DE1090058B - Abstreichvorrichtung fuer Walzwerke mit mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Betaetigung, insbesondere fuer die Schokoladen-, Seifen- und Farbenindustrie - Google Patents

Abstreichvorrichtung fuer Walzwerke mit mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Betaetigung, insbesondere fuer die Schokoladen-, Seifen- und Farbenindustrie

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DE1090058B
DE1090058B DEL30229A DEL0030229A DE1090058B DE 1090058 B DE1090058 B DE 1090058B DE L30229 A DEL30229 A DE L30229A DE L0030229 A DEL0030229 A DE L0030229A DE 1090058 B DE1090058 B DE 1090058B
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DE
Germany
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scraper
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hydraulic
knife
chocolate
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Pending
Application number
DEL30229A
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English (en)
Inventor
Gerhard Grosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F B Lehmann Maschinenf GmbH
F B Lehmann Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
F B Lehmann Maschinenf GmbH
F B Lehmann Maschinenfabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/042Manufacture or treatment of liquid, cream, paste, granule, shred or powder
    • A23G1/047Transformation of liquid, paste, cream, lump, powder, granule or shred into powder, granule or shred; Manufacture or treatment of powder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/40Detachers, e.g. scrapers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstreichvcrrichtuny für Walzwerke mit mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Betätigung, insbesondere für die Schokoladen-, Seifen- und Farbenindustrie.
Die bisher bekannten Abstreichvorrichtungen für Walzwerke zeigen Messerhalter, in denen jeweils eine Messerklinge eingespannt ist. Nach Abnutzung der Messerklinge muß der Messerhalter aus seiner Lagerung herausgenommen und mit einer neuen Messerklinge versehen werden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ein mit zwei Schneiden versehenes Messer abgekröpfter Gestalt so in einen Messerhalter einzuführen, daß das Messer wechselweise mit der einen oder anderen Schneide benutzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstreichvorrichtung zu schaffen, die lange Zeit in dem Walzwerk verbleiben kann. Zu diesem Zweck ist die Anordnung getroffen, daß der Messerhalter der Abstreichvorrichtung eine Form aufweist, die es gestattet, Messerklingen auf zwei Seiten der Abstreichvorrichtung gleichzeitig einzusetzen. Dabei können diese Messerklingen in Achsrichtung des Messerhalters oder seitlich dazu versetzt liegen. Im Messerhalter der Abstreichvorrichtung kann eine Naclistelleinrichtung vorgesehen sein, die es gestattet, die Messerklingen einzeln nachzustellen, ohne die Abstreichvorrichtung aus ihrer Lagerung herauszunehmen. Durch bloßes Verstellen der Nachstelleinrichtung können die Messerklingen quer zu ihrer Längsrichtung je nach dem Verbrauch nach außen aus dem Messerhalter herausbewegt werden.
Die Abstreichvorrichtung ist vorzugsweise mit ihren Tragzapfen quer zu ihrer Längsachse in ihrer Lagerung unverdrehbar einsetzbar und kann in dieser Stellung durch eine verschiebbare Verriegelung gesichert werden. Damit ist einmal ein fester Sitz der Abstreichvorrichtung in der Lagerung gegeben, zum anderen ist eine leichte Herausnahme der Abstreichvorrichtunsr gewährleistet.
Weiterhin kann durch diese Anordnung leicht das An- und Abstellen des Messers von der Walze bewirkt werden. Zu diesem Zweck sitzt die Abstreichvorrichtung so' in ihrer Lagerung, daß sie zwangläufig beim Verdrehen der Lagerung an- oder abgestellt wird, ohne daß eine weitere Veränderung in der Lagerung selbst vorgenommen werden muß. Das Verdrehen der Lagerung der Abstreichvorrichtung zum Zweck des An- und Abstellens kann durch einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb erfolgen, der die Lagerung unmittelbar beeinflußt.
Weiterhin kann schließlich die Lagerung der Abstreichvorrichtung mit ihrem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb exzentrisch in einem im Maschinen-Abstreichvorrichtung für Walzwerke
mit mechanischer, hydraulischer
oder pneumatischer Betätigung,
insbesondere für die Schokoladen-,
Seifen- und Farbenindustrie
Anmelder:
F.B. Lehmann G.m.b.H.
Mas chinenf abrik,
Aalen (Württ.)
Gerhard Große, Aalen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
gestell drehbaren Körper so angeordnet sein, daß durch Verdrehen des Drehkörpers der Anstellwinkel des oder der Abstreichmesser veränderbar ist.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Abstreichvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht mit in Achsrichtung liegenden Messern.
Fig. 3 eine Vorderansicht mit versetzt zur Achsrichtung liegenden Messern,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Abstreichvorrichtung mit der Nachstelleinrichtung,
Fig. 5 eine entsprechende Ansicht bei veränderter Stellung der Nachstelleinrichtung,
Fig. 6 eine Möglichkeit der Lagerung der Abstreichvorrichtung.
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung a-b durch Fig. 6.
Fig. 8 die in der Lagerung eingesetzte Abstreichvorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt in Richtung c-d durch Fig. 8.
Fig. 10 eine Seitenansicht auf die Abstreichvorrichtung mit dem Drehkörper für die Lagerung,
Fig. 11 ebenfalls eine Seitenansicht wie Fig. 10. jedoch nach Verstellen des Drehkörpers.
Die zwei Messerklingen 1 und 2 sind in dem Messerhalter 3 eingespannt. Der Messerhalter 3 trägt an den Enden flache Zapfen 4. Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, können die Messer 1 und 2 entweder in der Achsrichtung liegen oder versetzt zur Mittelachse des Messerhalters 3 angeordnet sein.
009 609/238
Durch die \ erwendung von zwei Alessern 1 und 2 zunächst die doppelte Benutzuugszeit der Abstreifvorrichtung gegenüber den bekannten Abstreichvorrichtungen gegeben.
Jm Innern des zweiteiligen Messerhalters 3, dessen Teile durch die Schrauben 5 zusammengehalten werden, befinden sich auf weiteren Schrauben 6 Yerstellnocken 7. Diese greifen im Rücken der Messer 1 und 2 au. Befinden sich die Xocken in der Stellung gemäti Fig. 4. sü sind die Messer 1 und 2 in ihrer Ursprungliehen Breite in den Messerhalter 3 einsetzbar. Entsprechend der Abnutzung der Messer 1 und 2 können die Xocken 7 verdreht werden, bis sie in die Stellung genial.» Fig. 5 gelangen. Dann ist beispielsweise das Messer 1 bis zu einem gewissen Rest abgenutzt. Dann kann der Messerhalter 3 um 180' verschwenkt werden, und es gelangt das Messer 2 in die Arbeitsstellung. Dieses kann durch Verdrehen der Xocken 7 in entgegengesetzter Richtung ebenfalls entsprechend der Abnutzung nach außen nachgestellt werden.
Der Alesserhalter 3 ist mit den ilachen Zapfen 4 in eine Lagerung 8. und zwar in eine entsprechende Aussparung 10 dieser Lagerung einsetzbar. Xachdem der Zapfen 4 in die Aussparung 10 eingesetzt ist, wird das axial verschiebbare Sicherungsglied 9, beispielsweise eine Buchse, über den Zapfen 4 hinweggeschoben (Fig. 8 und 9). Damit sitzt der Messerhalter 3 unverdrehbar in der Lagerung 8. Diese ist als verdrehbarer Bolzen ausgebildet, der wiederum exzentrisch in einem Drehkörper 11 sitzt, der seinerseits wieder verdrehbar im Maschinengestell gelagert ist. Außerdem ist die Lagerung 8 mit einem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb verbunden, der ein Verschwenken des Messerhalters 3 mit dem Bolzen 8 gestattet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Werden die Lagerungen 8 durch den hydraulischen oder pneumatischen Antrieb verdreht, so kennen die Messer 1 oder 2 gegenüber der Walze 12 an- und abgestellt werden. Bei Verdrehung des Drehkörpers 11 im Maschinengestell kann der Einstellwinkel des Messerhalters 3 gegenüber der Walze 12 beeinflußt werden, wie dies in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist.
Die Abstreichvorrichtung kann daher erfindungsgemäß lange Zeit benutzt und in die verschiedensten Stellungen gebracht werden, bis die Messer 1 und 2 ganz aufgebraucht sind und ausgewechselt werden müssen.
Für die Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 wird Schutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 in Anspruch genommen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abstreichvorrichtung für Walzwerke mit mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Betätigung, insbesondere für die Schokoladen-, Seifen- und Farbenindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (3) der Abstreichvorrichtung eine Form aufweist, die es gestattet. Alesserklingen (1, 2) auf zwei Seiten des Messerhalters (3) gleichzeitig einzusetzen.
2. Abstreichvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im Alesserhalter (3) der Abstreichvorrichtung eine Xachstelleinrichtung (6, 7) vorgesehen ist, die es gestattet, die Messerklingen (1, 2) einzeln nachzustellen, ohne die Abstreichvorrichtung aus ihrer Lagerung herauszunehmen.
3. Abstreichvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichvorrichtung mit ihren Tragzapfen (4) quer zu ihrer Längsachse in ihre Lagerung (8) unverdrehbar einsetzbar ist und in dieser Stellung durch eine verschiebbare Verriegelung (9) gesichert wird.
4. Abstreichvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichvorrichtung so in ihrer Lagerung (8) sitzt, daß sie zwangläufig durch Verdrehen der Lagerung (8 j an- und abstellbar ist, ohne daß eine Veränderung in der Lagerung selbst vorgenommen wird.
5. Abstreichvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehen der Lagerung (8) der Abstreichvorrichtung zum An- und Abstellen durch einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb erfolgt, der die Lagerung unmittelbar beeinflußt.
6. Abstreichvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (8) der Abstreichvorrichtung mit ihrem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb exzentrisch in einem im Alaschinengestell drehbaren Körper (11) sitzt, so daß durch Verdrehen des Drehkörpers (11) der Anstellwinkel des Abstreichmessers (1, 2) veränderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Xr. 706 391;
schweizerische Patentschrift Xr. 316 484;
französische Patentschrift Xr. 1 140 220:
USA.-Patentschriften 1509 612, 2 082 819.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 609/238 9.60
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