DE1091717B - Isolierglasscheibe - Google Patents
IsolierglasscheibeInfo
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- DE1091717B DE1091717B DEB47160A DEB0047160A DE1091717B DE 1091717 B DE1091717 B DE 1091717B DE B47160 A DEB47160 A DE B47160A DE B0047160 A DEB0047160 A DE B0047160A DE 1091717 B DE1091717 B DE 1091717B
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- insulating glass
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
Description
DEUTSCHES
Paf. Bl. v,
Neues ö
B 47160 IVc/32 b
ANMELDETAGi 16. DEZEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHRIFT: 27. O KTOB ER 1960
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHRIFT: 27. O KTOB ER 1960
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe, die aus zwei oder mehr durch eine Zwischenlage in Abstand
voneinander gehaltenen Einzelscheiben gebildet ist, welche durch einen sie längs einer Randzone rings
umgreifenden, aus Kunststoff bestehenden Profilrahmen luftdicht abgekapselt geschlossen gehalten sind,
der im Querschnitt vorzugsweise aus einem einzigen Stück besteht.
Isolierglasscheiben in der vorstehend genannten Art herzustellen, ist an sich bekannt. Hierbei findet
jedoch ein Profilrahmen Verwendung, der die Einzelscheiben nicht selbst bereits im gewünschten Abstand
halten kann. Es sind daher zusätzliche Abstandshalter erforderlich, die umständlicherweise zwischen die die
Scheiben haltenden Lappen des Profils einzusetzen sind. Dies hat nicht nur eine Verteuerung der Fertigung
der Isolierglasscheibe zur Folge, sondern diese Distanzhaltestücke bedingen auch eine wesentliche
Erschwerung der Herstellung solcher Scheiben. Scheiben mit Rundungen, insbesondere kreisfiächenförmige
Scheiben, können unter Verwendung solcher Distanzhaltestücke überhaupt kaum hergestellt werden. Abgesehen
hiervon ist die Verwendung der bekannten Distanzhaltestücke auch in jenen Fällen kaum brauchbar,
in denen der Profilrahmen aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, welcher unter Wärme und
Druck angebracht werden muß. In diesem Falle würden sich nämlich die Distanzhaltestücke durch den dabei
etwas plastisch werdenden Kunststoff hindurchdrücken, so daß keine einwandfreie Halterung für die
Scheiben mehr gegeben ist.
Bei einer ebenfalls bekannten Isolierglasscheibe ist eine verhältnismäßig umständliche Einfassungsumrahmung
erforderlich. Diese besteht aus Klemmleisten, welche mittels Schrauben gegeneinandergepreßt
werden müssen. Dabei werden die Scheiben längs ihres Randes durch zwischengeklemmte Profile aus
Gummimaterial abgedichtet gehalten. Dies ist für Isolierglasscheiben gleichfalls eine teuere und umständliche
Herstellungsart.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß ihr gemäß dem als Abstandhalter zwischen den die Isolierscheibe
bildenden Einzelscheiben liegenden Steg bereits ein dem Scheibenabstand entsprechend breites,
an seinem Fuß vorzugsweise verstärktes Profil gegeben ist, wobei zwischen diesem Steg und den ihm
anliegenden Glasscheiben zur Abdichtung noch eine plastische Zwischeneinlage mit vorzugsweise elastischer
Eigenschaft vorgesehen ist. In dieser Weise ist jetzt zur Herstellung von Isolierglasscheiben ein Einrahmungsprofil
erreicht, bei dem der die Einzelscheiben im gewünschten Abstand haltende Zwischensteg
diesem Profil schon als Bestandteil angehört, und zwar in einer Form, die jener Beanspruchung in jeder Hin-Isolierglasscheibe
Anmelder:
Franz Xaver Bayer,
Elzach (Bad.), Friedhofstr. 5
Elzach (Bad.), Friedhofstr. 5
Franz Xaver Bayer, Elzach (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sieht einwandfrei standhält, welcher die Isolierglasscheibe
bei ihrer unter Anwendung von Druck und Wärme erfolgenden Fertigung ausgesetzt werden muß,
um den aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Profilrahmen gleich dichtend zum Anliegen zu
bringen, ohne daß es der Anwendung zusätzlicher Haltemittel bedarf. Dieses einfassende Umrahmen
der Isolierglasscheibe kann dabei in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen. Der Profilrahmen kann jede
auch runden Scheibenformen folgende Biegung erfahren.
Hierbei ist außerdem von besonderer Wichtigkeit, daß die plastische Zwischenlage, die sich zwischen
dem Distanzhaltesteg des Einfassungsprofils und dem Scheibenglas befindet, ihre elastische Eigenschaft beibehält
und nicht starr und fest wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der ganze im Querschnitt aus
einem einzigen Stück bestehende Profilrahmen entsprechend der Erfindung Wärmedehnungsbewegungen der
Scheibe immer genügend folgen kann, so daß das Auftreten eines, sei es auch nur durch Haarrisse verursachten
Undichtwerdens des Einfassungsrahmens mit Sicherheit auf Dauer ausgeschlossen bleibt. Die Isolierglasscheibe
würde nämlich im anderen Falle durch trübmachendes Beschlagen von innen über kurz oder
lang unbrauchbar werden, sobald ihre Einbettungsumrahmung auch nur an einer Stelle im geringsten
nachgeben würde, was um so leichter eintreten kann, weil dem Scheibenzwischenraum in der Regel Unterdruck
gegeben ist.
Was die spezielle Ausführungsform der Erfindung angeht, so kommt es in Betracht, den zwischen benachbarten
Glasscheiben als Distanzhalter eingeschobenen Zwischensteg des Kunststoffrahmens so zu wählen,
daß er selbst wieder ein Profil in T-Form aufweist, wobei beiderseits dieses Zwischensteges zwischen
ihm und dem zu verbindenden Glasscheibenpaar
009 629/220
je ein für die Einbringung einer plastisch elastischen Dichtungsmasse ausreichender Hohlraum verbleibt.
Im Sinne der Erfindung kann durch eine entsprechend mehrgliedrig geformte Profilleiste auch ein
dreiteiliger Scheibensatz zu einer eine Einheit bildenden Isolierglasscheibe vereinigt werden, die gleichfalls
in einem ihn rings umgebenden Kunststoffrahmen eingebettet liegt, welcher die Scheibe auch in diesem
Falle auf dem Transportweg zugleich schützt. Auch diese Isolierglasscheibe kann als Ganzes in den Falz
eines Fensterrahmens eingesetzt werden, ohne daß dazu ein besonderes äußeres Kittbett benötigt wird.
Die plastischen Eigenschaften des die kombinierte Scheibe umrahmenden Kunststoffes gewährleistet
nämlich im Fensterfalz schon allein einen genügend dichten Abschluß. Der Kunststoffrahmen der Isolierscheibe
läßt überdies auch ein unmittelbares Verkleben oder Verkitten mit dem Fensterrahmenfalz vornehmen.
Die Anwendung der Erfindung ist im übrigen weder auf bestimmte Glassorten noch auf rechteckige Flächen
beschränkt. An Stelle von Fensterglas oder Tafelglas kann z. B. auch Rillenglas, Kathedralglas
oder eine andere nicht glatte Glassorte gewählt werden. Dies trifft insbesondere zu, wenn man für die
Profilleisten einen Kunststoff verwendet, welcher auch in kaltem Zustand noch genügend plastisch bleibt, um
sich solchen Glasflächen dicht anzuschmiegen, wie Polyvinylchlorid mit entsprechenden »Weichmacherzusätzen«.
Derart formbare Kunststoffprofil leisten lassen sich, zumindest nach leichtem Erwärmen, auch
rund begrenzten Scheiben anpassen, so daß z.B. auch kreisrunde oder ovalrunde Glasscheiben entsprechend
der Erfindung besonders vorteilhaft und einfach zu Isolierglasscheiben gemacht werden können, sei es als
Vollkreis-, Volloval- oder Halbkreis- bzw. Halbovalscheiben.
Zum Gegenstand der Erfindung gehören jene weiteren Merkmale, die sich insbesondere auf die Formgebung
der sich zwischen die Einzelscheiben einzuschiebenden und den Abstand haltenden Stege und auf
jene Mittel beziehen, mit denen unter Ausnutzung des durch die Stege gebildeten Innenprofils der neuen
Kunststoffprofilleiste eine besonders gute innige Verbindung der Einzelscheiben mit diesem Profil erreicht
wird und zwar unter Erzielung eines praktisch völlig luftdichten Abschlusses des Scheibenzwischenraums.
Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand von
Zeichnungen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Kunststoffprofilleiste entsprechend der Erfindung zur Schaffung
einer Isolierglasscheibe,
Fig. 2 den Aufbau einer unter Verwendung des neuen Kunststoffprofils hergestellten, aus zwei Einzelscheiben
gebildeten Isolierglasscheibe, eingesetzt in einen Fensterrahmen, ebenfalls in schaubildlicher
Teilansicht.
Die in Fig. 1 für sich gezeigte Profilleiste entsprechend der Erfindung besteht aus thermoplastischem
Kunststoff. Sie hat im ganzen einen T-förmigen Querschnitt G, dessen Steg / für sich ebenfalls wieder als
T-Profil ausgeführt ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Teil G des Profils der Kunststoffleiste dazu bestimmt ist, den äußeren
Kunststoffmantel der herzustellenden Isolierscheibe zu bilden. Dieser Profilteil G umschließt nämlich das
zu verbindende Scheibenpaar 1, 2 nach außen völlig abdichtend und auf den Kantenflächen nach Umbiegen
um diese zudem noch längs einer seitlichen Randzone, während der Teil / des Profils mit seinem eigenen
T-förmigen Innenprofil zwischen die beiden Glasscheiben 1 und 2 eingeschoben ist und diese Scheiben im
gewünschten Abstand voneinander hält.
Das T-Profil des Steges / schafft beiderseits des mittleren Teiles dieses Steges zwischen ihm und den
beiden Glasscheiben 1 und 2 Hohlräume, in welche ein dauerplastisches Abdichtungsprofilband 4 und 5
ίο eingelegt wird. Außerdem ist noch ein geeigneter Kleber 6 bzw. 7 zwischenaufgetragen, der dafür sorgt,
daß sich alle Teile gut miteinander verbinden und ein unbedingt dichter Abschluß für den Zwischenraum
zwischen den Scheiben 1 und 2 entsteht. Dieser Zwischenraum ist außerdem auf einen geeigneten Unterdruck
gebracht. Zur besseren Haftung für die Profilbänder ist der Teil 3 des Steges / außen zweckmäßig
noch aufgerauht.
Der Teil 3 des Steges / ist hohl ausgeführt. Dabei steht dieser Hohlraum 8 über Bohrungen 9 mit dem
zwischen den Glasscheiben 1 und 2 gebildeten Zwischenraum in Verbindung. Der genannte Hohlraum 8
dient, wie an sich bekannt ist, zur Aufnahme eines hygroskopischen Stoffes, der dann den Zwischenraum
zwischen den Scheiben 1 und 2 dauernd trocken hält, so daß die Glasscheiben nicht von innen her beschlagen
können.
Die feste Verbindung aller die Isolierscheibe bildenden Teile wird dadurch bewirkt, daß die seitlichen
Lappen des Kunststoffprofils G nach Aufsetzen der Glasscheiben 1 und 2 unter Anwendung von Wärme
und Druck um die beiden äußeren Randzonen der Glasscheiben hochgebogen und dabei fest an das
Scheibenglas angepreßt werden. Ist die Temperatur dabei hoch genug gewählt, so tritt bei dieser Pressung
dank des zwischengegebenen Klebers und der eingelegten dauerelastisch bleibenden Profilbänder 4 und 5
eine sehr innige feste luftdichte Verbindung aller Teile ein. Es ist dabei vorteilhaft, die Bänder 4 und 5 aus
einem Werkstoff zu wählen, der den Kleber 6 und 7 abbinden kann. Dadurch entsteht dann eine dicht bleibende
Verbindungsbrücke mit elastischer Eigenschaft. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, läßt sich die erfindungsgemäße
Isolierglasscheibe wie eine einfache Fenster scheibe in den Falz des Fensterrahmens 10 einsetzen,
indem sie von rechts her in den Falz eingeschoben wird. Hiernach kann sie noch mit Hilfe einer Kittleiste
11 von rechts her gesichert werden. Infolge der plastischen Eigenschaft des Werkstoffes der Kunststoffprofilleiste
kann aber auch statt der Verkittung 11 eine einfache Holzleiste einen ausreichenden dichten
Abschluß bewirken.
Die Profilleiste G läßt sich auch direkt außen am Fensterrahmen festkleben. Außerdem ist sie ein
schlechter Wärmeleiter und schafft für die Isolierglasscheibe auch noch besonders gute Werte in wärmetechnischer
Hinsicht.
Claims (6)
1. Isolierglasscheibe, die aus zwei oder mehr durch eine Zwischenlage in Abstand voneinander
gehaltenen Einzelscheiben gebildet ist, welche durch einen sie längs einer Randzone rings umgreifenden,
aus Kunststoff bestehenden Profilrahmen luftdicht abgekapselt geschlossen gehalten
sind, der im Querschnitt vorzugsweise aus einem einzigen Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
dem als Abstandhalter zwischen den die Verbundscheibe bildenden Einzelscheiben (1, 2) liegenden
Steg (/) ein dem Scheibenabstand entsprechend breites, in seinem Fuß vorzugsweise verstärktes
Profil gegeben ist, wobei zwischen diesem Steg (/) und den ihm anliegenden Glasscheiben (1, 2) zur
Abdichtung noch eine plastische Zwischenlage (4, 5) mit vorzugsweise elastischer Eigenschaft
vorgesehen ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Glasscheiben
(1, 2) liegende Steg (/) des Kunststoffrahmens, am Kopf verbreitert, selbst ein Profil in
T-Form hat und so zwischen ihm und den ihm beidseitig anliegenden, zu verbindenden Glasscheiben
(1, 2) je ein Hohlraum für die Aufnahme einer beim Pressen dichtenden, plastisch-elastisehen
Zwischenlage (4, 5) geschaffen ist.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den
Glasscheiben (1, 2) liegende Steg (/) des Kunststoffrahmens selbst hohl ausgebildet ist zum Schaffen
eines geschlossenen Aufnahmeraumes (8) für einen hygroskopischen Stoff, wobei dieser innerhalb
des Profils des Zwischenstegs (/) geschaffene Hohlraum durch öffnungen mit dem zwischen den
Glasscheiben (1, 2) gebildeten Raum in Verbindung steht.
4. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die außenliegenden Seiten der Glasscheiben längs ihrer Außenrandzone von durch Pressen angebogen,
in Rahmenform gebrachten und durch Kleben an den Scheiben mit Lappen des Kunststoffprofils
umfaßt sind.
5. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder einem der ihm folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines thermoplastischen, durch Wärme formbaren und schweißbaren Kunststoffes, z. B.
Polyvinylchlorid, als Werkstoff für den Profilrahmen (G, /).
6. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Meterware
hergestellte Kunststoffprofilrahmen durch Verschweißen der Stoßfugen zu einem fugenlos in
sich geschlossenen Rahmen gemacht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 011608;
USA.-Patentschriften Nr. 2 525 717, 2 345 643.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 011608;
USA.-Patentschriften Nr. 2 525 717, 2 345 643.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 629/220 10.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB47160A DE1091717B (de) | 1957-12-16 | 1957-12-16 | Isolierglasscheibe |
CH6737958A CH369886A (de) | 1957-12-16 | 1958-12-15 | Verbundverglasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB47160A DE1091717B (de) | 1957-12-16 | 1957-12-16 | Isolierglasscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1091717B true DE1091717B (de) | 1960-10-27 |
Family
ID=6968163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB47160A Pending DE1091717B (de) | 1957-12-16 | 1957-12-16 | Isolierglasscheibe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH369886A (de) |
DE (1) | DE1091717B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29608562U1 (de) * | 1996-05-11 | 1996-08-08 | Siebau | Fenster mit doppelschaliger Kunststoffscheiben-Verglasung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2345643A (en) * | 1941-08-01 | 1944-04-04 | Adlake Co | Breather for multiple glass sash |
US2525717A (en) * | 1945-01-08 | 1950-10-10 | Reuben E Ottenheimer | Multiwalled structure |
-
1957
- 1957-12-16 DE DEB47160A patent/DE1091717B/de active Pending
-
1958
- 1958-12-15 CH CH6737958A patent/CH369886A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2345643A (en) * | 1941-08-01 | 1944-04-04 | Adlake Co | Breather for multiple glass sash |
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DE29608562U1 (de) * | 1996-05-11 | 1996-08-08 | Siebau | Fenster mit doppelschaliger Kunststoffscheiben-Verglasung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH369886A (de) | 1963-06-15 |
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