DE1088119B - Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen - Google Patents

Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen

Info

Publication number
DE1088119B
DE1088119B DES42375A DES0042375A DE1088119B DE 1088119 B DE1088119 B DE 1088119B DE S42375 A DES42375 A DE S42375A DE S0042375 A DES0042375 A DE S0042375A DE 1088119 B DE1088119 B DE 1088119B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
insert
cable
electrically
compound according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES42375A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Silbermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES42375A priority Critical patent/DE1088119B/de
Publication of DE1088119B publication Critical patent/DE1088119B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/002Inhomogeneous material in general
    • H01B3/004Inhomogeneous material in general with conductive additives or conductive layers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

Bei der Verbindung von elektrisch isolierten, Hochspannung führenden Teilen, beispielsweise von als Hochspannungssamtnelschienen verwendeten Hochspannungskabeln mit geerdetem Mantel mit in Isolation eingebetteten Metallteilen, z.B. mit Hochspannungssteckern oder Hochspannungsanschlüssen, ist es erforderlich, die Kabelisolation in die Isolation des mit ihm zu verbindenden Teils einzuführen und in diese mit einzubetten. Dabei entstehen zwischen den verschiedenen Isolationsschichten sogenannte elektrische Fugen, wie es beispielsweise in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, die die Verbindung eines Hochspannungskabels mit einem Stecker zeigt. Der Kabelleiter 1 hat einen inneren Isoliermantel 2, z. B. einen PVC-Mantel (Mantel aus Polyvinylchlorid), darüber einen äußeren Isoliermantel 3, ebenfalls einen PVC-Mantel. Zwischen beiden liegt ein geerdeter Metallmantel, z. B. ein Drahtgeflecht 4. Mit 5 ist ein Isolierstoffzylinder bezeichnet. Er hat verschiedene Aufgaben, und zwar soll er das Kabel vor mechanischen Beschädigungen schützen, ein axiales Verschieben des Metallmantels 4 verhindern und elektrisch als Ionenbarriere wirken. Mit 8 ist ein Gießharzklotz bezeichnet, der zu einem Stecker gehören möge und in den der elektrische Leiter 1 zusammen mit dem inneren Isoliermantel 2 eingeführt ist. Hier entsteht ein elektrisches Feld, dessen Feldlinien sich vom spannungführenden Teil 1 zur nächsten Erde 4, vorzugsweise durch das schlechtere Dielektrikum, in diesem Fall also in der Fuge von 1 über 6 a, 6 b, 6 c bis 4 erstrekken. Die stark verdichteten Feldlinien verlaufen parallel, d. h. längs zur Kabelachse. Die Fuge 7 ist also eine bevorzugte Stelle für einen eventuell auftretenden elektrischen Durchschlag, wozu der Umstand beiträgt, daß die Dielektrizitätskonstanten der Kabelisolation und des Gießharzes relativ hoch liegen.
Zur Steuerung elektrischer Felder, die senkrecht zum eigentlichen Leiter eines Kabels ausgerichtet sind, ist es bekannt, die Isolation des Leiters mit elektrisch leitenden Einlagen zu umgeben, um hierdurch einen bestimmten Potentialverlauf senkrecht zum Leiter zu erzielen. Bei diesen Kabeln wird also die Richtung des Feldlinienverlaufes nicht geändert. Demgegenüber enthält eine Verbindung von elektrisch isolierten, Hochspannung führenden Teilen mit elektrisch belasteter Fuge zwischen den Isolierteilen gemäß der Erfindung an sich zur Feldbeeinflussung bekannte elektrisch leitende Einlagen, die das an sich parallel zu der Fuge verlaufende elektrische Feld in eine Richtung senkrecht zum Feld ablenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Der Kabelisolationsmantel 2 reicht tief in den Gießharzklotz 8, z. B. bis zur Stelle 11, hinein. Der Kabelisolationsmantel 3 dagegen endet Elektrisch belastete Fuge
zwischen Isolierteilen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Akti enges ells chaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
- Erich SiIb ermann, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
an der Stelle 12 vor dem Gießharzklotz 8. In diesem ist mit geringem Abstand von der Fuge 7 konzentrisch um sie ein geerdeter Metallbelag 10 eingebettet. Dadurch bilden sich die Feldlinien 9 radial zur Kabelachse aus. Es wird ein in axialer Richtung homogenes Feld quer zur Fuge 7 geschaffen. Elektrisch sind also die Erde 16, das Gießharze, die Fuge7, die Kabelisolation 2 und der Leiter 1 in Reihe geschaltet, was ein Vorteil ist, weil die hohe Durchschlagsfestigkeit der Isolationsstoffe, z. B. PVC und Gießharz, voll ausgenutzt wird.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Herstellung der Verbindung. Zuerst werden die verschiedenen Lagen der Kabelisolation, wie in Fig. 3 dargestellt, gegeneinander abgestuft abgesetzt. Der innere, härter gestellte Isoliermantel 2 mit höherer elektrischer Festigkeit und höherer mechanischer Festigkeit ist dicker als der äußere, weicher gestellte Isoliermantel 3 mit niedrigerer elektrischer und mechanischer Festigkeit. Der innere Mantel 2 ist so bemessen, daß er vollständig für die geforderte Isolation, z. B. 6000 Volt, ausreicht. Der äußere Mantel 3 braucht daher nur noch mechanischen Anforderungen gerecht zu werden. Ferner bietet er einen gewissen Schutz gegen thermische Auswirkungen von Lichtbogen, die von außen an das Kabel herankommen können, wenn es z. B. als Sammelschiene verwendet ist. Das zwischen beiden Mänteln liegende Drahtgeflecht 4 besteht beispielsweise aus dünnem verzinntem Kupferdraht. Nunmehr wird der Teil 5 auf- oder angegossen.
Die Fig. 4 zeigt diesen Teil 5, die sogenannte Barriere, die verschiedene Aufgaben hat: Erstens soll sie die Enden des Drahtgeflechtes 4 abdecken und Glimm-
009 589/325
erscheinungen an den Drahtenden verhindern. Zweitens soll sie Kabeldurchmessertoleranzen ausgleichen, was sich für das Abdichten der Gießformen, z. B. für Kabelstecker, als günstig erweist. Drittens dient sie als Träger des Mittels zur Steuerung des elektrischen Feldes, nämlich des Metallmantels 10. Er kann zweckmäßigerweise aus einem elektrisch leitenden Silberanstrich bestehen (Fig. 5), weil ein Abblättern des Anstrichs nicht zu befürchten ist, zumal dieser nämlich durch die noch aufzugießende Materialschicht des Gießharzklotzes 8 (Fig. 6) überdeckt wird. Vorteilhaft ist es, wenn man als Isolierstoff Gießharz nimmt, weil beim Aufgießen des flüssigen Gießharzes 8 auf gehärtetes Gießharz 5 keine Fugen mehr entstehen (s. die gestrichelte Stelle 13). Der Metallbelag 10 ist bei 16 geerdet. Er hat außer der Aufgabe, das elektrische Feld in der Fuge 7 zu steuern, d. h. zu richten, die weitere Aufgabe, als Berührungsschutz zu dienen. Der bei der bisherigen Ausführung noch vorhandene Abstand 14 (Fig. 1) ist fortgefallen, so daß die Baulänge der Verbindung entsprechend kürzer ist. Der bei 17 geerdete Metallmantel 4 ist durch den Hals 15 des Gießharzklotzes 8 bis etwa an die Stelle 18 vorgezogen.
In Fig. 7 ist eine Steckverbindung zwischen zwei mit Gießharz ummantelten elektrischen Geräten dargestellt. Die Gießharzendkeulen sind mit 19 und 20 bezeichnet. Sie weisen an den zueinander zugeordneten Enden treppenförmige Absätze 21 auf, die formschlüssig ineinandergeschoben werden können. Durch die treppenförmigen Absätze 21 wird die Länge der elektrischen Fuge vergrößert und somit die Gefahr eines Durchschlags an sich schon verringert. Zusätzlich sind in den beiden Endkeulen 19, 20 parallel zum Leiter elektrisch leitende Einlagen 10 vorgesehen, die, wie dargestellt, aus einem oder mehreren konzentrischen Ringen bestehen können. Durch diese konzentrischen Ringe wird der Feldlinienverlauf in der Fuge senkrecht zum Leiter ausgerichtet. Dabei sind die elektrischen Einlagen 10 nicht geerdet, sondern wirken wie die Zwischenbelege der Reihenschaltung von Kon- -. densatoren. Erst der elektrisch leitende Außenmantel der Endkeulen ist geerdet.
In Fig. 8 ist ebenfalls die elektrische Steckverbindung zwischen zwei mit Gießharz ummantelten elekirischen Geräten dargestellt, nur daß die einander zugeordneten Enden der Gießharzkeulen 22 und 23 keine treppenförmigen Absätze enthalten, sondern konisch ausgebildet sind. Parallel zu den Konusschrägflächen sind elektrisch leitende Einlagen 10 angeordnet, die die Form von konischen Ringen aufweisen. Ähnlich wie bei der Steckverbindung nach Fig. 7 wirken auch diese Einlagen wie ein Kondensator und zwingen das parallel zur Schrägfläche der Fuge verlaufende elektrische Feld in eine Richtung senkrecht zur Fuge, wodurch die Durchschlagsfestigkeit der Steckverbindung wesentlich erhöht wird.
Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Die Steuerung des elektrischen Feldes in der Fuge kann auch in vielen anderen Fällen angewendet werden, wie z. B. bei der Verbindung von Sammelschienen mit Rund- oder Flachprofil, bei Abzweigen oder Klemmstellen, bei Stromwandlern und anderen Anlagen in Geräten mit elektrischen Fugen. Die Erfindung ist anwendbar bis zu den höchsten Wechsel- und Gleichstromspannungen. Bei sehr hohen Spannungen werden mehrere Metallzylinder 10 hintereinander mit Abstand angeordnet und an abgestufte Zwsichenspannungen, der letzte aber an Erde angeschlossen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verbindung von elektrisch isolierten, Hochspannung führenden Teilen mit elektrisch belasteter Fuge zwischen den Isolierteilen, gekennzeichnet durch an sich zur Feldbeeinflussung bekannte elektrisch leitende Einlagen, die das an sich parallel zu der Fuge verlaufende elektrische Feld in eine Richtung senkrecht zur Fuge ablenken.
-2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage konzentrisch um die - Fuge angeordnet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage geerdet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlage ein Metallzylinder verwendet ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlage einLeitsilberanstrich verwendet ist.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als Berührungsschutz ausgebildet ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1 zwischen einem isolierten Stecker und einem Kabel mit geerdetem Schutzmantel, der von der Isolation des mit dem Kabel zu verbindenden Steckerteiles umgeben ist, bei der die elektrisch belastete Fuge durch die aufeinanderliegenden Isolationen des Kabels und des Steckers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage von einer Ionenbarriere getragen ist, die den geerdeten Schutzmantel des Kabels umgibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 665 834, 558 360;
schweizerische Patentschrift Nr. 257218;
"deutsche Patentanmeldung L 10321 VHId/21c (bekanntgemächt am 23. 4. 1953).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/325 8.60
DES42375A 1955-01-21 1955-01-21 Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen Pending DE1088119B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES42375A DE1088119B (de) 1955-01-21 1955-01-21 Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES42375A DE1088119B (de) 1955-01-21 1955-01-21 Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1088119B true DE1088119B (de) 1960-09-01

Family

ID=7484316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES42375A Pending DE1088119B (de) 1955-01-21 1955-01-21 Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1088119B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243256B (de) * 1961-06-23 1967-06-29 Calor Emag Elektrizitaets Ag Isolierende Umhuellung fuer unter Spannung zu betaetigende Schalt-, Trenn- oder Anschlussstellen einer Hochspannungsanlage
DE2749028A1 (de) * 1976-11-03 1978-05-18 Rte Corp Hochspannungs-anschlussbuchse mit druckgasbetaetigtem kontakt

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558360C (de) * 1928-03-22 1932-09-06 Felten & Guilleaume Carlswerk Unterirdische Leitung fuer Hoechstspannungen
DE665834C (de) * 1929-12-14 1938-10-08 Koch & Sterzel Akt Ges Verfahren zur Herstellung einer Hochspannungsspule, insbesondere fuer Transformatoren, Messwandler o. dgl.
CH257218A (de) * 1946-10-26 1948-09-30 Moser Glaser & Co Ag Verfahren zur Verkleidung von Transformatorwicklungen und -magnetkernen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558360C (de) * 1928-03-22 1932-09-06 Felten & Guilleaume Carlswerk Unterirdische Leitung fuer Hoechstspannungen
DE665834C (de) * 1929-12-14 1938-10-08 Koch & Sterzel Akt Ges Verfahren zur Herstellung einer Hochspannungsspule, insbesondere fuer Transformatoren, Messwandler o. dgl.
CH257218A (de) * 1946-10-26 1948-09-30 Moser Glaser & Co Ag Verfahren zur Verkleidung von Transformatorwicklungen und -magnetkernen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243256B (de) * 1961-06-23 1967-06-29 Calor Emag Elektrizitaets Ag Isolierende Umhuellung fuer unter Spannung zu betaetigende Schalt-, Trenn- oder Anschlussstellen einer Hochspannungsanlage
DE2749028A1 (de) * 1976-11-03 1978-05-18 Rte Corp Hochspannungs-anschlussbuchse mit druckgasbetaetigtem kontakt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT202208B (de) Speise- und Abschlußverbindung für elektrische Hochspannungskabel.
DE1615039A1 (de) Isolieranordnung
EP3685471A1 (de) Hochstromsteckverbinder mit isolierhülse
EP1861908B1 (de) Blitzstromableiteinrichtung
DE10228665A1 (de) Biltzstromableiteinrichtung
DE102013016099A1 (de) Mehrfachanschlusskabel zur Verbindung von Hochspannungsvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE1088119B (de) Elektrisch belastete Fuge zwischen Isolierteilen
DE2050727C3 (de) Überspannungsableiteranordnung
DE2816556C2 (de)
DE3137783A1 (de) Gasisoliertes drehstromn-sammelschienensystem
DE19845006C1 (de) Oberirdische Kabelverbindung
DE955792C (de) Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen und in mitLuft, OEl oder Isoliermasse gefuellten elektrischen Geraeten und Kabeln
DE1751695U (de) Elektrisch belastete fuge zwischen isolierteilen.
DE1007846B (de) Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen in Anwendung auf Kabelendverschluesse oder mehrteilige Hochspannungsdurchfuehrungen
DE102018116416A1 (de) Verbindungsmuffe
DE420067C (de) Drehstromkabel mit verseilten Einleiterkabeln
DE19702801C1 (de) Dreiteilige aufschiebbare Verbindungsmuffe
DE380248C (de) Kondensatorklemme
DE874039C (de) Isolationsanordnung fuer hohe Gleichspannungen
DE681116C (de) Hochspannungsdurchfuehrung fuer Roentgenanlagen, enthaltend einen Heizwandler und/oder Kondensatoren
DE848215C (de) Hochspannungskabelendverschluss
DE1640220A1 (de) Anschlussklemmeinheit fuer doppeladrige Video-Kabel
DE8614853U1 (de) Teilentladungsfestes Deckeldurchführungselement
DE8533613U1 (de) Teilentladungsfestes Deckeldurchführungselement
DE2302553C3 (de) Überspannungsableiter