DE1088210B - Vorrichtung an Kranen, insbesondere fuer Fahrzeuge, die einen gegenueber ihrem Staender lotrecht und waagerecht schwenkbaren Ladebaum aufweisen - Google Patents

Vorrichtung an Kranen, insbesondere fuer Fahrzeuge, die einen gegenueber ihrem Staender lotrecht und waagerecht schwenkbaren Ladebaum aufweisen

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DE1088210B
DE1088210B DEH33372A DEH0033372A DE1088210B DE 1088210 B DE1088210 B DE 1088210B DE H33372 A DEH33372 A DE H33372A DE H0033372 A DEH0033372 A DE H0033372A DE 1088210 B DE1088210 B DE 1088210B
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DE
Germany
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boom
pressure
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loading boom
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Pending
Application number
DEH33372A
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English (en)
Inventor
Anders Erik Sundin
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HYDRAULISKA INDUSTRI AB
Original Assignee
HYDRAULISKA INDUSTRI AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles
    • B66C2700/065Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles with a slewable jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Kranen, insbesondere für Lastkraftwagen oder andere Fahrzeuge. Die bekannten Krane weisen einen gegenüber ihrem Ständer lotrecht und waagerecht schwenkbaren Ladebaum auf, dessen lotrechte Bewegung über mindestens eine aus einem Druckzylinder und Druckkolben bestehende hydraulische Vorrichtung erfolgt. Der Druckkolben dieser Vorrichtung ist dabei an seinem oberen Ende mit dem inneren Teil des Ladebaumes gelenkig verbunden. Der äußere Ladebaumteil ist seinerseits gelenkig am inneren befestigt und gegenüber diesem durch einen zweiten Druckzylinder mit Kolben bewegbar.
Hierbei ist die Kolbenstange des Druckzylinders mit dem äußeren Ladebaumteil in der Nähe seiner Verbindungsstelle mit dem inneren Ladebaumteil so gelenkig verbunden, daß die Ladebaumteile an ihrer Verbindungsstelle ein Kniegelenk bilden. Jedoch kann hierbei der Ladebaumteil zusammen mit dem Auslegerteil nur ungefähr senkrecht gegenüber dem hinteren Ladebaumteil hochgeschwenkt, dagegen nicht auf den letztgenannten aufgeklappt werden. Aus diesem Grunde benötigt die bekannte Ladewinde in der Transportlage verhältnismäßig viel Platz, was sich vor allem bei Fahrzeugen außerordentlich ungünstig auswirkt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird bei der erfindungsgemäßen Ladewinde die Kolbenstange so am äußeren Ladebaumteil angelenkt, daß der Schwerpunkt dieses Teiles bei ganz ausgefahrener Kolbenstange über dem Anlenkpunkt liegt, und wird die Lagerung des äußeren Ladebaumteiles am inneren so vorgenommen, daß die Kolbenstange durch die Lagerstellen hindurchtreten kann, wodurch beim Heben des Ladebaumes in seine höchste oder annähernd höchste Lage der äußere Ladebaumteil infolge seines Eigengewichtes auf den inneren Ladebaumteil klappt.
Die auf diese Weise zusammengeklappten Teile des Ladebaumes erleichtern den Transport der Winde auf dem Fahrzeug erheblich. Außerdem ist es nunmehr möglich, das Zusammenklappen der Ladebaumteile auf mechanischem Wege durch entsprechende Beeinflussung des zweiten Druckzylinders zu erreichen. Es ist nicht mehr wie bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art nötig, die Lastfläche des Wagens zu besteigen und den Ladebaum von Hand zusammenzuklappen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 die Seitenansicht einer Ladewinde, deren Ladebaum nach hinten gerichtet ist,
Fig. 2 den abgebrochenen gezeichneten oberen Teil der Ladewinde in einer Seitenansicht mit nach oben geschwenktem Ladebaum,
Fig. 3 eine Rückansicht der Ladewinde mit zusammengeklapptem Ladebaum,
Vorrichtung an Kranen,
insbesondere für Fahrzeuge,
die einen gegenüber ihrem Ständer
lotrecht und waagerecht schwenkbaren
Ladebaum aufweisen
Anmelder:
Hydrauliska Industri Aktiebolaget,
Hudiksvall (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Scirweden vom 28. Mai 1957
Anders Erik Sundin, Hudiksvall (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 eine nach der Linie IV-IV der Fig. 1 teilweise geschnittene Draufsicht auf die Verbindungsstelle der Ladebaumteile in größerem Maßstab.
Auf dem nicht dargestellten Fahrgestell eines Lastkraftwagens ist unmittelbar hinter dessen Führerhaus 1 quer zum Fahrzeug ein kastenförmiger Sokkel 2 befestigt, der als Behälter für ein Druckmittel, z. B. Öl, ausgebildet ist. Dieses Druckmittel wird zum hydraulischen Antrieb der Ladewinde benutzt. An dem Sockel 2 ist mit seinem unteren Ende der Druckzylinder 3 befestigt, der gleichzeitig als lotrechter Ständer dient. An seinem oberen Ende ist eine A7Orrichtung 4 zum Schwenken des Ladebaumes 5 in waagerechter Richtung angeordnet. Diese Schwenkvorrichtung weist unter anderem zwei waagerechte Druckzylinder 6 mit in diesen verschiebbaren Kolben auf. Zwischen den Kolben ist in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise eine Zahnstange angebracht, die in einem am Druckzylinders drehbar gelagerten Zahnkranz od. dgl. eingreift. Dieser Zahnkranz ist am unteren Ende einer Hülse 7 angeordnet, die auf dem
009 589/121

Claims (2)

Druckzylinder 3 drehbar gelagert ist. Die Hülse 7 weist ein kastenförmiges Führungsteil 8 auf, in welches eine Zugstange 9 hineinragt. Am unteren Ende ist die Zugstange mit einem Haken 10 versehen, der in einen im Führungsteil 8 querverlaufenden Anschlag 11 eingreift. Die. Zugstange 9 ist mit ihrem oberen Ende mittels eines Bolzens 12 mit dem kürzeren Arm 13 des Ladebaumes gelenkig verbunden. Im Druckzylinder ist längsverschiebbar ein Kolben 14 gelagert, der am oberen Ende den Ladebaum trägt. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Ladebaum 5 und dem Kolben 14 erfolgt mittels eines Bolzens 15. Der Ladebaum 5 setzt sich aus dem inneren 16 und dem äußeren Ladebaumteil 17 zusammen. Beide Teile sind gelenkig miteinander verbunden. Der äußere Ladebaumteil 17 weist an seinem vorderen Ende einen an einer Kette 18 hängenden Lasthaken 19 auf. Zur Verbindung der beiden Ladebaumteile 16, 17 sind zwei koaxiale Lagerzapfen 20 angeordnet. Die Mittellinie der Lagerzapfen 20 befindet sich ungefähr in der Höhe der obersten Kante des Ladebaumes 5 bei dessen ausgestreckter Lage. Am inneren Ladebaumteil 16 ist mit seinem einen Ende ein um einen Bolzen 21 schwenkbar gelagerter Druckzylinder 22 befestigt. Dessen Kolbenstange 23 ist mit ihrem äußeren Ende mittels eines Zapfens 24 mit dem äußeren Ladebaumteil 17 in der Nähe der Lagerzapfen 20 aber unterhalb derselben gelenkig verbunden. Die Verbindung erfolgt so, daß bei ausgeschobener Lage der Kolbenstange 23 der äußere Ladebaum teil 17 mit dem inneren 16 ein nach unten gerichtetes Knie bildet (Fig. 2). In dieser Lage erstreckt sich die Kolbenstange 23 durch den Raum zwischen den Lagerzapfen 20 (Fig. 4). Der Abstand zwischen den beiden Lagerzapfen 20 muß also mindestens so groß wie die Breite bzw. der Durchmesser der Kolbenstange 23 bemessen sein. Die Einzelteile für die Steuerung der Druckmittelzufuhr zu den verschiedenen Druckzylindern sind nur schematisch dargestellt. Die in der Zeichnung nicht gezeigte hydraulische Pumpe ist zweckmäßig mit dem Getriebe des Lastkraftwagens gekuppelt. Durch eine Leitung 25 ist die Druckseite der Pumpe mit einem Steuerventil 26 verbunden. Der Ventilkörper des Steuerventils kann durch die Betätigungshebel 27, 28 von beiden Seiten des Fahrzeuges aus in die verschiedenen Lagen eingestellt werden. Durch eine Leitung 29 ist das Ventil 26 mit dem äußeren Ende des in der Zeichnung (Fig. 3) rechts dargestellten Druckzylinders 6 verbunden. Die Verbindung des linken Endes des Druckzylinders 6 mit dem Ventil erfolgt über die Leitung 30. Außerdem führt vom Ventil 26 eine Leitung 31 zu dem lotrechten Druckzylinder 3. Eine weitere biegsame Leitung 32 verbindet das Ventil 26 mit dem Druckzylinder 22 am Ladebaum 5. Wenn der Ladebaum 5 die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnimmt und man nach abgeschlossener Ladeoder Entladearbeit den Ladebaum 5 zusammenklappen will, damit dieser möglichst wenig Platz einnimmt, und im Straßenverkehr nicht hindert, wird das Steuerventil 26 so eingestellt, daß Drucköl durch die Leitung 32 in den Druckzylinder 22 gepreßt wird. Infolgedessen schwenkt die Kolbenstange 23 den äußeren Ladebaumteil 17 nach oben, so daß der Ladebaum 5 an der Gelenkstelle 20 ein nach unten gerichtetes Knie bildet. Anschließend wird das Ventil 26 so umgestellt, daß das Drucköl durch die Leitung 31 zum Druckzylinder 3 fließt. Dadurch wird der Druckkolben 14 nach oben verschoben, und er hebt den Ladebaum 5 und die Zugstange 9 nach oben. Sobald der Haken 10 der Zugstange 9 den Anschlag 11 berührt, wird der Ladebaum 5 geschwenkt. Wenn die in Fig. 2 mit 33 bezeichnete Lotlinie, die im Schwerpunkt des äußeren Ladebaumteiles 17 beginnt, die linke Seite der Mittellinie der Lagerzapfen 20 überschritten hat, wird die Zufuhr des Druckmittels zum Druckzylinder 3 unterbrochen. Anschließend wird das Steuerventil 26 so umgestellt, daß das Druckmittel aus dem Druckzylinder 22 durch die Leitung 32 zurück in den Behälter 2 strömen kann. Dabei neigt sich der äußere Ladebaumteil 17 infolge seines Eigengewichtes nach hinten (Fig. 2) und legt sich auf den inneren Ladebaumteil 16. Dann wird das Ventil 26 so eingestellt, daß das Druckmittel aus dem Druckzylinders durch die Leitung 31 und zurück in den Behälter 2 strömen kann, Xg wodurch sich der Druckkolben 14 senkt. In der Endlage nimmt der Ladebaum 5 die in der Fig. 3 gezeichnete Stellung ein. Wenn der Ladebaum 5 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitslage geschwenkt werden soll, wird ao der oben beschriebene Vorgang in umgekehrter Weise durchgeführt. Die einzelnen Konstruktionsteile der Ladewinde können auch in anderer Art, als in den Zeichnungen dargestellt, ausgeführt werden. Wenn z. B. zwei Druckzylinder 22 zur Anwendung kommen, ag so können diese auf beiden Seiten des inneren Ladebaumteiles 16 angebracht sein. In diesem Fall ist es möglich, die Lagerzapfen 20 durch eine durchgehende Achse zu ersetzen. Die Erfindung kann auch an solchen Ladewinden zur Anwendung kommen, bei denen der Ladebaum 5 mit seinem kürzeren Ende mit dem lotrechten Druckzylinder 3 gelenkig verbunden ist, der in diesem Fall drehbar auf dem Ständer der Winde gelagert ist.
1. Vorrichtung an Kranen, insbesondere für Fahrzeuge, die einen gegenüber ihrem Ständer lotrecht und waagerecht schwenkbaren Ladebaum aufweisen, dessen lotrechte Bewegung über mindestens eine aus einem Druckzylinder und Druckkolben bestehende hydraulische Vorrichtung erfolgt, deren Druckkolben an seinem oberen Ende mit dem inneren Ladebaumteil gelenkig verbunden ist, wobei der äußere Ladebaumteil gelenkig am inneren befestigt und gegenüber diesem durch einen zweiten Druckzylinder mit Kolben in vertikaler Ebene bewegbar ist, und wobei die Kolbenstange des Druckzylinders mit dem äußeren Ladebaumteil in der Nähe seiner Verbindungsstelle mit dem innerem Ladebaumteil so gelenkig verbunden ist, daß die Ladebaumteile an· ihrer Verbindungsstelle ein Kniegelenk bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange der die beiden Ladebaumteile gegeneinander verschwenkenden, hydraulischen Vorrichtung (23) so am äußeren Ladebaumteil (16) angelenkt ist, daß der Schwerpunkt dieses Teils bei ganz ausgefahrener Kolbenstange (23) über dem Anlenkpunkt (20) liegt und daß außerdem die Lagerung des äußeren Ladebaumteils am inneren (16) so vorgenommen wird, daß die Kolbenstange durch die Lagerstellen hindurchtreten kann, wodurch beim Heben des Ladebaums (5) in seine höchste oder annähernd höchste Lage der äußere Ladebaumteil (17) infolge seines Eigengewichts auf den inneren Ladebaumteil (16) klappt. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere (17) mit dem inneren
Ladebaumteil (16) durch zwei koaxiale Lagerzapfen (20) gelenkig verbunden ist, die einen mindestens der Breite der Kolbenstange (23) entsprechenden Abstand voneinander aufweisen, so daß die Kolbenstange (23) beim Hochklappen des Ladebaums (5) zwischen den Lagerzapfen (20) verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 599 991.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH33372A 1957-05-28 1958-05-24 Vorrichtung an Kranen, insbesondere fuer Fahrzeuge, die einen gegenueber ihrem Staender lotrecht und waagerecht schwenkbaren Ladebaum aufweisen Pending DE1088210B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2599991A (en) * 1950-10-26 1952-06-10 Ole I Hegre Hydraulic hoist

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2599991A (en) * 1950-10-26 1952-06-10 Ole I Hegre Hydraulic hoist

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