DE1088119B - Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen - Google Patents
Elektrisch belastete Fuge zwischen IsolierteilenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/002—Inhomogeneous material in general
- H01B3/004—Inhomogeneous material in general with conductive additives or conductive layers
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/103—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
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Description
Bei der Verbindung von elektrisch isolierten, Hochspannung führenden Teilen, beispielsweise von als
Hochspannungssamtnelschienen verwendeten Hochspannungskabeln
mit geerdetem Mantel mit in Isolation eingebetteten Metallteilen, z.B. mit Hochspannungssteckern
oder Hochspannungsanschlüssen, ist es erforderlich, die Kabelisolation in die Isolation des
mit ihm zu verbindenden Teils einzuführen und in diese mit einzubetten. Dabei entstehen zwischen den
verschiedenen Isolationsschichten sogenannte elektrische Fugen, wie es beispielsweise in Fig. 1 schematisch
dargestellt ist, die die Verbindung eines Hochspannungskabels mit einem Stecker zeigt. Der Kabelleiter
1 hat einen inneren Isoliermantel 2, z. B. einen PVC-Mantel (Mantel aus Polyvinylchlorid), darüber
einen äußeren Isoliermantel 3, ebenfalls einen PVC-Mantel.
Zwischen beiden liegt ein geerdeter Metallmantel, z. B. ein Drahtgeflecht 4. Mit 5 ist ein Isolierstoffzylinder
bezeichnet. Er hat verschiedene Aufgaben, und zwar soll er das Kabel vor mechanischen Beschädigungen
schützen, ein axiales Verschieben des Metallmantels 4 verhindern und elektrisch als Ionenbarriere
wirken. Mit 8 ist ein Gießharzklotz bezeichnet, der zu einem Stecker gehören möge und in den
der elektrische Leiter 1 zusammen mit dem inneren Isoliermantel 2 eingeführt ist. Hier entsteht ein elektrisches
Feld, dessen Feldlinien sich vom spannungführenden Teil 1 zur nächsten Erde 4, vorzugsweise
durch das schlechtere Dielektrikum, in diesem Fall also in der Fuge von 1 über 6 a, 6 b, 6 c bis 4 erstrekken.
Die stark verdichteten Feldlinien verlaufen parallel, d. h. längs zur Kabelachse. Die Fuge 7 ist also
eine bevorzugte Stelle für einen eventuell auftretenden elektrischen Durchschlag, wozu der Umstand beiträgt,
daß die Dielektrizitätskonstanten der Kabelisolation und des Gießharzes relativ hoch liegen.
Zur Steuerung elektrischer Felder, die senkrecht zum eigentlichen Leiter eines Kabels ausgerichtet sind,
ist es bekannt, die Isolation des Leiters mit elektrisch leitenden Einlagen zu umgeben, um hierdurch einen
bestimmten Potentialverlauf senkrecht zum Leiter zu erzielen. Bei diesen Kabeln wird also die Richtung des
Feldlinienverlaufes nicht geändert. Demgegenüber enthält eine Verbindung von elektrisch isolierten,
Hochspannung führenden Teilen mit elektrisch belasteter Fuge zwischen den Isolierteilen gemäß der Erfindung
an sich zur Feldbeeinflussung bekannte elektrisch leitende Einlagen, die das an sich parallel zu
der Fuge verlaufende elektrische Feld in eine Richtung senkrecht zum Feld ablenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Der Kabelisolationsmantel 2
reicht tief in den Gießharzklotz 8, z. B. bis zur Stelle 11, hinein. Der Kabelisolationsmantel 3 dagegen endet
Elektrisch belastete Fuge
zwischen Isolierteilen
zwischen Isolierteilen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Akti enges ells chaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
- Erich SiIb ermann, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
an der Stelle 12 vor dem Gießharzklotz 8. In diesem ist mit geringem Abstand von der Fuge 7 konzentrisch
um sie ein geerdeter Metallbelag 10 eingebettet. Dadurch bilden sich die Feldlinien 9 radial zur Kabelachse
aus. Es wird ein in axialer Richtung homogenes Feld quer zur Fuge 7 geschaffen. Elektrisch sind also
die Erde 16, das Gießharze, die Fuge7, die Kabelisolation
2 und der Leiter 1 in Reihe geschaltet, was ein Vorteil ist, weil die hohe Durchschlagsfestigkeit
der Isolationsstoffe, z. B. PVC und Gießharz, voll ausgenutzt wird.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Herstellung der Verbindung. Zuerst werden die verschiedenen Lagen der Kabelisolation,
wie in Fig. 3 dargestellt, gegeneinander abgestuft abgesetzt. Der innere, härter gestellte Isoliermantel
2 mit höherer elektrischer Festigkeit und höherer mechanischer Festigkeit ist dicker als der
äußere, weicher gestellte Isoliermantel 3 mit niedrigerer elektrischer und mechanischer Festigkeit. Der
innere Mantel 2 ist so bemessen, daß er vollständig für die geforderte Isolation, z. B. 6000 Volt, ausreicht.
Der äußere Mantel 3 braucht daher nur noch mechanischen Anforderungen gerecht zu werden. Ferner bietet
er einen gewissen Schutz gegen thermische Auswirkungen von Lichtbogen, die von außen an das Kabel
herankommen können, wenn es z. B. als Sammelschiene verwendet ist. Das zwischen beiden Mänteln
liegende Drahtgeflecht 4 besteht beispielsweise aus dünnem verzinntem Kupferdraht. Nunmehr wird der
Teil 5 auf- oder angegossen.
Die Fig. 4 zeigt diesen Teil 5, die sogenannte Barriere,
die verschiedene Aufgaben hat: Erstens soll sie die Enden des Drahtgeflechtes 4 abdecken und Glimm-
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erscheinungen an den Drahtenden verhindern. Zweitens
soll sie Kabeldurchmessertoleranzen ausgleichen, was sich für das Abdichten der Gießformen, z. B. für
Kabelstecker, als günstig erweist. Drittens dient sie als Träger des Mittels zur Steuerung des elektrischen
Feldes, nämlich des Metallmantels 10. Er kann zweckmäßigerweise aus einem elektrisch leitenden Silberanstrich
bestehen (Fig. 5), weil ein Abblättern des Anstrichs nicht zu befürchten ist, zumal dieser nämlich
durch die noch aufzugießende Materialschicht des Gießharzklotzes 8 (Fig. 6) überdeckt wird. Vorteilhaft
ist es, wenn man als Isolierstoff Gießharz nimmt, weil beim Aufgießen des flüssigen Gießharzes 8 auf
gehärtetes Gießharz 5 keine Fugen mehr entstehen (s. die gestrichelte Stelle 13). Der Metallbelag 10 ist
bei 16 geerdet. Er hat außer der Aufgabe, das elektrische Feld in der Fuge 7 zu steuern, d. h. zu richten,
die weitere Aufgabe, als Berührungsschutz zu dienen. Der bei der bisherigen Ausführung noch vorhandene
Abstand 14 (Fig. 1) ist fortgefallen, so daß die Baulänge der Verbindung entsprechend kürzer ist. Der
bei 17 geerdete Metallmantel 4 ist durch den Hals 15 des Gießharzklotzes 8 bis etwa an die Stelle 18 vorgezogen.
In Fig. 7 ist eine Steckverbindung zwischen zwei mit Gießharz ummantelten elektrischen Geräten dargestellt.
Die Gießharzendkeulen sind mit 19 und 20 bezeichnet. Sie weisen an den zueinander zugeordneten
Enden treppenförmige Absätze 21 auf, die formschlüssig ineinandergeschoben werden können. Durch die
treppenförmigen Absätze 21 wird die Länge der elektrischen Fuge vergrößert und somit die Gefahr eines
Durchschlags an sich schon verringert. Zusätzlich sind
in den beiden Endkeulen 19, 20 parallel zum Leiter
elektrisch leitende Einlagen 10 vorgesehen, die, wie dargestellt, aus einem oder mehreren konzentrischen
Ringen bestehen können. Durch diese konzentrischen Ringe wird der Feldlinienverlauf in der Fuge senkrecht
zum Leiter ausgerichtet. Dabei sind die elektrischen Einlagen 10 nicht geerdet, sondern wirken
wie die Zwischenbelege der Reihenschaltung von Kon- -. densatoren. Erst der elektrisch leitende Außenmantel
der Endkeulen ist geerdet.
In Fig. 8 ist ebenfalls die elektrische Steckverbindung zwischen zwei mit Gießharz ummantelten elekirischen
Geräten dargestellt, nur daß die einander zugeordneten Enden der Gießharzkeulen 22 und 23 keine
treppenförmigen Absätze enthalten, sondern konisch ausgebildet sind. Parallel zu den Konusschrägflächen
sind elektrisch leitende Einlagen 10 angeordnet, die die Form von konischen Ringen aufweisen. Ähnlich
wie bei der Steckverbindung nach Fig. 7 wirken auch diese Einlagen wie ein Kondensator und zwingen das
parallel zur Schrägfläche der Fuge verlaufende elektrische Feld in eine Richtung senkrecht zur Fuge, wodurch
die Durchschlagsfestigkeit der Steckverbindung wesentlich erhöht wird.
Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Die Steuerung des elektrischen
Feldes in der Fuge kann auch in vielen anderen Fällen angewendet werden, wie z. B. bei der Verbindung
von Sammelschienen mit Rund- oder Flachprofil, bei Abzweigen oder Klemmstellen, bei Stromwandlern
und anderen Anlagen in Geräten mit elektrischen Fugen. Die Erfindung ist anwendbar bis zu den
höchsten Wechsel- und Gleichstromspannungen. Bei sehr hohen Spannungen werden mehrere Metallzylinder
10 hintereinander mit Abstand angeordnet und an abgestufte Zwsichenspannungen, der letzte aber an
Erde angeschlossen.
Claims (7)
1. Verbindung von elektrisch isolierten, Hochspannung führenden Teilen mit elektrisch belasteter
Fuge zwischen den Isolierteilen, gekennzeichnet durch an sich zur Feldbeeinflussung bekannte elektrisch
leitende Einlagen, die das an sich parallel zu der Fuge verlaufende elektrische Feld in eine Richtung
senkrecht zur Fuge ablenken.
-2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage konzentrisch um die
- Fuge angeordnet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage geerdet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlage ein Metallzylinder
verwendet ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Einlage einLeitsilberanstrich verwendet ist.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als Berührungsschutz
ausgebildet ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1 zwischen einem isolierten Stecker und einem Kabel mit geerdetem
Schutzmantel, der von der Isolation des mit dem Kabel zu verbindenden Steckerteiles umgeben ist,
bei der die elektrisch belastete Fuge durch die aufeinanderliegenden Isolationen des Kabels und des
Steckers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage von einer Ionenbarriere getragen ist,
die den geerdeten Schutzmantel des Kabels umgibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 665 834, 558 360;
schweizerische Patentschrift Nr. 257218;
"deutsche Patentanmeldung L 10321 VHId/21c (bekanntgemächt am 23. 4. 1953).
Deutsche Patentschriften Nr. 665 834, 558 360;
schweizerische Patentschrift Nr. 257218;
"deutsche Patentanmeldung L 10321 VHId/21c (bekanntgemächt am 23. 4. 1953).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/325 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42375A DE1088119B (de) | 1955-01-21 | 1955-01-21 | Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42375A DE1088119B (de) | 1955-01-21 | 1955-01-21 | Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088119B true DE1088119B (de) | 1960-09-01 |
Family
ID=7484316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42375A Pending DE1088119B (de) | 1955-01-21 | 1955-01-21 | Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088119B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1243256B (de) * | 1961-06-23 | 1967-06-29 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Isolierende Umhuellung fuer unter Spannung zu betaetigende Schalt-, Trenn- oder Anschlussstellen einer Hochspannungsanlage |
DE2749028A1 (de) * | 1976-11-03 | 1978-05-18 | Rte Corp | Hochspannungs-anschlussbuchse mit druckgasbetaetigtem kontakt |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE558360C (de) * | 1928-03-22 | 1932-09-06 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Unterirdische Leitung fuer Hoechstspannungen |
DE665834C (de) * | 1929-12-14 | 1938-10-08 | Koch & Sterzel Akt Ges | Verfahren zur Herstellung einer Hochspannungsspule, insbesondere fuer Transformatoren, Messwandler o. dgl. |
CH257218A (de) * | 1946-10-26 | 1948-09-30 | Moser Glaser & Co Ag | Verfahren zur Verkleidung von Transformatorwicklungen und -magnetkernen. |
-
1955
- 1955-01-21 DE DES42375A patent/DE1088119B/de active Pending
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