DE1090503B - Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus mit einem thermoplastischen UEberzug versehenem Papier od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus mit einem thermoplastischen UEberzug versehenem Papier od. dgl.

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DE1090503B
DE1090503B DEW17726A DEW0017726A DE1090503B DE 1090503 B DE1090503 B DE 1090503B DE W17726 A DEW17726 A DE W17726A DE W0017726 A DEW0017726 A DE W0017726A DE 1090503 B DE1090503 B DE 1090503B
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Germany
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cylinder
folding
cooling
welding
workpieces
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DEW17726A
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Arno Finke
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus mit einem thermoplastischen Uberzug versehenem Papier od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus mit einem thermoplastischen Überzug versehenem Papier od. dgl. mit einem die Bodennaht herstellenden Schweißzylinder und einem nachfolgenden, den Boden faltenden Falzzylinder.
  • Das Herstellen von Böden von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus mit einem thermoplastischen Oberzug versehenem Papier od. dgl., bei denen das Bodenende verschweißt und nachfolgend einer weiteren Bearbeitung, z. B. durch Falzen und Umlegen, unterworfen wird, ist bekannt. Man hat auch schon erkannt, daß sich die Maschinen im Dauerbetrieb in störender Weise aufheizen und nach kurzer Betriebszeit in sich verklebte und fehlerhaft geschweißte Beutel erzeugen. Diesen Störungen hat man bisher dadurch abzuhelfen versucht, daß man den Schweißzylinder, den man. als Quelle des Übels betrachtete, kühlte. Man erreichte dadurch zwar, daß der Schweißzylinder und seine Lagerstellen nicht mehr so heiß wurden, konnte jedoch bei Maschinen höherer Leistung die Störungen nicht beseitigen, die insbesondere bei der Weiterverarbeitung, z. B. beim Falzen und Umlegen des geschweißten Beutelendes, eintraten.
  • Der Erfinder hat nun erkannt, daß die frisch geschweißten Beutelböden eine merkliche Wärmemenge enthalten, die sie dem nachfolgenden Arbeits-, beispielsweise Falzzylinder, zuführen. Bei der schnellen Folge der Werkstücke in einer modernen Arbeitsmaschine führt dies zu einer allmählichen Aufheizung des Arbeitszylinders. Die Folge davon ist, daß die Werkstücke ihren Wärmeinhalt bei der weiteren Bearbeitung verlangsamt abgeben, so daß die Bodenschweißnaht und auch das angrenzende thermoplastische Überzugsmaterial einschließlich in der Längsnaht in diesem. Bereich noch teigig sind, wenn die Weiterbearbeitung durch Falzen einsetzt. Bei diesem Zustand des Materials führt aber die weitere Bearbeitung des Werkstückes zu Verschiebungen der Schlauchteile innnerhxlb der Bodenschweißung, zum Aufplatzen und Faltigwerden der Längsnaht und zu Verklebungen im Beutelinnern.
  • Außerdem wurden durch die heißen Beutel die nachfolgenden Stationen bis einschließlich der Ablagestation aufgeheizt, wodurch Verklemmungen sowie andere Störungen auftreten können.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch, daß in der Vorrichtung nach der Erfindung die Werkstücke, vorzugsweise die geschweißten Bettelböden, gekühlt und erst nach Abkühlung der weiteren maschinellen Bearbeitung unterworfen werden. Diese Kühlung kann auch noch während und gegebenenfalls nach der Weiterbearbeitung fortgesetzt werden, so daß auch Verklebungen im Ablagestapel vermieden werden.
  • Es ist bekannt, thermoplastische Folien z. B. während des Prägens oder im Anschluß an ihre Extrudierung an einer gekühlten Fläche zu stabilisieren oder mittels aufgeblasener Kühlluft zu härten. Auch ist es bekannt, Bahnen oder Werkstücke aus thermoplastischem Material, die unter Hitzeeinwirkung bearbeitet werden, vor dem Verlassen der Vorrichtung zu kühlen, wie z. B. nach dem Pressen zur Oberflächenvergütung oder nach Verschweißvorgängen. In allen diesen Fällen hat die Kühlung nicht den Zweck, das Verkleben des noch teigigen thermoplastischen Materials bei der Weiterverarbeitung an unerwünschten Stellen zu verhindern. Auch in einer bekanntgewordenen, mit ebener Förderung der Werkstücke arbeitenden Flachbeutelmaschine dient die nach der Verschweißung angeordnete Kühlvorrichtung nur der Kühlung der Werkstücke vor dem Verlassen der Maschine und nicht zur Verhinderung des Verklebens der Beutelwände bei den nachfolgenden Längs- und guertrennvorgängen, da die Längstrennung nur durch eine Bettelwand geführt ist und die Quertrennungen innerhalb der Verschweißungen für die Beutelseitennähte erfolgen, so daß der Schneiddruck hier eine erwünschte Verfestigung der Schweißnaht herbeiführt.
  • Der bekannten Technik gegenüber handel es sich bei der Erfindung darum, bei einer mit einem Schweißzylinder zur Herstellung der Bodennaht und einem nachfolgenden, den Boden faltenden Falzzylinder ausgestatteten Flach- und Seitenfaltenbeutelmaschine zum Herstellen von Beuteln aus mit einem thermoplastischen Überzug versehenem Papier od. dgl. die Aufheizung des Falzzylinders durch die infol-ge der Bodenschweißung heißen Werkstücke zu verhindern und eine ausreichende Kühlung dieser Werkstücke vor der Faltung ihres Bodens zu erreichen. Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck das Falzmesser der Falzeinrichtung gegenüber dem Falzzylinder an einer von der Übernahmestelle der Werkstücke aus dem Schweißzylinder entfernten Stelle angeordnet und der Falzzylinder mit einer Kühleinrichtung für das Werkstück versehen, die als eine an sich bekannte Innenkühlung der als Kühlfläche wirkenden Zylinderfläche ausgebildet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird ihre Wirkung dadurch noch verstärkt, daß an sich bekannte Luftdüsen gegenüber der als Kühlfläche ausgebildeten Zylinderfläche angeordnet sind, die das Werkstück durch den Luftstrom gegen die Kühlfläche drücken.
  • Die Erfindung ist an einer beispielsweise in der Zeichnung in Seitenansicht dargestellten Schweiß-, Falz- und Ablagestation einer Flach- und Seitenfaltenbeutelmaschine eingehend beschrieben.
  • Mit 1 ist die Ebene bezeichnet, in der die schlauchförmigenWerkstücke aus mit einem thermoplastischen Überzug versehenem Papier od. dgl. mit oder ohne Seitenfalten in Richtung des Pfeiles 2 nacheinander ankommen und mittels eines mit beliebigen Haltemitteln ausgerüsteten, in Richtung des Pfeiles 4 rotierenden Zylinders 3 dem Schweißzylinder 5 zugeführt werden, der mehrere nicht dargestellte Schweißstationen trägt. Die noch offenen Bodenenden der Schlauchstücke, vorzugsweise die vorauslaufenden, werden von je einer Schweißstation erfaßt und während ihres Umlaufes auf dem Umfang des Schweißzylinders in Richtung des Pfeiles 6 verschweißt.
  • Die Werkstücke werden dann von einem Arbeitszylinder, beispielsweise dem Falzzylinder 7, übernommen, dessen Wellenzapfen 8 eine Bohrung 9 aufweist, die der Zu- und Abfuhr eines Kühlmittels, beispielsweise Kühlwasser, in das Zylinderinnere dient.
  • Bevor die geschweißten Beutelböden einer Weiterverarbeitung, beispielsweise einer Falzung durch ein gegenüber dem Falzzylinder 7 angeordnetes, in Richteng des Pfeiles 10 rotierendes Falzmesser 11, unterworfen werden, wird die Schweißwärme mittels der inneren Wasserkühlung intensiv abgeführt, so daß die thermoplastischen Schichten nicht mehr teigig sind, wenn die Weiterverarbeitung einsetzt.
  • Um eine wirksame Kühlung zu erreichen, ist das Falzmesser il an einer von der Übernahmestelle der Werkstücke aus dem Schweißzylinder 5 entfernten Stelle angeordnet. Gegebenenfalls kann durch zusätzliche Einrichtungen, z. B. durch einen auf das Werkstück gerichteten Luftstrahl, eine innige Berührung des Werkstückes mit dem Zylindermantel herbeigeführt werden. Unter Umständen genügt die Kühlung durch Luft allein. Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß die Berührungsdauer des Werkstückes mit dem Kühlmittel durch den Abstand von der Übernahmestelle bis zum ersten Werkzeug ausreicherid@ läng gewählt ist. In Richtung des Pfeiles 12 werden die Werkstücke gegebenenfalls unter ständiger Kühlung weitertransportiert und den vorgesehenen weiteren Arbeitsschritten unterworfen, bis sie bei Erreichen des Umleitzylinders 13 an diesen übergeben werden. Auch der Umleitzylinder 13 kann zur weiteren Kühlung der Werkstücke durch Bohrungen 14 in seinen Wellenzapfen 15 an die Kühlinittelleitung angeschlossen sein, so daß die gut gekühlten Werkstücke bei ihrem Transport in Richtung des Pfeiles 16 über denAblagezylinder 17 in Richtung des Pfeiles 18 auf einen Ablagetisch 19 in einem Werkstückstapel 20 abgestellt werden.
  • In der Beschreibung ist davon ausgegangen, daß das Werkstück aus mit einem thermoplastischen Überzug versehenem Papier besteht. Es kann aber auch aus thermoplastischen Folien bestehen, die durch Schweißen verbunden werden. Auch Werkstoffe, die mit einem thermoplastischen Lack versehen sind, können verarbeitet werden.
  • Die Erfindung bringt bei Vorrichtungen zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus mit einem thermoplastischen Überzug versehenem Papier od. dgl. einen wesentlichen Fortschritt, da es mit den bekannten Herstellungsmaschinen nicht möglich war, im Dauerbetrieb einwandfreie Beutelböden herzustellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus mit einem thermoplastischen Überzug versehenem Papier od. dgl. mit einem die Bodennaht herstellenden Schweißzylinder und einem nachfolgenden, den Boden faltenden Falzzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzmesser (11) der Falzeinrichtung gegenüber dem Falzzylinder (7) an einer von der Übernahmestelle der Werkstücke aus dem Schweißzylinder (5) entfernten Stelle angeordnet und der Falzzylinder (7) mit einer Kühleinrichtung für das Werkstück versehen ist, die als eine an sich bekannte Innenkühlung der als Kühlfläche wirkenden Zylinderfläche ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung an sich bekannter Luftdüsen gegenüber der als Kühlfläche ausgebildeten Zylinderfläche, die das Werkstück durch den Luftstrom gegen die Kühlfläche drücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 655 014; österreichische Patentschrift Nr. 172 174; britische Patentschrift Nr. 620 685; französische Patentschrift Nr. 1037 593; --belgische Patentschrift Nr. 496 745; USA.-Patentschriften Nr. 2 380 914, 2 434 541, 2 442 598.2 678 679, 2 698 046.
DEW17726A 1955-10-28 1955-10-28 Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus mit einem thermoplastischen UEberzug versehenem Papier od. dgl. Pending DE1090503B (de)

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