DE1088407B - Einrichtung zur Nachbehandlung von im Drehofen gebranntem Magnesit oder Dolomit - Google Patents

Einrichtung zur Nachbehandlung von im Drehofen gebranntem Magnesit oder Dolomit

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Publication number
DE1088407B
DE1088407B DEV13170A DEV0013170A DE1088407B DE 1088407 B DE1088407 B DE 1088407B DE V13170 A DEV13170 A DE V13170A DE V0013170 A DEV0013170 A DE V0013170A DE 1088407 B DE1088407 B DE 1088407B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
rotary kiln
magnesite
fired
cooling
Prior art date
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Pending
Application number
DEV13170A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Augustin
Dipl-Ing Walter Blaschinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veitscher Magnesitwerke AG
Original Assignee
Veitscher Magnesitwerke AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Zum Brennen von Zement, Dolomit, Magnesit und anderen Mineralien werden im Großbetrieb vorwiegend Drehofen verwendet, die in der Hauptsache aus dem Brennrohr mit Brenner und einem nachgeschalteten Kühler bestehen. Nach der im Brennrohr erfolgten Entsäuerung und Sinterung fällt das Brenngut aus diesem unmittelbar in den Kühler. Bei dieser Arbeitsweise durchläuft das Gut den Ofen relativ schnell und ist der Höchsttemperatur verhältnismäßig nur kurze Zeit ausgesetzt, so daß unter Umständen die erwünschten chemischen Reaktionen nicht vollständig ablaufen. Überdies kommt es häufig vor, daß das Gut infolge Ansatz- und Ringbildung im Rohrofen »schießt«, d. h., ein Teil desselben durcheilt stoßweise und unregelmäßig die Sinterzone. Als Folge derartiger Unregelmäßigkeiten kann Schwachbrand auftreten.
Es ist bereits versucht worden, diese Nachteile dadurch zu mildern oder zu beseitigen, daß man das Brenngut nach dem Passieren der Sinterzone nicht sofort kühlt, sondern eine Zeitlang in Hochtemperatür beläßt, während welcher Zeit eine gewisse Nachsinterung eintritt.
Bei diesen Konstruktionen, welche meist aus einer Kombination eines Rohrofens mit einem einfachen Kühlschacht bestehen, hat man es jedoch nicht in der Hand, den Nachsinterungsprozeß nach Wunsch zu lenken, da der Temperaturverlauf im Schacht schwer oder gar nicht beeinflußt werden kann; weiter sind komplizierte Entleerungsvor-richtungen mit einer großen Bauhöhe erforderlich.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Unzulänglichkeiten zu überwinden. Zu diesem Zweck dient eine Einrichtung zur Nachsinterung und Kühlung von in einem Drehrohrofen gebranntem Magnesit oder Dolomit. Diese Einrichtung ist gemäß der Erfmdung gekennzeichnet durch eine dem Drehrohrofen nachgeschaltete, um eine vertikale Achse drehbare, durch radiale Wände in Zellen unterteilte Trommel, deren Zellen jede für sich regelbar kühlbar sind, wobei die Einrichtung so ausgelegt ist und betrieben wird, daß die jeweils mit gebranntem Gut frisch gefüllten Zellen während der Trommeldrehung über einen vorbestimmten Zeitraum ungekühlt bleiben und an einer Entleerung gehindert sind und erst anschließend gekühlt und entleert werden.
Drehofen mit am Austrittsende des Brennrohres angeordneten Sammelbehältern, in denen das Brenngut einer Nachbehandlung unterworfen wird, sind schon mehrfach vorgeschlagen worden. Diese Sammelbehälter dienten meist zuV Durchführung einer unter Wärmerückgewinn vor sich gehenden Kühlung; man hat aber auch schon einen Teil der chemischen Umwandlung in diesen Sammelbehälter verlegt und ihn zu diesem Zweck mit besonderen Heizeinrichtungen ver-Einrichtung zur Nachbehandlung
von im Drehofen gebranntem Magnesit
oder Dolomit
Anmelder:
Veitscher Magnesitwerke
Actien-Gesellschaft, Wien
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer, nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 31. Oktober 1956
Dipl.-Ing. Robert Augustin
und Dipl.-Ing. Walter Blaschinz, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
sehen. Das Brenngut durchläuft bei diesen Öfen die dem Brennrohr nachgeordneten Behälter, welche meist die Form von Schächten haben, entweder kontinuierlich oder absatzweise. In jedem Falle erfolgen die Nachbehandlung, das Kühlen und das Austragen des fertigen Gutes in bzw. aus ein und demselben Behälter, aus welchem Grunde es nicht möglich ist, die verschiedenen Phasen der Nachbehandlung hinreichend voneinander zu trennen, was aber wesentlich ist, wenn man beispielsweise durch das Nachsintern eine Kornvergröberung des Brenngutes herbeizuführen wünscht. Um diese letztere besonders für den Brand von Magnesit wichtige Maßnahme zu ermöglichen, ist es außerdem wichtig, daß das Brenngut über einen bestimmten, zur Herbeiführung der Kornvergröberung ausreichenden Zeitraum relativ zur Kammerwandung bewegungslos gehalten wird. Wenn sich das Brenngut relativ zur Kammerwandung bewegt, so verhindern die dann auch innerhalb der Brenngutsäule auftretenden Relativbewegungen der Brenngutteilchen zueinander und zur Kammerwand in weitem Maße das Zustandekommen einer Kornvergröberung.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung ist in der schematischen Zeichnung dargestellt, die auch der Erläuterung weiterer Erfmdungsmerkmale dient. Fig. 1
009 589/299
zeigt einen Querschnitt durch den Endteil eines Drehrohrofens mit einem dem Brennerrohr nachgeschalteten mehrteiligen Sammelbehälter und Fig. 2 einen zugehörigen Grundriß. Die Darstellung der Fig. 1 folgt der Linie.1-1 der Fig. 2 und letztere der Linie H-II der Fig. 1. .
In der Zeichnung ist 1 das Ende des Brennrohres, an welches eine Haube 2 aus feuerfestem Material anschließt, die Durchbrechungen 3, 4 besitzt.
Die Apparatur, die unter dem Auslaufende des Brennrohres angeordnet ist, besteht aus einem auf einer kreisrunden gegossenen Platte 5 stehenden Blechgefäß 6, das um seine vertikale Achse drehbar ist. Das mit feuerfestem Material ausgekleidete Blechgefäß ist in sechs sektorförmigen Querschnitt besitzende Kammern α bis f geteilt. Die Wände dieser Kammern sind aus feuerfesten, Kanäle 7 enthaltenden Steinen 8 gemauert. Die kreisrunde Bodenplatte 5 trägt einen stopfbüchsenartig abgedichteten Stutzen 9, an welchem die Kühlluftleitung 10 angeschlossen ist. Von dem Stutzen 9 führen Kanäle 11 einerseits zu den Kammerwandkanälen 12, andererseits bei 13 in die Kammerschächte α bis /. Die erstgenannten Kanäle 12 sind durch Schieber 14 steuerbar. In der Bodenplatte 5 sind unter jeder Kammer α bis f Entleerungsschieber
15 vorgesehen, welche in radialer Richtung herausziehbar sind.
Über dem Blechgefäß ist eine feuerfeste Deckplatte
16 angebracht, welche nicht drehbar ist und gegenüber dem drehbaren Blechgefäß 6 möglichst weitgehend abgedichtet ist. Diese Deckplatte besitzt einerseits eine Öffnung 3, durch welche das heiße Brenngut aus dem Brennrohr 1 in eine der erwähnten Kammern a bis / fällt, andererseits drei Öffnungen 4, durch welche die die rückgewonnene Wärme enthaltende Heißluft dem Ofenkopf zugeleitet wird.
Von den beschriebenen sechs Kammern werden im Turnus entsprechend der Drehung Kammer α zum Füllen mit heißem Brenngut, Kammer b zum Nachsintern und die Kammern c, d und e zum Kühlen verwendet, wogegen die Kammer / als Entleerungskammer dient.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Die Kammer α wird mit dem heißen Brenngut bis zu einer vorbestimmten Höhe gefüllt. Gleichzeitig wird Kammer / durch öffnen des bisher in der Grundplatte 5 beweglichen Schiebers 15 entleert. Ist Kammer a gefüllt, so wird das Sammelgefäß 6 samt Grundplatte 5 um V6 des Umfanges gedreht. Dadurch kommt Kammer / zur Füllung unter den Durchlaß 3, während in Kammer α die Nachsinterung des Brenngutes erfolgt. Während der Füll- und Nachsinterungsperiode sind die betreffenden Kammern von der Kühlluftleitung 10 abgeschaltet, was durch eine Blende 17 erreicht wird, die von einem Träger 18 gehalten ist. Nach der Füllung der Kammer erfolgt wieder eine V6-Drehung, wodurch nun Kammer α in die Kühlstellung kommt und Anschluß an die Kühlluftleitung 10 bekommt, wobei Luft sowohl durch die Kanäle 12 als auch durch die gefüllte Kammer selbst hindurchströmt. Nach weiteren Vg-Drehungen kommen auch die Kammern / und e nacheinander in die Kühlstellung. Durch diese allmähliche Zuschaltung von neuen heißen Kammern an die Kühlluftleitung wird eine gleichmäßige Nachlieferung von Heißluft, welche als Verbrennungsluft dient, erreicht. Schließlich gelangt die Kammer α in die Entleerungsstellung, in welcher die Kühlluft wieder abgeschaltet ist, so daß die Entleerung von komplizierten Schleusen erfolgen kann, ίο Die Hauptvorteile der beschriebenen Apparatur sind: :
1. Die Nachsinterung erfolgt in einer eigenen Kammer, welche von der Kühlluft vollkommen abgeschlossen ist. Dadurch ist es möglich, die Höchsttemperatur relativ lange Zeit zu halten. Das Brenngut ist in dieser Kammer in Ruhe; die Nachsinterung wird dadurch nicht gestört; sie geht unter Kornvergröberung vor sich.
2. Die Rückgewinnung der Brenngutkühlwärme erfolgt fast restlos, da einerseits durch die Aufteilung des Gutes auf mehrere Kammern eine sehr gute Luftverteilung und Wärmeübertragung an die Verbrennungsluft erreicht wird, andererseits die Kühlzeit relativ lang ist.
3. Die Entleerung erfolgt in einfachster Weise bei vollkommen überdruckfreier Kammer. Es kann daher auf komplizierte Entleerungsschleusen, die gewöhnlich große Bauhöhe erfordern,-verzichtet werden. Auch die sonst bei Unterwind übliche Staubentwicklung wird vermieden.
Es ist insbesondere ersichtlich, daß die einzelnen Phasen der Nachbehandlung, namentlich das Nachsintern und das Kühlen, in örtlich verschiedenen Bereichen des drehbaren Behälters 6 erfolgen, und zwar in zeitlieh deutlich getrennten Abschnitten. Das Austragen des fertigen Brenngutes könnte auch unmittelbar im Anschluß an das Kühlen erfolgen, d. h. ohne daß es nötig wäre, zwischen Kühlung und Austragung eine weitere Behälterdrehung um 60° durchzuführen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Nachsinterung und Kühlung von in einem Drehrohrofen gebranntem Magnesit oder Dolomit, gekennzeichnet durch eine dem Drehrohrofen nachgeschaltete, um eine vertikale Achse drehbare, durch radiale Wände in Zellen unterteilte Trommel, deren Zellen jede für sich regelbar kühlbar sind, wobei die Einrichtung so ausgelegt ist und betrieben wird,· daß die jeweils mit gebranntem Gut frisch gefüllten Zellen während der Trommeldrehung über einen vorbestimmten Zeitraum ungekühlt bleiben und an einer Entleerung gehindert sind und erst anschließend gekühlt und entleert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Drehbewegung des Kammersystems Photozellen oder ähnliche, auf den Füllungsgrad der jeweils in Füllung begriffenen Kammer ansprechende Steuerelemente vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV13170A 1956-10-31 1957-09-26 Einrichtung zur Nachbehandlung von im Drehofen gebranntem Magnesit oder Dolomit Pending DE1088407B (de)

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AT1088407X 1956-10-31

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DE1088407B true DE1088407B (de) 1960-09-01

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ID=3685262

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DE (1) DE1088407B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1604817B1 (de) * 1964-06-05 1970-05-27 Goesta Bojner Vorrichtung in Turmbauweise zur kontinuierlichen Behandlung lockeren Gutes mittels eines gasfoermigen Mediums,insbesondere zum Trocknen oder Kuehlen des Gutes
FR2298780A1 (fr) * 1975-01-23 1976-08-20 Prerovske Strojirny Np Procede pour refroidir des matieres granulees au moyen d'un agent gazeu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1604817B1 (de) * 1964-06-05 1970-05-27 Goesta Bojner Vorrichtung in Turmbauweise zur kontinuierlichen Behandlung lockeren Gutes mittels eines gasfoermigen Mediums,insbesondere zum Trocknen oder Kuehlen des Gutes
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