DE1092776B - Einrichtung zum Bremsen von Kraftschleppern - Google Patents

Einrichtung zum Bremsen von Kraftschleppern

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DE1092776B
DE1092776B DE1957P0018206 DEP0018206A DE1092776B DE 1092776 B DE1092776 B DE 1092776B DE 1957P0018206 DE1957P0018206 DE 1957P0018206 DE P0018206 A DEP0018206 A DE P0018206A DE 1092776 B DE1092776 B DE 1092776B
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DE
Germany
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lever
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tractor
handbrake
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Application number
DE1957P0018206
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English (en)
Inventor
Otmar Mayr
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0692Tractors adapted for multi-purpose use characterised by the particular arrangement of control devices, e.g. having more than one control stand, operable from vehicle extension (control devices or systems characterised by mechanical features only)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bremsen von Kraftschleppern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Bremsen von Kraftschleppern mit Geschwindigkeitswechselgetriebe und vorgeschalteter hydraulischer Kupplung, insbesondere von Ackerschleppern, bis zum Stillstand bei eingerücktem Getriebegang.
  • Bei landwirtschaftlichen Arbeiten, wie Heu- oder Getreideladen, Düngerverteilen u. dgl., wird bei den bekannten Einrichtungen ein Ein-Mann-Betrieb ohne wiederholtes Besteigen des Fahrzeuges zum Weiterrücken dadurch erreicht, daß den Ackergängen des Wechselgetriebes eine unabhängig von der Hauptkupplung wirkende Lamellenkupplung zugeordnet ist. Mit Hilfe eines neben dem Getriebeschalthebel angebrachten Stellhebels kann durch Schleifenlassen der Lamellenkupplung die Fahrgeschwindigkeit bis zum vollständigen Stillstand des Schleppers herabgesetzt werden. Da die Arbeit einer Lamellenkupplung stets mit Verschleiß verbunden ist, ist, abgesehen von der in kurzen Zeitabständen vorzunehmenden Nachstellung, die Lebensdauer der Einrichtung gering, und zwar um so mehr, als keine Regelung der Maschinendrehzahl mit der Einrichtung verbunden ist. Die dadurch an der Kupplung anfallende Wärmeentwicklung kann unter Umständen erheblich sein. Durch die Lage des Stellhebels muß außerdem die Bedienungsperson zur Änderung der Fahrgeschwindigkeit in den Bereich zwischen die Vorder- und Hinterräder des fahrenden Schleppers treten, wodurch schon eine geringe Unachtsamkeit zu Unfällen führen kann. Es ist auch bekannt, den Schlepper zur Fernsteuerung durch Zügel nach Art der Lenkung von Pferden einzurichten. Diese bekannte Einrichtung besitzt einen komplizierten, vielteiligen Aufbau und arbeitet mit einer für den rauhen Schlepperbetrieb völlig ungeeigneten Fliehkraftkupplung.
  • Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln von Geräten, bei welcher die Bedienungsperson neben dem Schlepper stehend diesen mit Hilfe eines zusätzlichen über den Schlepperumriß vorstehenden Handhebels zu den Geräten steuert. Der Feststellhebel ist mittelbar mit der Handbremse und durch ein Gestänge mit der Reibungskupplung verbunden. Das absatzweise Vorrücken und wieder Anhalten des Schleppers belastet die Kupplung in einem Ausmaß, welches hinsichtlich des Reibbelages und des erforderlichen Drucklagers zum Ausrücken der Kupplung nicht zu beherrschen ist. Wird der Schlepper, was an sich über längere Laufstrecken nicht beabsichtigt ist, betrieben, so verhärtet sich der Reibbelag in kurzer Zeit, greift dadurch ungleichmäßig am Umfang der Druckplatte an und nützt sich rasch so weit ab, daß jede Nachstellung ohne spürbare Wirkung ist. Diese Vorrichtung arbeitet gleichfalls ohne Drehzahlverstellung der Maschine, so daß keine Regulierung der Fahrgeschwindigkeit von außen möglich ist. Für Personenkraftwagen mit einem Drehmomentwandler im Triebwerk wurde schon vorgeschlagen, die Bremsen durch eine zusätzliche Einrichtung zu bestimmten Zeiten teilweise anzuziehen. Dadurch soll jedoch ausschließlich das Kriechvermögen des Wandlers beseitigt werden, wenn das Fahrzeug z. B. im Leerlauf vor einer Kreuzung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art darin, daß eine der Wellen des Triebwerks mittels einer Bremse feststellbar ist, die von einem neben dem Schlepper Gehenden mit Hilfe eines an sich bekannten zusätzlichen, über den äußeren Umriß des Schleppers vorstehenden Hebels betätigt wird und der zusätzliche Hebel, der in an sich bekannter Weise an den vorhandenen Handbremshebel angelenkt ist, ein auf das Drehzahlverstellglied der Brennkraftmaschine einwirkendes Steuerglied aufweist. Dadurch wird eine weitgehend unempfindliche und verschleißfrei arbeitende Einrichtung geschaffen, bei welcher gleichzeitig die Brennkraftmaschine in einen günstigen Leistungsbereich eingeregelt wird und außerdem der Schlepper auch über eine einmal gewählte Fahrzeuggeschwindigkeit hinaus beschleunigt werden kann. Der zusätzliche Hebel ist vorzüglich auf dem Drehzapfen des Handbremshebels schwenkbar gelagert und durch eine parallel dazu verlaufende Verlängerung mit diesem gekoppelt. Eine weitere Vereinfachung wird erzielt, wenn der zusätzliche Hebel und der Handbremshebel eine gemeinsame Sperrklinke besitzen.
  • Der Hauptanspruch schützt nur die Gesamtkombination der in ihm enthaltenen Merkmale.
  • In den Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung veranschaulichen, ist Fig. 1 eine Ansicht eines Ackerschleppers mit der Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Getriebezug zwischen der Brennkraftmaschine und den Antriebsrädern schematisch angedeutet ist, Fig. 2 eine Ansicht der Bremsbetätigung, teilweise im Schnitt in größerem Maßstab, und Fig. 3 eine Seitenansicht der Bremse nach der Fig. 2.
  • Das Triebwerk 1 des Ackerschleppers besteht aus einer Brennkraftmaschine 2, einem Geschwindigkeitswechselgetriebe 3 und dem Achsgetriebe 4. Zwischen der Brennkraftmaschine 2 und dem Geschwindigkeitswechselgetriebe 3 ist in bekannter Weise eine hydraulische Kupplung 5 angeordnet. Mit dem Tellerrad 6 des Achsgetriebes 4 ist das Antriebsritzel 7 einer fahrabhängigen Zapfwelle 8 im Eingriff, welche gleichzeitig eine die Handbremse bildende Bandbremse 9 trägt. Die Bremse 9 wird durch einen Handbremshebel 10 vom Fahrersitz 11 aus betätigt. Auf dem Drehzapfen 12 (Fig. 2) des Handbremshebels 10 ist ein zusätzlicher Hebel 13 schwenkbar gelagert, welcher im stumpfen Winkel zu ersterem angebracht ist und über den Umriß des Schleppers vorsteht. Der zusätzliche Hebel 13 weist eine Verlängerung 14 auf, die parallel zum Handbremshebel 10 verläuft und durch Ansätze 15 mit diesem gekoppelt ist. Das Ende der Verlängerung 14 weist eine Rastplatte 16 für eine Sperrklinke 17 auf. Die Sperrklinke 17 ist am Handbremshebel 10 angelenkt und wird über ein Gestänge 18 von einem Klinkengriff 19 aus betätigt. Der zusätzliche Hebel 13 besitzt gleichfalls eine Klinke 19' und steht über das Gestänge 18' mit der Sperrklinke 17 in Verbindung. Am zusätzlichen Hebel 13 ist ferner ein Steuerglied 20, z. B. ein Drehgaszug bekannter Bauart, angebracht, dessen Kabelzug 21 unter Vermittlung einer Führung 22 mit einem Drehzahlverstellglied 23 der Einspritzpumpe 24 im Eingriff steht.
  • Läuft der Schlepper z. B. bei Verladearbeiten mit einem der niederen Getriebegänge über das Feld, so wird die Leistung der Brennkraftmaschine durch den Getriebezug 1 bis 6 auf die Hinterräder übertragen. Soll die Fahrgeschwindigkeit vermindert werden, so tritt die Bedienungsperson seitlich an den Schlepper und löst durch den Klinkengriff 19' die Klinke 17 aus und drückt den Hebel 13 nieder, wodurch die Bandbremse 9 angezogen wird. Das Anzugsmoment wirkt über den Getriebezug 3, 4 auf die hydraulische Kupplung 5 zurück, wodurch diese mit Schlupf umläuft, so daß die Fahrgeschwindigkeit je nach der Größe des Anzugsmomentes mehr oder weniger gering wird. Gleichzeitig wird durch die Lageänderung des Stellhebels 13 der Kabelzug 21 im Sinne einer Verringerung der Drehzahl der Brennkraftmaschine verstellt. Die Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit erfolgt stufenlos und kann bis zum vollständigen Stillsetzen des Fahrzeuges betrieben werden. Ist das Fahrzeug stillgesetzt, so kann dabei mit Hilfe des Stufengliedes 20 die Brennkraftmaschine auf Leerlauf eingeregelt werden, so daß eine übermäßige Erwärmung des Hydrauliköles in der Kupplung vermieden ist. Nach dem Lösen des Hebels 13 läuft der Schlepper mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Bremsen von Kraftschleppern mit Geschwindigkeitswechselgetriebe und vorgeschalteter hydraulischer Kupplung, insbesondere von Ackerschleppern, bis zum Stillstand bei eingerücktem Getriebegang, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wellen (8) des Triebwerks (1) mittels einer Bremse (9) feststellbar ist, die von einem neben dem Schlepper Gehenden mit Hilfe eines an sich bekannten zusätzlichen über den äußeren Umriß des Schleppers vorstehenden Hebels (13) betätigt wird, und daß der zusätzliche Hebel, der in bekannter Weise an den vorhandenen Handbremshebel (10) angelenkt ist, ein auf das Drehzahlverstellglied (23) der Brennkraftmaschine einwirkendes Steuerglied (20) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Hebel (13) auf dem Drehzapfen (12) des Handbremshebels (10) schwenkbar gelagert und durch eine parallel dazu verlaufende Verlängerung (14) mit diesem gekoppelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Hebel (13) und der Handbremshebel (10) eine gemeinsame Sperrklinke (17) besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 915 416, 635 369; französische Patentschrift Nr. 849 425; französische Zusatzpatentschrift Nr. 51333 zum französischen Patent Nr. 842 853; USA.-Patentschriften Nr. 2 228 917, 922 916.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US922916A (en) * 1908-08-26 1909-05-25 Paul Krause Brake-operating mechanism for motor-vehicles.
DE635369C (de) * 1930-09-25 1936-09-18 Harold Sinclair Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einer Brennkraftmaschine und einer Fluessig-keitskupplung nach Art der Foettinger-Getriebe zwischen der Brennkraftmaschine und einem Zahnraederwechselgetriebe
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DE915416C (de) * 1950-10-09 1954-08-30 Borg Warner Getriebe, namentlich fuer Kraftfahrzeuge

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