dem inneren Rohr 51 und dem äußeren Rohr 52, weil die Gummihülse 53 der Torsionsfedervorrichtung 49 und 50 in entgegengesetzter Richtung belastet wird.
  • Die Schraubenspindel 137 wird von einem an der Platte 146 des Mittelträgers 24 montierten Antriebsmotor 150 in Drehbewegung versetzt. Der Motor 150 ist in Fig. 12 als ein Druckmittelmotor dargestellt, dem Druckluft oder ein anderes Druckmittel von einem Speicher oder einer Pumpe über eine Leitung 151 zugeführt wird und der mittels eines Steuerhebels 153 betätigt wird. Das verbrauchte Druckmittel wird vom Motor 150 über eine Ausströmleitung 152 und einen Schalldämpfer 154 abgeführt.
  • Die Abtriebswelle 155 des Motors 150 treibt die Schraubenspindel 137 über eine Zwischenwelle 157 und ein Untersetzungsgetriebe 160, das sich im Getriebekasten 156 am Lagerbock 140 befindet. Zwischen der Abtriebswelle 155 und der Zwischenwelle 157 liegt eine Kupplung 161, die in bekannter Weise so ausgeführt ist, daß sie die Übertragung eines Drehmoments vom Motor zur Zwischenwelle in beiden Drehrichtungen zuläßt, aber die Übertragung eines Drehmoments von der Zwischenwelle 157 zum Motor 150 hin verhindert. Die Zwischenwelle 157 liegt gleichzeitig zu den Zapfenlagern 143 des Lagerbocks 140. Der Antrieb der Schraubenspindel 137 ist daher unabhängig von deren Winkelstellung, obgleich der Motor 150 fest mit dem Fahrgestell verbunden ist.
  • Für die in den echten Unteransprüchen 2 bis 14 enthaltenen Merkmale wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz beansprucht.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Radaufhängung für ein Straßen-Schienenfahrzeug mit einem Fahrgestell, einer quer zum Fahrgestell liegenden Schwenkwelle, welche das Fahrgestell trägt, einem an jeder Seite der Radaufhängung angebrachten Paar von Radträgerarmen, die nach entgegengesetzten Seiten von der Schwenkwelle abstehen, wobei auf dem einen Radträgerarm jedes Paares ein Straßenrad und auf dem anderen Radträgerarm jedes Paares ein Schienenrad gelagert ist, und mit Einrichtungen, mit welchen die Schwenkwelle gedreht werden kann, um die Räder wahlweise zu heben oder zu senken, wobei die nach der einen Seite der Schwenkwelle abstehenden Radträgerarme durch Befestigungsmittel starr an der Schwenkwelle befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der anderen Seite der Schwenkwelle (42) abstehenden Radträgerarme (49) nachgiebig mit der Schwenkwelle verbunden sind.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenradtragarm (45 bzw. 47) jeweils starr mit der Schwenkwelle verbunden ist und daß der Straßenradtragarm (43) einen Winkel mit dem ersteren bildet und mit Hilfe eines Gelenkes (69, 70, 80) derart mit der Welle verbunden ist, daß seine Winkelstellung relativ zu dem Schienenradtragarm verändert werden kann.
  3. 3. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Straßenradtragarm (43) gelagerten Straßenräder (12) in der voll angehobenen Stellung am Fahrzeugboden (25) anliegen, wobei es die gelenkige Befestigung des Tragarms zuläßt, daß die Schwenkwelle noch weitergedreht werden kann, nachdem sich die Straßenräder an den Fahrzeugboden angelegt haben.
  4. 4. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Befestigung des Straßenradtragarms an der Schwenkwelle aus einem Scharnier (80) besteht, das derart angebracht ist, daß sich der Tragarm selbsttätig gegen die Welle legt, wenn bei der Absenkung der Straßenräder diese durch das Gewicht des Fahrzeugs belastet werden.
  5. 5. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier sich unterhalb der Schwenkwelle befindet.
  6. 6. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrgestell (17) und dem Tragarm für die Straßenräder eine Feder (121) angebracht ist; welche den 'l.'ragarm in die Stellung zu drücken sucht, in welcher er an der Schwenkwelle anliegt.
  7. 7. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radtragarme an ihren den Radlagern entgegengesetzten Enden mit Ausnehmungen (65 bzw. 66) versehen sind, welche der Schwenkwelle angepaßt sind und diese somit umschließen. B.
  8. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme für die Schienenräder (13), die an einer gemeinsamen Achswelle (88) befestigt sind, mit nach unten offenen Aussparungen (93) versehen sind, in welchen die Achslager (92) am Pendel (96 und 97) angeordnet sind, die eine Bewegung des Achslagers längs und quer zur Fahrtrichtung innerhalb der Tragarme zulassen, wenn sich die Schienenräder in der abgesenkten Stellung auf dem Gleis (15) befinden.
  9. 9. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle aus zwei koaxial zueinander angeordneten Hohlwellen (51 und 52) besteht und die äußeren Enden der inneren Hohlwelle (51) in Seitenstreben (28 und 29) gelagert sind, wobei sich zwischen der inneren Hohlwelle und der äußeren Hohlwelle (52) eine Gummihülse (53) befindet, die sich einer gegenseitigen Verdrehung der Hohlwellen widersetzt.
  10. 10. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Mittelträger (24), der sich zwischen den Seitenstreben (28 und 29) befindet und die Betätigungsvorrichtung für die Schwenkwelle aufnimmt, an deren äußerer Hohlwelle die Tragarme (43 und 45 bzw. 47) angebi- acht sind, wogegen die Einrichtung (132, 136, 137 und 150) zur Drehung der Schwenkwelle an der inneren Hohlwelle angreift.
  11. 11. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für die Schwenkwelle eine Drehung der inneren Hohlwelle verhindert, wenn die Straßenräder abgesenkt sind, und die Straßenräder unabhängig voneinander durch die Gummihülse gegenüber dem Fahrgestell (17) abgefedert sind.
  12. 12. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Lager (33) an dem Mittelträger, in dem ein hohles Kupplungsglied (63) gelagert ist, das im Eingriff mit den nach innen zu gerichteten Enden der inneren Hohlwelle steht und an dem ein zu der Betätigungsvorrichtung gehöriger Betätigungshebel (132) angreift.
  13. 13. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Mutter (136), an der der Betätigungshebel angelenkt ist und die auf einer Schraubenspindel (137) sitzt, welche in einem Träger (140) drehbar gelagert ist und von einem Motor (150) angetrieben wird, wobei der Träger schwenkbar mittels Zapfenlager (143) angeordnet ist.
  14. 14. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit der Schraubenspindel über eine Welle (157) verbunden ist, die sich in der Achse des einen Zapfenlagers (143) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551259, 916 060; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717 758; österreichische Patentschrift Nr. 154 249; französische Patentschrift Nr. 731011; britische Patentschrift Nr. 299 108; USA.-Patentschriften Nr. 2 030 311, 2 039 489, 2 140 885, 2 253 042, 2 408 520, 2 472 160, 2 545 956; Zeitschrift »Die Bundesbahn« vom August 1954, S.762 und 763.
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