DE1091905B - Abfederung fuer mittels Laufketten angetriebene Panzerkampfwagen - Google Patents

Abfederung fuer mittels Laufketten angetriebene Panzerkampfwagen

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DE1091905B
DE1091905B DEB44447A DEB0044447A DE1091905B DE 1091905 B DE1091905 B DE 1091905B DE B44447 A DEB44447 A DE B44447A DE B0044447 A DEB0044447 A DE B0044447A DE 1091905 B DE1091905 B DE 1091905B
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Description

  • Abfederung für mittels Laufketten angetriebene Panzerkampfwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfederung für mittels Laufketten angetriebene Panzerkampfwagen, bei der die die Laufräder tragenden Schwinghebel durch eine Luftfederung gegen den Fahrzeugkörper abgestützt sind und wobei mehrere, beispielsweise drei druckölbeaufschlagte Arbeitszylinder zu einer Federungseinheit verbunden und an einen oder mehrere Druckölbehälter angeschlossen sind und ferner ein Teil der Druckölbehälter zu- und abschaltbar ausgebildet ist.
  • Hierbei besteht die Erfindung darin, daß in den zu den Federungseinheiten führenden Leitungsabschnitten je ein Umschaltorgan vorgesehen ist, das durch eine besondere Leitung mit einem Olvorratsbehälter in Verbindung steht und zum Arretieren der Federungseinheit dient.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die Federung eines Kampfwagens vorübergehend auszuschalten, um bei bestimmten Gefechtslagen die Bedienung der Geschütze sowie die Ziel- und Treffsicherheit auch während der Fahrt zu gewährleisten, um die Operationsfähigkeit des Fahrzeuges merklich zu erhöhen. Dabei soll ferner gegenüber den allgemeinen auftretenden Belastungen des Kampfwagens eine ausreichende Abfederung und eine gesicherte Anordnung der Federungseinrichtung erhalten bleiben, was für die Fahreigenschaften eines derartigen Fahrzeuges von besonderer Bedeutung ist.
  • Es ist bekannt, bei druckluftgefederten Panzerfahrzeugen eine Vorrichtung zum Abprotzen vorzusehen, mittels der das gesamte Fahrzeug durch Ablassen der Federungsluft vorübergehend vollständig stillgesetzt wird. Dabei ist es ferner ermöglicht, den Panzeraufbau bis auf den Boden abzusenken, um in Stellung eine gute Standfestigkeit beim Feuern zu erreichen. Soll das Fahrzeug jedoch wieder in Bewegung gesetzt werden, so muß sein Aufbau zuvor durch Zublasen von Federungsluft wieder angehoben werden, so daß bei in Fahrt befindlichem Fahrzeug die für die Ziel- und Treffsicherheit nützliche Standfestigkeit wieder aufgehoben und dadurch der Gefechtswert des Fahrzeuges insgesamt herabgesetzt wird.
  • Demgegenüber vermittelt die Erfindung die Lehre, ein Panzerfahrzeug während der Fahrt und während der Gefechtstätigkeit, also beim Feuern des Geschützes, federungslos zu machen. Dabei ist das Fahrzeug lediglich zwischen den in schnellster Folge abgegebenen Schüssen, d. h. nur während des Bruchteils einer Sekunde, ohne Federung. Die Ein- und Ausschaltung der Federung erfolgt mit dem gleichen elektrischen Stromstoß, mit dem die Schußfolge des Geschützes während der eigentlichen Kampftätigkeit ausgelöst wird, wobei der Panzer sich ständig in Fahrt befinden kann. Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht eines Panzerkraftwagens, Abb. 2 einen Längsschnitt nach Linie I-I, Abb. 3 eine schematische Darstellung einer Federungseinheit in vergrößertem Maßstab.
  • Die Doppeltragrollen 1 des Panzerfahrzeuges sind durch in Fahrzeug-Längsrichtung schwingende Hebel 2 geführt. An die Schwinghebel 2 greifen die Pleuelstangen 3 der in Zylinder 4 geführten Arbeitskolben 5 an. Je drei der Arbeitszylinder 4 mit ihren ölbeaufschlagten Kolben 5 sind dabei durch eine Leitung 9 zu einer Einheit verbunden und an einen gemeinsamen Druckölbehälter 10 angeschlossen. An den Behälter 10 sind durch je eine kurze Öldruckleitung 11, 12 beide vorzugsweise kugelförmige Druckkammern 13, 14 angeschlossen, in denen sich Gummihüllen 15 befinden, die zur Aufnahme der Federungsluft dienen. Die sich auf jeder Fahrzeugseite gegenüberliegenden, aus drei Arbeitszylindern 4 bestehenden Federungseinheiten sind über die Druckölbehälter 10 einer jeden Federungseinheit durch eine Leitung 16 bzw. 17 miteinander verbunden.
  • In den Druckölleitungen 16 bzw. 17 sind Ventile 18, 19, 20 vorgesehen, durch die die druckleitende Verbindung zwischen der einen oder anderen Federungseinheit unterbrochen werden kann. Außerdem sind in der vom Öldruckbehälter 10 zu den Druckkammern 14 führenden Leitung 12 Absperrventile 21 bis 24 vorgesehen, durch die der Zufluß des Drucköls zu den Druckkammern 14 gesperrt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Druckleitung 9 einer Federungseinheit eine gemeinsame Rückführungsleitung 25 angeschlossen, durch die eine Rückführung von Drucköl in einen Olvorratsbehälter 26 ermöglicht wird. An den Anschlußstellen der Rückführungsleitung 25 an die Leitungen 9, die zu den Arbeitszylindern 4 der vorderen und hinteren Tragrollen 2 einer jeden Fahrzeugseite führen, ist je ein Dreiwegehahn 27 vorgesehen, durch dessen Verstellung die -.Rückführung des Drucköls .in den Bekälter 26 bewirkt wird.- An den Ölvorratsbehälter 26 i'st ferner eine Druckpumpe 28 angeschlossen, die vom Hilfsmotor 29 angetrieben wird. Von der Pumpe 28 führt eine weitere Druckleitung 30 zu den Leitungen 16 und 17 der -Federungseinheiten, durch die den Druckbehältern 10 das Druckmittel zugeleitet wird. In der Druckleitung 30 sind vor deren Anschlußstellen an die Druckleitungen 16 ünd 17''Steuel'ventile 31 vorgesehen, durch die es ermöglicht wird, die Spannung der Laufkette zu regeln. Die Zu- und Abschaltung der Absperr- und Steuerorgane erfolgt selbsttätig oder mittels-geeigneter-Betätigungsmittel vom Fahrerstand aus.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abfederung ist folgende: Durch die vom Hilfsmotor 29 angetriebene Pumpe 28, die als Hochdruckpumpe ausgebildet ist, wird das Drucköl vom Ölvorratsbehälter 26 durch die Leitung 30 über die Steuerventile 31 in die Vorratsbehälter 10 durch die Leitungen 11 und 12 in die Druckkammern 13 und 14 sowie in die Arbeitszylinder 4 gedrückt, so daß die Kolben 5 beaufschlagt werden. Entsprechend der Belastung der einzelnen Tragrollen 2 wird die in der Gummihülle 15 befindliche Federungsluft durch das Drucköl mehr öder weniger komprimiert und dadurch die Abfederung bewirkt. Durch die in der Leitung 12 eingebauten Ventile 21 bis 24 kann der Zufluß des Druckmittels zu den Druckkammern 14 verhindert werden, so daß das Druckmittel ausschließlich den Druckkammern 13 zugeleitet wird und somit die radseitigen Belastungen lediglich durch die Federungsluft in den Druckkammern 13 aufgenommen werden. Die Abfederung wird damit härter.
  • Durch die Sperrung der in den Leitungen 16 bzw. 17 vorgesehenen Ventile 18, 19 kann die druckleitende Verbindung zu den einzelnen Federungseinheiten unterbrochen werden, so daß die Federung vorübergehend ausgeschaltet ist, was bei bestimmten Gefechtslagen dann von Vorteil ist, wenn eine ruhige Schußbasis erforderlich ist, die das Zielen und Treffen erleichtert.
  • Durch Öffnen der normalerweise geschlossenen Ventile 20 wird eine druckleitende Verbindung zwischen den sich gegenüberliegenden Federungseinheiten herbeigeführt, wodurch gegebenenfalls ein Federungsausgleich zwischen den Einheiten vorgenommen werden kann.
  • Die Steuerventile 31 in der Leitung 30 dienen zur Regelung des erforderlichen Öldruckes für die normalerweise ,auftretenden Belastungen, wobei sich der Öldruck den jeweiligen Belastungen automatisch anpaßt.
  • Durch Umschaltung des Dreiwegehahnes 27 wird erreicht, daß die druckleitende Verbindung zwischen den Leitungen 9 der Federungseinheiten zu den Arbeitskolben 5 der vorderen und hinteren Tragrollen unterbrochen und die Kolben drucklos werden.
  • Das in den Zylindern 4 dieser Tragrollen befindliche Drucköl wird über die Leitung 25 zum Vorratsbehälter 26 zurückgeführt. Durch -diese Maßnahme kann die Federung für die vorderen und hinteren Tragrollen ausgeschaltet werden, so daß nur--die.unter- Federkraft stehenden mittleren Tragrollen tragen. Die Tragrollen jeder Fahrzeugseite befinden sich dann' in der in Abb. 1 dargestellten gestrichelten Lage. Durch diese Veränderung, wird einerseits die Bodenfreiheit des Fahrzeuges vergrößert und andererseits eine Verringerung der Kettenauflagefläche erzielt, wodurch sich für das Fahrzeug ein besonders kleiner Wendekreis ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abfederung für mittels Laufketten angetriebene Panzerkampfwagen, bei der die die Laufräder tragenden Schwinghebel durch eine Luftfederung gegen den Fahrzeugkörper abgestützt sind und wobei mehrere, beispielsweise drei, druckölbeaufschlagte Arbeitszylinder zu einer Federungseinheit verbunden und an einen oder mehrere Druckölbehälter angeschlossen sind und ferner ein Teil der Druckbehälter zu- und abschaltbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu den Federungseinheiten führenden Leitungsabschnitten je ein Umschaltorgan vorgesehen ist, das durch eine besondere Leitung mit einem Olvorratsbehälter in Verbindung steht und zum Arretieren der Federungseinheiten dient. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 936 846, 926 052, 907 150, 845 452, 837 551, 652 025, 594 534, 583 358, 414 467; schweizerische Patentschrift Nr: 91 751, französische Patentschrift Nr. 556 289.
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