DE1090472B - Spannkupplung zur Verbindung zweier Foerderrohre od. dgl. - Google Patents

Spannkupplung zur Verbindung zweier Foerderrohre od. dgl.

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Publication number
DE1090472B
DE1090472B DEV16720A DEV0016720A DE1090472B DE 1090472 B DE1090472 B DE 1090472B DE V16720 A DEV16720 A DE V16720A DE V0016720 A DEV0016720 A DE V0016720A DE 1090472 B DE1090472 B DE 1090472B
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DE
Germany
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clamping
clamping coupling
head
coupling according
bolt
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Pending
Application number
DEV16720A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Aersel
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ERFURTER MAELZEREI und SPEICHE
Original Assignee
ERFURTER MAELZEREI und SPEICHE
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/18Joints tightened by eccentrics or rotatable cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannkupplung, die insbesondere zur schnellen, sicheren und dichten Verbindung zweier Förderrohre für Saug- und Druckluftförderer geeignet ist.
Förderrohrleitungen für pneumatische Förderanlagen od. dgl. werden oft provisorisch — aus starren oder flexiblen Rohren zusammengebaut — im Gelände verlegt bzw. an besonderen Vorrichtungen frei aufgehängt, in Schiffsladeräume oder Eisenbahnwagen eingeführt sowie auf Böden in Speichern und Mälzereien hin- und hertranspprtiert. Die Verbindung der einzelnen Förderrohre kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
So sind Spannkupplungen bekannt, bei denen das eine mit einem männlichen Muffenstück versehene Rohrende in das lose Muffenstück des anderen Rohrendes geschoben wird. Durch einen oder mehrere, vorzugsweise zwei Kniehebelverschlüsse werden die Rohrenden zusammengezogen und gehalten. Der Kniehebelverschluß ist so ausgebildet, daß der Kniehebel in seiner vorderen Bohrung am männlichen Muffenstück angelenkt ist, während seine hintere Bohrung einen Überwurf aufnimmt, der beim Schließen des Kniehebelverschlusses über eine Knagge des losen Muffenstückes greift, wobei der Überwurf nicht verstellbar ist.
Bei anderen bekannten Spannkupplungen wird, das Schließen der Kupplung ebenfalls durch vorzugsweise zwei am Umfang des Rohres verteilte — aber verstellbare — Kniehebel bewirkt.
Diese Spannkupplungen haben den Nachteil, daß sie sich leicht lösen. Außerdem führen die teilweise abstehenden Kniehebel zu Betriebsstörungen. So bleiben beim Heben und Senken der Förderrohre die Verschlüsse an Luken od. dgl. hängen und gehen entweder zu Bruch, oder die Kupplung löst sich. Die abstürzenden Rohre bilden eine große Gefahr für die damit arbeitenden Personen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden bereits Abweiskegel am Förderrohr oberhalb der Spannkupplungen angebracht. Diese Maßnahme ist wohl ein wirksames Mittel, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Ein weiterer Mangel von verschiedenen bekannten Spannkupplungen ist, daß sie keine weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung besitzen. Durch Aufsetzen der Rohrleitung oder durch Bestoßen der Spannelemente findet eine Entlastung derselben statt, wodurch sich die Spannkupplung selbständig löst.
Kupplungen, bei denen ein Nachstellen der Spannelemente nicht möglich ist, lösen sich nach kurzer Betriebszeit infolge des Verschleißes ebenfalls von selbst. Auch Ungenauigkeiten in der Herstellung der Spannkupplung können nur schwer behoben werden.
Spannkupplung zur Verbindung
zweier Förderrohre od. dgl.
Anmelder:
VEB Erfurter Mälzerei- und Speictierbau, Erfurt, Sorbenweg 7/9
Alfred Aersel, Erfurt,
ist als Erfinder genannt worden
Müssen Rohrbogen an Behälter oder andere Förderrohre angeschlossen werden, dann ist deren Lage durch die oft starr angeordneten Spannelemente nicht einstellbar, d. h., sie lassen sich nicht in ihrer Achse um 360° schwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannverschluß zu schaffen, der ohne Hilfsmittel schnell schließbar ist und der um seine Achse voll um 360° geschwenkt werden kann. Er soll leicht in der Handhabung sein und in seiner äußeren Form glatt und abweisend wirken. Weiter soll die Spannkupplung abgeschlossen sein, so daß sie gegen Witterungseinflüsse, Schmutz usw. unempfindlich ist. Gegenüber selbständigem Lösen muß die Kupplung formschlüssig gesichert sein.
Die Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Halter des einen Rohrendes ein Spannhebel mit seinen beiden Zapfen schwenkbar gelagert ist, in denen exzentrisch zur Mittelachse ein Zuggelenk durch einen Bolzen gehalten wird, das mit einem hakenartig ausgebildeten und höhenverstellbaren Kopf beim Schließen der Spannkupplung auf dem Gegenstück des anderen Rohrendes zu liegen kommt und einen dauernden Anpreß druck auf dasselbe ausübt. Beim Schließen der Kupplung gleitet durch das Einschwenken des Spannhebels der Bolzen des Zuggelenkes über die Strecklage des Exzenters hinweg, während der am Zuggelenk angeordnete Anschlag hinter den am oberen Ende des Spannhebels angeordneten Sicherungsbolzen einer an sich bekannten Druckknopfsicherung rastet. Der Spannhebel hat vorzugsweise U-förmigen Querschnitt, der das Zug-
009 610/225
gelenk mit seinem Kopf, insbesondere bei geschlossener Kupplung, umhüllt. Durch die Schräge am Halter und durch die Rundung des Spannhebels wirkt die Spannkupplung beim Heben und Senken der Rohrleitung abweisend.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 die gelöste Spannkupplung in der Ansicht, Abb. 2 die geschlossene Spannkupplung im Schnitt,
Abb. 3 die Exzenter-Spannvorrichtung nach der Linie I-I der Abb. 2 in der Seitenansicht,
Abb. 4 einen Schnitt durch den Handhebel nach der Linie H-II der Abb. 3,
Abb. 5 das Zuggelenk mit dem höhenverstellbaren hakenförmigen Kopf,
Abb. 6 eine weitere Ausführung des höhenverstellbaren Kopfes.
An der Verbindungsstelle der Förderrohrleitung sind nach Abb. 1 und 2 am Umfang des einen Rohrendes 2 mehrere, vorzugsweise zwei Halter 1 angeordnet, an denen die Spannhebel 6 sowie die Zuggelenke 10, 10' angelenkt sind. Das andere Rohrende 4 ist mit einem Gegenstück 5 versehen, in dessen umlaufende Nut 19 die Klauen 12 der Zuggelenke 10, 10' beim Schließen der Spannkupplung eingreifen, während das Rohrende 2 in die Führung 17 des Gegenstückes 5 gezogen wird.
Der Spannhebel 6 ist mit seinen beiderseitig angeordneten Zapfen 8 in der Bohrung des Halters 1 schwenkbar (Abb. 2 und 3). In den Zapfen 8 ist der Bolzen 9 um ein Maß α exzentrisch zur Mittellinie gelagert, so daß beim Schließen der Spannkupplung der Bolzen 9 um die Strecke b über den Streckpunkt 18 des Exzenters hinweggleitet. Auf dem Bolzen 9 ist das Zuggelenk 10, 10' mit seinem hakenartig ausgebildeten und höhenverstellbaren Kopf 11, 11', 11" angeordnet.
Die Verstellung des Kopfes 11, 11', 11" kann auf verschiedene Art erreicht werden. So zeigen Abb. 2 und 5 ein Zuggelenk 10, dessen Kopf 11, 11' auf dem Gewinde des Zuggelenkschaftes höhenverstellbar ist. Abb. 6 zeigt dagegen ein Zuggelenk 10', dessen Kopf 11" starr angeordnet ist. Hier wird die Verstellung der Höhe durch einen Gewindestift 20 erreicht. Je nach den Erfordernissen wird der Kopf 11, 11' des Zuggelenkes 10 mit einer einseitig oder beiderseitig angeordneten Klaue 12 versehen.
An der Stirnfläche des Zuggelenkes 10, 10' ist ein Anschlag 13 angebracht, der beim Schließen der Spannkupplung durch den Sicherungsbolzen 14 einer Druckknopfsicherung am Spannhebel 6 gehalten wird. Der vorstehende Sicherungsbolzen 14 wird am Spannhebel 6 durch den Schutz 15 gegen unbeabsichtigtes Eindrücken und somit Lösen der Spannkupplung geschützt.
Der Spannhebel 6 hat vorzugsweise U-förmigen Querschnitt (Abb. 4) und umhüllt somit das Zuggelenk 10, 10' mit seinem Kopf 11, 11', 11". Außerdem nimmt er die an sich bekannte Druckknopfsicherung auf. Durch seine Rundung 7 sowie durch die Schräge 3 des Halters 1 ist ein Hängenbleiben der Spannkupplung, insbesondere bei senkrecht verlegten Förderrohren, die in zusammengebautem Zustand gehoben und gesenkt werden, an vorstehenden Kanten — wie Schiffsluken od. dgl. — nicht möglich.
In der Führung 17 des Gegenstückes 5 ist zur Abdichtung der Verbindung eine elastische Dichtung 16 eingelegt. Die Dichtung ist am Ende der Führung angeordnet. Diese Anordnung der Dichtung hat den Vorteil, daß das Rohrende 2 weit in die Führung 17 des Gegenstückes 5 eingeschoben werden kann.
Soll die Spannkupplung geschlossen werden, so wird das Rohrende 2 so weit in das Gegenstück 5 des Rohrendes 4 geschoben, bis das Rohr 2 an den Dichtungsring 16 anstößt. Dabei befinden sich die Spannhebel 6 in geöffneter Stellung (Abb. 1). Durch Einhaken der Klauen 12 des Zuggelenkkopfes 11, H',11" in die umlaufende Nut 19 des Gegenringes 5 werden beide Rohrenden 2,4 lose miteinander verbunden. Nun werden die Spannhebel 6 um 180° geschwenkt, so daß sie mit dem Sicherungsstift 14 der Druckknopfsicherung über den Anschlag 13 des Zuggelenkes 10 rasten.
Die Spannkupplung ist somit zweifach gegen unbeabsichtiges Öffnen gesichert, und zwar einmal durch die zuletzt erwähnte Druckknopfsicherung und das andere Mal durch Überwindung der Strecklage 18 des Exzenters um die Strecket (Abb. 2).
Das Lösen der Spannkupplung erfolgt, indem die federnd gelagerten Sicherungsstifte 14 im Schutz 15 — bei gleichzeitigem Abziehen der Spannhebel 6 vom Rohrende 4 — eingedrückt werden. Durch weiteres Schwenken der Spannhebel 6 in die Stellung nach Abb. 1 werden die Zuggelenke 10,10' mit ihren Klauen aus der umlaufenden Nut 19 des Gegenstückes 5 gehoben. Nach Verschwenken der Zuggelenke kann das Rohrende 2 aus der Führung 17 des Gegenringes 5 gezogen werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spannkupplung zur Verbindung zweier Förderrohre od. dgl., bei der ein glattes oder mit einem Verstärkungsbund versehenes Rohrende durch ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Exzenterspannvorrichtungen in das andere muffenartig ausgebildete, mit einer rundum laufenden elastischen Dichtung versehene Gegenstück des anderen Rohrendes gezogen und gehalten wird, wobei außer der Abdichtung eine metallische Auflage der Verbin1 dungssteile erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Haltern (1) des einen Rohrendes (2) ein Spannhebel (6) mit seinen beiden Zapfen (8) schwenkbar angeordnet ist, in denen exzentrisch
(a) zur Mittelachse ein Zuggelenk (10, 10') durch einen Bolzen (9) gehalten wird, das mit seinem hakenartig ausgebildeten Kopf (11, 11', 11") beim Schließen der Spannkupplung auf dem Gegenstück (5) des anderen Rohrendes (4) zu liegen kommt.
2. Spannkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Bolzens (9) beim Schließen der Spannkupplung um eine Strecke
(b) von der Strecklage (18) des Exzenters entfernt zu liegen kommt.
3. Spannkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmig ausgebildete Kopf (11, 11', 11") am Zuggelenk (10) höhenverstellbar angeordnet ist.
4. Spannkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bolzen (9) zugewendete Seite des höhenverstellbaren Kopfes (11, 11', 11") einseitig oder beiderseitig mit einer Klaue (12) versehen ist.
5. Spannkupplung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kopf (11, 11', 11") des Zuggelenkes (10, 10') angeordneter Anschlag (13) beim Schließen der Spannkupplung hinter den am oberen Ende des Spannhebels (6) angeordneten Sicherungsbolzen (14) einer an sich bekannten Druckknopfsicherung rastet, wobei der Sicherungsbolzen (14) durch einen Schutz (15) verdeckt ist.
6. Spannkupplung nach Anspruch 1 bis 5, da-
durch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (6) vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt hat und das Zuggelenk (10, 10') mit dem Kopf (11, 11', 11") bei geschlossener Kupplung umhüllt.
7. Spannkupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) durch
eine Schräge (3) sowie der Spannhebel (6) durch eine Rundung (7) abweisend sind.
8. Spannkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (16) vorzugsweise am Ende der Führung (17) im Gegenstück (5) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©I 009 610/225 9.60
DEV16720A 1959-06-16 1959-06-16 Spannkupplung zur Verbindung zweier Foerderrohre od. dgl. Pending DE1090472B (de)

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DE (1) DE1090472B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615090A1 (de) * 1993-03-08 1994-09-14 Waterson Chen Rohrkupplungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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