DE1137962B - Bremseinrichtung fuer die Abtriebswelle von hydraulischen Drehmomentenwandlern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremseinrichtung fuer die Abtriebswelle von hydraulischen Drehmomentenwandlern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1137962B
DE1137962B DEA35530A DEA0035530A DE1137962B DE 1137962 B DE1137962 B DE 1137962B DE A35530 A DEA35530 A DE A35530A DE A0035530 A DEA0035530 A DE A0035530A DE 1137962 B DE1137962 B DE 1137962B
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torque converter
output shaft
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friction brake
brake
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Kaspar Ritter
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4157Control of braking, e.g. preventing pump over-speeding when motor acts as a pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für die Abtriebswelle von hydraulischen Drehmomentenwandlern, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung erstreckt sich auf eine Bremseinrichtung für die Abtriebswelle von hydraulischen Drehmomentenwandlern, vorzugsweise von Axialkolben-Flüssigkeitsgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit dem den Kraftfluß im Drehmomentenwandler beeinflussenden Regelglied in Wirkverbindung steht, so daß in der Leerlaufstellung des Regelgliedes die Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers festgebremst wird.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Getriebe mit einer formschlüssigen Rasteinrichtung zu versehen, die mit dem Betätigungsglied für die übersetzungswahl derart in Verbindung steht, daß die Rasteinrichtung durch ihr eigenes Betätigungsglied zunächst nur in Bereitschaft versetzt wird und erst bei Unterschreiten einer Mindestdrehzahl der Abtriebswelle selbsttätig einrastet. Diese Art der Sicherung gegen ungewollte Bewegungen durch eine formschlüssige Rasteinrichtung, bei der auch die Verbindung mit einem den hydraulischen Kraftfluß beeinflussenden Regelglied bereits bekannt ist, besitzt den erheblichen Nachteil, daß die Rasteinrichtung nur mit einer größeren Verzögerung wirksam wird und trotzdem starke Stöße im ganzen Triebwerk hervorruft.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Lösen der gleichen Aufgabe wird den ungewollten Bewegungen der Wandler-Abtriebsseite dadurch entgegengewirkt, daß die der Verstellung der Drehzahl oder der Geschwindigkeit des Primärteiles dienende Stelleinrichtung durch ein Gestänge od. dgl. mit dem Sekundärteil derart verbunden wird, daß jede Bewegung des Sekundärteiles aus der Stillstandslage eine Rückführung der Stelleinrichtung des Primärteiles in die Stellung bewirkt, die den völligen Stillstand des Sekundärteiles zur Folge hat, sobald der Stillstand der Maschine bzw. Anlage erzielt werden soll. Diese von der Wandler-Abtriebsseite indirekt gesteuerte Stelleinrichtung kann infolge ihrer grundsätzlichen Wirkungsweise immer nur bei der Leerlaufstellung des Wandlers betätigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremseinrichtung für die Abtriebswelle von hydraulischen Drehmomentenwandlern zu schaffen, die unabhängig von der jeweiligen Abtriebswellendrehzahl des Drehmomentenwandlers jederzeit sofort in Wirksamkeit versetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremse in an sich bekannter Weise als Reibungsbremse ausgebildet ist, deren Betätigungsglied mit dem den Kraftfuß im Drehmomentenwandler beeinflussenden Regelglied zwangläufig verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß beim Betätigen der Bremse unabhängig von dem jeweiligen Betriebszustand des hydraulischen Drehmomentenwandlers unverzüglich der hydraulische Kraftfluß selbsttätig unterbrochen, das angetriebene Gerät bis zum Stillstand abgebremst und gegen ungewollte Bewegungen festgehalten wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise innerhalb des Getriebegehäuses angeordnete Reibungsbremse, vorzugsweise Bandbremse, wie gleichfalls für sich bekannt auf eine mit der Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers verbundene Bremsfläche wirkt. An dieser Stelle ist die Bremse vor .allem bei Kraftfahrzeuggetrieben wegen der zwischen dem Drehmomentenwandler und den Rädern angeordneten mechanischen übersetzungsstufen ins Langsame besonders wirksam und wird außerdem durch das Getriebeöl verhältnismäßig gut gekühlt.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß beim Betätigen der Reibungsbremse durch deren Betätigungsglied die Verstelleinrichtung für das Übersetzungsverhältnis des Drehmomentenwandlers auf Leerlauf verstellbar ist. Durch die Kopplung des Betätigungsgliedes für die Reibungsbremse mit der Verstellung für das übersetzungsverhältnis im hydraulischen Drehmomentenwandler wird erreicht, daß sich der Drehmomentenwandler beim Wiederlosen der Reibungsbremse mit Sicherheit in Leerlaufstellung befindet. Dies ist vor allem deshalb wichtig, um ein unbeabsichtigtes ruckartiges Anfahren beim Lösen der Bremse mit Sicherheit zu verhindern, durch das erhebliche Stöße auf das Getriebe kommen und auch gewisse Betriebsgefahren hervorgerufen werden.
  • Schließlich liegt es bei einem Getriebe, dessen hydraulischer Drehmomentenwandler durch eine diesen umgehende, wahlweise auch mit dem Fahrzeugantrieb kuppelbare, motorabhängig angetriebene, zum Antrieb einer Zapfwelle dienende Zwischenwelle überbrückbar ist, im Rahmen der Erfindung, daß durch das Betätigungsglied für die Reibungsbremse eine in der Umgehung des Drehmomentenwandlers angeordnete Kupplung schaltbar ist. Auf diese Weise läßt sich ein im normalen Betriebszustand über den hydraulischen Drehmomentenwandler angetriebenes Gerät, insbesondere ein Kraftfahrzeug in Form eines Ackerschleppers od. dgl., auch bei Benutzung eines den hydraulischen Drehmomentenwandlers überbrückenden mechanischen Antriebes allein mit Hilfe des gleichen Betätigungsgliedes für die Reibungsbremse jederzeit sicher zum Stillstand bringen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Getriebes an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der ein Kraftfahrzeuggetriebe z. B. für einen Ackerschlepper mit einem hydrostatischen Drehmomentenwandler halbschematisch dargestellt ist.
  • Das in der Zeichnung veranschaulichte Getriebe dient dazu, die von einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine über eine Eingangswelle 1 zugeführte Leistung über einen hydrostatischen Drehmomentenwandler 2 mit der Abtriebswelle 3 und diesem nachgeschaltete mechanische Zahnrad-Übersetzungsstufen 4, 5 bzw. 6, 7 sowie ein der Einfachheit halber weggelassenes übliches Differentialgetriebe auf die Radantriebswellen 8 und 8' zu übertragen. Eine von der Eingangswelle 1 des hydrostatischen Drehmomentenwandlers 2 angetriebene Druckpumpe 9, 10 ist dazu bestimmt, aus dem Sumpf 11 des Getriebegehäuses 12 über eine Leitung 13 angesaugte Druckflüssigkeit ständig unter einem gewissen überdruck zum Ausgleich von Leckverlusten dem inneren Kreis- , lauf des hydrostatischen Drehmomentenwandlers 2 zuzuführen. In die aus den Abschnitten 14 und 15 bestehende Druckleitung von der Druckpumpe 10 zum hydrostatischen Drehmomentenwandler 2 ist ein Servo-Steuergerät 16 eingeschaltet zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses im Drehmomentenwandler 2 in Abhängigkeit von der Stellung eines von Hand betätigbaren Wählhebels 17. Dieser Wählhebel 17 ist durch ein Gestänge 18 und einen Doppelhebel 19 mit dem Steuerschieber 20 des Steuergerätes 16 verbunden, dessen Arbeitskolben 21 über die Kolbenstange 22, einen weiteren bei 23 drehbar im Getriebegehäuse12 gelagerten Doppelhebe124 und Gleitschuhe 25 einen umlaufenden Steuerkörper 26 in Richtung des Doppelpfeiles 27 zu verschieben gestattet, mit dem die Schwenkkörper des hydrostatischen Drehmomentenwandlers 2 kinematisch verbunden sind. Das andere Ende der Kolbenstange 22 ist an den Doppelhebel 19 angeschlossen und ergibt eine an sich bekannte Rückführung für den Steuerschieber 20.
  • Mit der Abtriebswelle 3 des hydrostatischen Drehmomentenwandlers 2 ist eine Bremsfläche 28 drehfest verbunden, gegen die ein Bremsband 29 mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 30 mit Rasteinrichtung 31 bis 33 in Reibungsverbindung gebracht werden kann, zum jederzeitigen Abbremsen und Festhalten der Radantriebswellen 8 und 8' gegen ungewollte Bewegungen des Kraftfahrzeuges. Über ein Gestänge34, 35 steht das Betätigungsglied 30 für die Reibungsbremse mit einem an den Abschnitt 15 die Druckleitung angeschlossenen Absperrventil 36 in Zwangslauf-Verbindung, das den Kraftfluß im hydrostatischen Drehmomentenwandler 2 bei jedem Betätigen der Reibungsbremse durch Absenken des Fülldruckes über ein druckabhängig arbeitendes Entkupplungsventil im Drehmomentenwandler selbsttätig unterbricht bzw. beim Lösen der Reibungsbremse wieder herstellt. Durch eine doppelkeilförmige Verstärkung 37 der Stange 34 und einen mit dieser zusammenwirkenden Schlitz 38 in einer Verlängerung 39 des Gestänges 18 für das Servo-Steuergerät 16 ist das Betätigungsglied 30 für die Reibungsbremse gleichzeitig mit der Verstelleinrichtung für den hydrostatischen Drehmomentenwandler in der Weise zwangläufig gekuppelt, daß beim Anziehen der Reibungsbremse in Richtung des Pfeiles 40 das Übersetzungsverhältnis im hydrostatischen Drehmomentenwandler 2 auf Leerlauf verstellt wird. An Stelle der als doppelkeilförmigen Verstärkung37 und Schhtz38 dargestellten mechanischen Kopplung der Gestänge 34 und 18 können selbstverständlich auch beliebige andere gleichwertige Bauelemente wie Kurvenscheiben bzw. Kurvenkörper od. dgl. verwendet werden.
  • Durch ein das Absperrglied 36 mit dem Betätigungshebel 41 einer Kupplung 43 verbindendes Gestänge 42 ist schließlich eine Möglichkeit veranschaulicht, das Betätigungsglied 30 für die Reibungsbremse 28, 29 gegebenenfalls zusätzlich mit einer - in der praktischen Ausführung zweckmäßig als Reibungskupplung auszubildenden - Schaltkupplung in einer mechanischen Umgehung 44, 45 für den hydrostatischen Drehmomentenwandler zu koppeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bremseinrichtung für die Abtriebswelle von hydraulischen Drehmomentenwandlern, vorzugsweise von Axialkolben-Flüssigkeitsgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit dem den Kraftfluß im Drehmomentenwandler beeinflussenden Regelglied in Wirkverbindung steht, so daß in der Leerlaufstellung des Regelgliedes die Abtriebswelle des Drehmomentenwandlers festgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse in an sich bekannter Weise als Reibungsbremse (28, 29) ausgebildet ist, deren Betätigungsglied (30) mit dem den Kraftfluß im DrehmornentenwandlerbeeinflussendenRegeflglied (Ab- sperrventil 36) zwangläufig verbunden ist. z. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise innerhalb des Getriebegehäuses (12) angeordnete Reibungsbremse (28, 29), vorzugsweise Bandbremse, wie gleichfalls für sich bekannt auf eine mit der Abtriebswelle (3) des Drehmomentenwandlers verbundene Bremsfläche (28) wirkt. 3. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der Reibungsbremse (28, 29) durch deren Betätigungsglied (30) die Verstelleinrichtung (17, 18,19) für das Übersetzungsverhältnis des Drehmomentenwandlers auf Leerlauf verstellbar ist. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der hydraulische Drehmomentenwandler durch eine diesen umgehende, wahlweise mit dem Fahrzeugantrieb kuppelbare, motorabhängig angetriebene, zum Antrieb einer Zapfwelle dienende Zwischenwelle überbrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigungsglied (30) für die Reibungsbremse (28, 29) eine in der Umgehung des Drehmomentenwandlers angeordnete Kupplung (43) schaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1041316, 1049 657; deutsche Patentschrift Nr. 750 309: britische Patentschrift Nr. 826 067.
DEA35530A 1960-09-09 1960-09-09 Bremseinrichtung fuer die Abtriebswelle von hydraulischen Drehmomentenwandlern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1137962B (de)

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GB3158961A GB960124A (en) 1960-09-09 1961-09-01 Improvements in or relating to transmission or drives for motor vehicles

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446008A1 (de) * 1973-09-26 1975-05-22 Eaton Corp Hydrostatisches antriebssystem

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DE1041316B (de) * 1952-08-09 1958-10-16 Hydromatik G M B H Steuereinrichtung zur Verwirklichung des Stillstandes des Sekundaerteiles stufenlos regelbarer Getriebe
DE1049657B (de) * 1959-01-29 Allgaier-Werke G.m.b.H., Uhingen (Württ.) Formschlüssige Rasteinrichtung für die getriebene Welle bei einem hydraulischen Drehmomentenwandler, insbesondere Axialkolben-Flüssigkeitsgetriebe
GB826067A (en) * 1956-05-12 1959-12-23 Gerhard Bartz Control device for a vehicle driven by a driving motor through a hydraulic pump and a hydraulic motor

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