DE1091388B - Absperrvorrichtung mit im Gehaeuse insbesondere auswechselbar angeordnetem Schlauchstueck aus elastischem Material und einem Flachschieber als Druckstueck - Google Patents

Absperrvorrichtung mit im Gehaeuse insbesondere auswechselbar angeordnetem Schlauchstueck aus elastischem Material und einem Flachschieber als Druckstueck

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DE1091388B
DE1091388B DESCH21250A DESC021250A DE1091388B DE 1091388 B DE1091388 B DE 1091388B DE SCH21250 A DESCH21250 A DE SCH21250A DE SC021250 A DESC021250 A DE SC021250A DE 1091388 B DE1091388 B DE 1091388B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/06Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
    • F16K7/061Screw clamps

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung mit im Gehäuse insbesondere auswechselbar angeordnetem Schlauchstück aus elastischem Material, das durch einen senkrecht zur Durchflußrichtung einwirkenden Flachschieber beim Schließen der Absperrvorrichtung unter Einstülpen zusammengedrückt wird.
Bei derartigen Absperrvorrichtungen wird der in die Durchflußöffnung ragende Flachschieber durch den Mediendruck in der Leitung Kräften ausgesetzt, die ihn beim Öffnen und Schließen gegen den Durchtritt in der Gehäusewandung andrücken. Selbst bei bekannten Absperrvorrichtungen mit nicht steigender Spindel und am Schieber vorgesehener Gewindemutter ist der Schieber gegenüber Bewegungen parallel zur Durchflußrichtung nicht ausreichend abgestützt. Er kann sich daher in seiner Durchtrittsöffnung im Gehäuse an diesem anlegen. Die Folge davon ist einmal eine erschwerte Betätigung, zum anderen ein Verschleiß dieser Stelle und gegebenenfalls insbesondere bei Verwendung von Leichtmetall für Gehäuse und Schieber ein Fressen der Gleitstellen. Andere bekannte Absperr Vorrichtungen benutzen daher Kolbenschieber, die im allgemeinen eine gute Führung und Abstützung im Gehäuse erfahren, jedoch sind diese Schieber für den eigentlichen Verschlußvorgang unter Einstülpung des Schlauchstückes nicht so geeignet wie Flachschieber.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß das spindelseitige Ende des Schiebers mit einem zylindrischen Führungsteil versehen ist, das aus einem Teil der Betätigungseinrichtung besteht oder mit dieser verbunden ist, und das Gehäuse bzw. dessen Gehäuseansatz und Gehäuseoberteil zylindrische Führungsflächen aufweist.
Bei einer solchen Ausführung der Betätigungseinrichtung, bei der das obere Ende des Schiebers mit der Spindel starr verbunden ist, bei der demnach die Spindel die Höhenbewegung des Schiebers mitmacht, ist erfindungsgemäß das spindelseitige Ende des Schiebers mit der Spindel starr verbunden und am schieberseitigen Ende der Spindel oder an dem spindelseitigen Ende des Schiebers als Führungsteil ein zylindrischer Bund vorgesehen. Hierbei bildet der Schieber einen frei ausladenden Träger, dessen untere Unterstützungsfläche an dem Bund und dessen obere LTnterstützungsfläche durch die mit dem Gehäuse höhenunbeweglich aber drehbar verbundene Gewindemutter gebildet wird. Bei der Abwärtsbewegung des Schiebers, bei der die seitliche Belastung desselben infolge der zunehmenden Wirkung des Mediendruckes in der Leitung auf diesen anwächst, vergrößert sich auch der gegenseitige Abstand der beiden Unterstützungsflächen, so daß ein Anliegen des Schiebers an eine Fläche seiner Durchtrittsöffnung im Gehäuse leicht vermieden werden kann.
Absperrvorrichtung mit im Gehäuse
insbesondere auswechselbar angeordnetem Schlauchstück aus elastischem Material
und einem Flachschieber als Druckstück
Anmelder:
Schönebecker Brunnenfilter
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Hannover-Kleefeld, Kirchröder Str. 10
Bei einer anderen Ausführung der Betätigungseinrichtung für den Schieber mit nicht steigender Spindel und am Schieber vorgesehener Gewindemutter ist die Anordnung im Verfolg des Erfindungsgedankens so getroffen, daß als Führungsteil die Gewindemutter, an sich bei Kolbenschiebern bekannt, als mit dem Schieber starr verbundene Gewindehülse ausgebildet ist. Wenn hierbei das Verhältnis von Länge zum Durchmesser der Gewindehülse ausreichend groß gewählt wird, kann auch hier eine einwandfreie Führung des Schiebers, ohne daß er die die Durchtrittsöffnung umgebende Gehäusewandung berührt, im Gehäuse erzielt werden.
Die Stirnflächen des mit dem Schieber verbundenen Führungsteiles können als Anschläge für die Begrenzung des Schieberweges im Gehäuse und Gehäuseoberteil dienen.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine Absperrvorrichtung mit höhenbeweglicher Spindel,
Fig. 2 die gleiche Absperrvorrichtung senkrecht zur Durchflußrichtung geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt (A-B) durch das Gehäuseoberteil dieser Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt einer Absperrvorrichtung mit höhenunbeweglicher Spindel.
Bei der in den Figuren dargestellten Absperrvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 mit einer in Durchflußrichtung zylindrischen Bohrung ein Schlauchstück 2 aus Gummi oder einen anderen gummielastischen Werkstoff untergebracht. Die Enden des
009 628/213
Schlauchstückes 2 sind mit schwalbenschwanzförmigen Bunden 3 versehen, die in entsprechenden Ausnehmungen an den Stirnseiten des Gehäuses 1 gelagert sind. Zum Schließen der Absperrvorrichtung dient ein Schieber 5, der senkrecht zur Durchflußöffnung das Schlauchstück unter Einstülpen zusammendrückt.
In geschlossenem und auch teilweise geschlossenem Zustand wird dabei der Schieber 5 einseitig unter dem Druck des Mediums in der Leitung stehen. Wäre z. B. der Schieber 5 beweglich mit der Spindel 6 bei der in Fig. 1 dargestellten Absperrvorrichtung gekuppelt, so würde er sich, wenn der Mediendruck beispielsweise von links wirkt, beim öffnen und Schließen gegen die den Spalt 13 begrenzende Fläche des Gehäuses 1 legen. Hierbei kann der Schieber beim öffnen und Schließen leicht fressen. Selbst wenn der Schieber 5 mit der Spindel 6 starr verbunden wäre, würde infolge des unvermeidlichen radialen Spiels im Gewinde ein seitliches Anliegen des Schiebers am Gehäuse in der beschriebenen Weise erfolgen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführung der Schieber 5 an seinem oberen Ende mit einem zylindrischen Bund 8 versehen ist, der kolbenartig in zylindrischen Führungsflächen 14 gleitet, die in einem in an sich bekannter Weise am Schiebergehäuse 1 vorgesehenen Ansatzstück 23 und dem darauf befestigten Gehäuseoberteil 4, das zur Aufnahme der Betätigungseinrichtung für den Schieber 5 dient, angeordnet sind. Wenn die zylindrische Bohrung zur Bildung der Führungsflächen 14 im Gehäuseansatz 23 und dem Gehäuseoberteil 4 mit gleichem Durchmesser hergestellt ist, wird, um ein gutes Fluchten der in den beiden Teilen hergestellten Zylinderfiächen zu erreichen, ein Zentrierungsansatz 22 vorgesehen, so daß der zylindrische Bund 8 auch bei Gleitsitz vom Gehäuseoberteil in den Gehäuseansatz 23 hineingleiten kann. Es genügt indessen in vielen Fällen, wenn der zylindrische Bund 8 lediglich in der zylindrischen Bohrung des Gehäuseansatzes 23 geführt ist.
Die Spindel 6 wird in an sich bekannter Weise mittels einer im Gehäuseoberteil 4 höhenunbeweglich aber drehbar gelagerten Gewindemutter 7, die mit dem Handrad 9 durch einen Sicherungsstift drehfest verbunden ist, betätigt. Die Gewindemutter 7 ist hierzu am unteren Ende mit einer Ringschulter 10 und am oberen Ende des Gehäuseoberteils 4 mit einem Sicherungsring 11 versehen, damit ihre Höhenunbeweglichkeit gewährleistet ist. Die Spalte 12 und 13 im Gehäuse 1 beidseitig des Schiebers 5 können infolge der erfindungsgemäßen Führung des Schiebers 5 ziemlich eng gehalten werden, so daß das Schlauchstück 2 vom zurückgehenden Schieber und durch den Mediendruck nicht in die Spalte hineingedrückt werden kann.
In der in Fig. 1 gezeigten geöffneten Stellung der Absperrvorrichtung wirkt keine Seitenkraft auf den Schieber 5. Beim Schließen, d. h., bei der Abwärtsbewegung des Schiebers 5 kann infolge einseitigen Mediendruckes eine Seitenkraft auf den Schieber 5 wirken. Der Schieber 5 wird jedoch durch den an seinem oberen Ende befestigten zylindrischen Bund 8 und durch die Spindel 6 in der Gewindemutter 7 abgestützt. Wirkt der Mediendruck in der Leitung beispielsweise von links auf den Schieber 5 ein, so wird der zylindrische Bund 8 mit der rechten Seite gegen eine Führungsfläche 14 gedrückt, während die Spindel 6 mit ihrer linken Seite gegen die Gewindemutter 7 gedrückt wird. Da beim Schließen der zylindrische Bund 8 mit abwärts wandert, ist ein gewisses seitliches Spiel der Spindel 6 in der Gewindemutter 7 unerheblich, zumal da gerade dann, wenn die Seitenkraft auf den Schieber 5 am größten wird, d. h. wenn der Schieber das Schlauchstück abschließt, der Abstand zwischen dem zylindrischen Bund 8 und der Gewindemutter 7 ebenfalls am größten ist, so daß mit Sicherheit ein Anliegen des Schiebers 5 an der den Spaltraum 13 begrenzenden Fläche im Gehäuse 1 vermieden wird.
ίο Der zylindrische Bund kann auch aus einem Stück mit der Spindel 6 bestehen, wobei der Schieber 5, der beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung besteht, an den zylindrischen Bund 8 angegossen ist. Obgleich eine solche Verbindung durch Angießen mit guter Haftung zwischen Leichtmetall und Stahl hergestellt werden kann, kann es zweckmäßig sein, den zylindrischen Bund 8 bzw. das untere Ende der Spindel 6 mit Eindrehungen oder Flächen zu versehen, um zugleich eine formschlüssige Verbindung zwischen
ao Schieber 5 und Spindel 6 zu erzielen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung einer Absperrvorrichtung im halbgeschlossenen Zustand, bei der die Spindel 20 im Gehäuse bzw. im Gehäuseoberteil 21 drehbar aber höhenunveränderlich gelagert ist und bei der am oberen Ende des Schiebers 5 eine Gewindehülse 19 vorgesehen ist, mit der die Spindel 20 zusammenarbeitet.
Die Spindel 20 ist hier mit einem im Gehäuseoberteil 21 gelagerten zylindrischen Schaft 16 versehen, der am unteren Ende eine Ringschulter 18 und am oberen Ende einen Vierkantansatz 17 hat, auf den das Handrad 9 aufgesetzt werden kann. Die Führung des Schiebers 5 in dem Gehäuseansatz 23 und dem Gehäuseoberteil 21 wird hier durch die Gewindehülse 19 bewirkt, deren äußere Mantelfläche zylindrisch ist und in einer entsprechenden Zylinderbohrung 14 im Gehäuseoberteil und im Gehäuseansatz 23 gleitet. Der zylindrische Bund 8 bzw. die Gewindehülse 19 können zugleich als Anschlag für die Begrenzung des Schieberweges im Gehäusebzw. Gehäuseoberteil dienen, indem ihre oberen Stirnflächen mit den unteren Stirnflächen der Ringschulter 10 bzw. 18 und ihre unteren Stirnflächen mit einer am Gehäuse 1 vorgesehenen Fläche 15 in Berührung kommen. Hierdurch kann das Zerquetschen des Schlauchstückes 2 in der Schließstellung durch ein zu weites Absenken des Schiebers 5 vermieden werden. Die Führung des Schiebers ist hierbei um so besser, je größer die Länge der Gewindehülse 19 im Verhältnis zu ihrem Durchmesser ist.

Claims (4)

PATENTANSPaOCHE:
1. Absperrvorrichtung mit im Gehäuse insbesondere auswechselbar angeordnetem Schlauchstück aus elastischem Material, das durch einen senkrecht zur Durchflußrichtung einwirkenden Flachschieber beim Schließen der Absperrvorrichtung unter Einstülpen zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das spindelseitige Ende des Schiebers (5) mit einem zylindrischen Führungsteil (8 bzw. 19) versehen ist, das aus einem Teil der Betätigungseinrichtung besteht oder mit dieser verbunden ist, und das Gehäuse (1) bzw. dessen Gehäuseansatz (23) und Gehäuseoberteil (4 bzw.
21) zylindrische Führungsflächen (14) aufweist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spindelseitige Ende des Schiebers (5) mit der Spindel (6) starr verbunden ist und am schieberseitigen Ende der Spindel (6) oder an dem spindelseitigen Ende des Schiebers
(5) als Führungsteil ein zylindrischer Bund (8) vorgesehen ist (Fig. 1, 2 und 3).
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 mit nicht steigender Spindel und am Schieber vorgesehene Gewindemutter, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsteil die Gewindemutter, an sich bei Kolbenschiebern bekannt, als mit dem Schieber starr verbundene Gewindehülse (19) ausgebildet ist.
4. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des mit dem Schieber (5) verbundenen Führungsteiles als Anschläge für die Begrenzung des Schieberweges im Gehäuse (1) und Gehäuseoberteil (4 bzw. 21) dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 219 994,
419, 179 527;
französische Patentschrift Nr. 1 023 320;
britische Patentschriften Nr. 698 188, 582 032.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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