DE848215C - Hochspannungskabelendverschluss - Google Patents
HochspannungskabelendverschlussInfo
- Publication number
- DE848215C DE848215C DEB10418A DEB0010418A DE848215C DE 848215 C DE848215 C DE 848215C DE B10418 A DEB10418 A DE B10418A DE B0010418 A DEB0010418 A DE B0010418A DE 848215 C DE848215 C DE 848215C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- electrically conductive
- conductive
- insulator
- glazes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/26—Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines
Landscapes
- Insulated Conductors (AREA)
Description
- Hochspannungskabelendverschluß Bei der Herstellung von Endverschlüssen für elektrische Hochspannungskabel wurden bisher der Kabelmantel und die Kabelabschirrnung über eine bestimmte Kabellänge entfernt, so daß dort die Kabelisolation frei liegt. Diese wird dann in einem rohrförmigen Isolator, gewöhnlich aus Porzellan, eingebracht, wobei (IL-i- Zwischenraum rnit -Isolieröl oder Isolationsmasse oder einem anderen 1solations-\\cr-kstoft ausgefüllt wird. Das untere Ende des Isolators ist auf einer metallischen Grundfläche angeor'clrret, welche mit denn Kabelmantel verbunden ist. Das @@l@ere l@.nde des Isolators trägt die Endklemme.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelendversch@uti dieser :\rt und betrifft insbesondere Mittel zuni geeig»rten Vorteilen des elektrischen Feldes über die Oberfläche der ;Kabelisolation vom Oberen Frrde her, wo der Leiter austritt, zum anderen Ende, wo er geerdet ist. Das bedingt eine leitende Oberflächenschicht an der 'Innen- und an der Außenseite des Isolatorrohres über seine gesamte Länge, wobei diese Schichten zusammengenommen eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit aufweisen, die bewirkt, daß die elektrische Längsfeldverteilung auf dem Rohr und damit auch auf der Oberfläche der Kabelisolation durch den Spannungsabfall infolge des Fließens des Ableitungsstromes durch sie bestimmt und nicht wesentlich durch Kapazitäteinflüsse gestört wird. .\ußerdem ist die äußere Schicht erheblich leitfähiger als die innere Schicht. Diese .-XrbeitsbedingUngen l:önrren erreicht werden, ohne daß der Ableitungsstroin größer als einige Mikroampere ist. Infolgedessen ist der durch den Ableitungsstrom bedingte Verlust vernachlässigbar klein.
- Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß eine Schicht der hier in Betracht kommenden Art eines leitfähigen Leiters keineswegs ein guter Leiter im gewöhnlichen Sinne wili muß: Sie ist vielmehr nur ein Leiter im Vergleich zum Isolierinaterial, auf welchem sie angeordnet ist, d.li. ein Halbleiter.
- Die Arbeitsbedingungen zum Erzielen der gewünschten Wirkung durch die stromführende Schicht sind derart, daß die Schicht im wesentlichen über die gesamte Oberfläche, auf welcher sie angebracht ist, kontinuierlich sein und im großen und ganzen einen gleichen Widerstand pro Längeneinheit über das gesamte Rohr haben muß. Eine Kontinuität in Richtung parallel zur Rohrachse ist dabei wesentlich; eine Umfangskontinuität ist von weniger großer Bedeutung. So kann eine Anzahl von Materialstreifen aus einem iMaterial von geeigneter Leitfähigkeit, die in Längsrichtung angeordnet und in Umfangsrichtung im Abstand vorgesehen sind, derart, daß sie die gesamte Oberfliiche bis auf enge Schlitze zwischen den Streifen ausfüllen, brauchbar sein.
- Dadurch, daß die Leitfähigkeit der äußeren Leiterschicht wesentlich größer als diejenige der Innenschicht ist, wird die Längsfeldverteilung nicht wesentlich durch die Zunahme der Leitfähigkeit der äußeren Oberfläche infolge von anhaftender Feuchtigkeit oder infolge von Schmutzablagerung auf die Oberfläche des Isolators, insbesondere bei nebligem Wetter, gestört. Durch das Vorsehen der Schicht auf der Innenseite wird eine Äquipotentialschicht in der Nähe des Kabeldielektrikums geschaffen und eine ungefähre Gleichheit der Potentialdifferenz zwischen jedem Punkt auf der Innenfläche und der benachbarten Stelle auf der Außenfliiche sichergestellt, wodurch das Isolationsmaterial des Rohres in einem weitgehenden Maße von radialen elektrischen Beanspruchungen entlastet wird.
- Beim erfindungsgemäßen Kabelendverschluß kann die Innenfläche des Isolators vorzugsweise mit nur einem kleinen Spiel über der Kabelisolierung angeordnet sein.
- Der Isolator wird vorzugsweise aus Porzellan finit stromleitenden Schichten, die als stromleitende Glasuren ausgebildet sind, hergestellt. Geeignete stromleitende Glasuren können in der im britischen Patent 577 748 erwähnten Weisehergestellt werden.
- Doch können auch andere `Isolatorformen und stromleitende Schichten Anwendung finden. So kann das Rohr beispielsweise aus kunstharzgetränkten Papierschichten oder aus Nichtfaserwerkstoff bestehen, wobei die stromleitenden Schieliten metallische Farben oder Metallfolien sein können. Diese Mittel sind nur beispielsweise und keineswegs erschöpfend angegeben.
- Wenn der Isolator eine große Länge hat, so ist es von Vorteil, die Länge in mehrere Abschnitte aufzuteilen und Attsgleichsverliindtingen zwischen den inneren und äußeren Schichten an einigen oder an allen Verbindulilgsstöf)en \ orzilselien.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar in einem Liingsschnitt.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Porzellanisolator mit stromleitenden Schichten an der Außen- und Innenfläche, die als Glasuren ausgebildet sind, bedeckt. Die gestrichelten Linien unterhalb der Oberflächen des Isolators sollen das Vorhandensein von stromleitenden Schichten auf diesen Oberflächen andeuten. Der Isolator besteht aus drei Teilen 15, i6 Und 17. Wenn sie zusammen benutzt werden, so dienen sie der Cbertragulig von besonders hohen Spannungen. Bei einer niedrigen Spannung können zwei Abschnitte oder es kann auch nur ein Abschnitt je nach Bedarf verwendet werden. Bei solch einer Gruppe eines dreiteiligen Isolatorrohres für eine der Adern eines Dreiphasensysteins für 132 kV, also einem SVsteln mit 76,2 kV zwischen jedem Leiter und Erde, sind geeignete Widerstandswerte für jeden Rohrabschnitt 5o Mn für die äußere Oberfläche und 25o MD für die innere Oberfläche (Verhältnis @i:5). In einem solchen aus einzelnen Al>sclinitten bestehenden Isolator werden die beiden Oberfliichen vorzugsweise an den Stößen zwischen den Teilen 15 und 16 und zwischen den Teilen r6 und 17, ebenso wie an jedem Ende miteinander verbunden, wodurch irgendwelche wesentlichen Potentialdifferenzen zwischen den Potentialen an der inneren Oberfläche und den entsprechenden Punkten an der äußeren Oberfläche vermieden werden (entsprechende Punkte sind diejenigen, welche auf der gleichen radialen Linie von der Achse des Rohres aus liegen).
- Die metallische Grundplatte des Kabelendverschlusses besteht aus dem Flansch 18, einer sich nach unten erstreckenden lfufle iy und einer oberen Muffe 20, die alle miteinander mechanisch und elektrisch verbunden sind. Die Muffe (i9 ist mit dem Kabelmantel 6 über eine innere Metallfüllung verbunden, die im geschmolzenen Zustande eingebracht wird, und z\var bei 21, sowie über einen Metallverschluß 22. Die -Muffe 20 nimmt das eine Ende des Abschnittes 17 des Isolators auf, welches in bekannter Weise mit Portlandzement verbunden ist, welcher eine genügende Leitfähigkeit zwischen der Muffe 2o und der stromleitenden Glasur auf der Außenfl'iche des Isolatorabschnittes 17 herstellt.
- Über das Ende des Kabelmantels 6 ragt eine kurze Länge der stromleitenden Abschirmung g heraus, welche an der Außenseite der Kabelisolation io liegt. Diese Abschirmung besteht aus perforiertem metallisiertem Papier. Mit seinem äußeren Ende wird ein hohler konischer Metallkörper vi verbunden, welcher sich nach außen in eine entsprechende Aushöhlung an der Innenfläche des Isolators 'i7 erstreckt, wodurch hier für die gewünschte elektrische Feldverteilung im Gebiet zwischen der Abschirmung 9 und der stromleitenden Glasur auf der Innenfl<iclie des Isolators i.7 Sorge getragen wird.
leas untere Ktide (ler Inneufläche des Isolators 17 ist mit einer Schicht vmi wesentlich höherer Leit- f:iliigl;c@t, als sie die Glasur hat, verseben; lebpids- W se mird sie durch l:lektroaufla;gerung von ._IIe- tall im Gebiet z%Visclieti (ler unteren Kante des Isolators und der (tlterett Kante des konischen Kör- 11e1-> t i hergestellt. l )lese Schicht ist mit 23 be- zeichnet. ('in eitre Verbindung zwischen dieser Schicht und dem <@rundhö rller 18 Vorzusehen, sind Vier IZontaktlllattfedenl ad itn gleichen Allstand um die .\ttsslrtrt(n@@ im ( @rttn(lkürper so Vorgesehen. (1a1.1 sie sich nach ((heil erstrecken und die l:ttden des @s(ll:tt(lr@ überlappen. Auf diese \\'eise, AS eine elektrische \ erl(in(ltmg zwischen dem (IutWA-per iK 11n(1 der .\lischirnlung o und den beiden Strom- le@tet@(@cti (il;tsttrschichten auf der inneren und ;i.ulleren ()1(crfl;iclic (IS Is(llatora1)sclnlittes 17 her- ;gestellt. Viu- die \erl>itt(lutig der beiden Abschnitte 17 mul toi hal(eii ihre henachl(arten linden Flansche 2>> und -(), VOtt (ledert jeder .m lsolatorabschnitr an- zementiert ist. Ileittl Zusaninienbau der Abschnitte wird z\Vischen (letz beiden Flanschen ?5 und 26 eitle \IctaHschcil(e < eingelegt, wobei die drei 'Feile durch (lie 1,OIZetl -S miteinander Verbunden sind. In der N;ilie des Kaides einer jeden inneren (>llerfl;iche dieser Abschnitte sind Bänder mit guter Leitf;iliiAeit V(lrgeselieti, lleisllielsweise mittels l:hhtnitiic(lerschlags Von \lctall (lletallisierung), \Vie lief -() un(1 30 gezeigt, leergestellt. An der inneren Kante der Scheibe -7 sind vier Kontakt- 1>lattte(@ern 3 t V(ngesehen, Welche sich nach oben und »ach unten crstrerhen und eine elektrische N'er- ldn(lttrlg mit (letz l# lächert =9 un(1 30 herstellen, wo- durch eitle ztt@erlä ssige Str(mhcitungsverbindung z\Vischen den Innentlachen dieser beiden Abschnitte hergestellt tVir(1 und auller<let die inneren und ä ulieren Oberflüchen ;tn (In Stößen miteinander Verilttti(leti \Verden. 1)i(# Abschnitte t; und 10 \VCrden miteinander in der gleichest Weise \Vie (lie Allschnitte 16 und 17 Verllun(len. I)ie Kappe auf (lern (ilmren Ende des Abschnitts 1 5 bestellt ans eitlem Grundring und einer Muhe 3= s(l\Vie (lern @lattl>tl;iirper 33. Der erstere ist am 011erett ]`title (Ies Allschnitts 1,3 des Isolators an- zementiert und trägt den 1l.itil)tl«irper der Kaplee auf scitwr Wrcn Mäclic. Itn llauptkö rper 33 sitzt der Kletilnicnatlschlul.i 4, der an seinem unteren Kmle eitlen MM 34 trägt, in welchem ein Stift 35 atn ()1(er('tr lalle des J@ontaktstücks 13 steckt. welcher (Irii I_citer 1- des Kabels aufnitnnit und mit i1111( befestigt ist srnvie 1n Strommt- Verl>int@uttg ntit der Klemme 4 über das nacligiel>ige \-crlüti(lutigsntittel 14 steht. litt l)and 36 mit guter ist all der limentEichr des Isolators r5 an (lesseti (lllci-eni lalle V(lrgcselten. Mittels dieser
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. flochsllantnnigskalwlendverschluß miteiner elektrischen Feldlängsverteilung an der 1solation des Kabelendes, die durch den Spalinutrgsabfall über die Oberfläche eitles TsAatorrohres bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, (lall der Isolator eine ausreichend leitfähige, in I.iiiigsriclitting kontinuierliche Schicht auf der lnlieriseite und eine gleichartige, alter wesentlich leitfähigere Schicht auf der Außenseite aufweist. -. Ilochspanintngskabelendverschluß nach Anspruch ,i, dadurch gekennzeichnet, daß die AM Schicht in Längsrichtung einett Widerstand von ungefähr t NIL) pro kV der Arbeits-11()tetitiaI(lifferenz zwischen den Enden (les Isolat(ns hat. 3. 1 I(lchspannungskalwlendver schluß nach Angwuch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der lsolamr aus mehreren Rohral-isclmitten (15, 16 und i7) mit potentialausgleichenden Verbin-(lttt1gsteitte111 (27) zwischen der Innen- und der :\uLienHäche an einigen der Verl)in(luitgsstöße zwischen den Abschnitten besteht. .l. Hochspannungskabelendverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß eine \ Mündung zwischen einer stromleitenden Oberflächenschicht und einem benachbarten Abschnitt oller einem anderen Teil über eine örtlich begrenzte Schicht (29 oder 3o) mit verIältndmädg hoher Leitfähigkeit, die Tiber der leitfähigen Schicht Vorgesehen ist, mittels eines hontakteleteents (31), das darauf preßt, besteht. Hochspatinungskabelendverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß das 1 solau)rrohr aus Porzellan besteht, das an beiden Flächen stromleitende Glasuren attftVeist, wolle) die Glasuren stromleitende Schichten mit Verschiedener Leitfähigkeit in Lä ngsriclttmW, z. 11. im Verhä httis i : 5 hallen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB848215X | 1944-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE848215C true DE848215C (de) | 1952-09-01 |
Family
ID=10572198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB10418A Expired DE848215C (de) | 1944-11-09 | 1950-09-29 | Hochspannungskabelendverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE848215C (de) |
-
1950
- 1950-09-29 DE DEB10418A patent/DE848215C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69738421T2 (de) | Kabelendstück | |
DE102012204052A1 (de) | Hochspannungsdurchführung mit leitenden Einlagen für Gleichspannung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2711394A1 (de) | Teilchen einfangende ellbogenverbindung fuer gekapselten hochspannungsleiter | |
DE2615311A1 (de) | Freileitungsseil mit kommunikationskern | |
DE60130306T2 (de) | Organischer Verbundisolator und sein Herstellungsverfahren | |
DE69100835T2 (de) | Apparat zur Erzeugung von Röntgenstrahlen und Verfahren zur Isolierung des Apparatus zur Erzeugung von Röntgenstrahlen. | |
DE3300901C2 (de) | ||
DE848215C (de) | Hochspannungskabelendverschluss | |
EP0017953B1 (de) | Garnitur für das Ende eines Mittelspannungs- oder Hochspannungskabels | |
DE102016205673A1 (de) | Hohlisolator und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2544992C2 (de) | ||
DE922890C (de) | Loesbare, insbesondere steckbare Verbindung von Hochspannungsleitern mit vorgeschobenen Elektroden | |
DE69736916T2 (de) | Garnitur für Kabelendverschluss und Material für die Bildung der Garnitur | |
DE19963301A1 (de) | Motorkabel mit ferromagnetischer Umhüllung | |
DE2639237C2 (de) | Starkstromkabel mit Gürtelisolation und montierter Kabelgarnitur | |
DE2849560C2 (de) | Gekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsleitung | |
DE2739600A1 (de) | Kabelendverschluss | |
DE1007846B (de) | Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen in Anwendung auf Kabelendverschluesse oder mehrteilige Hochspannungsdurchfuehrungen | |
EP0491447B1 (de) | Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel mit einem aufgeschobenen Steuerelement | |
AT237709B (de) | Kabelendverschluß und Verfahren zur Herstellung eines solchen | |
DE2845868C2 (de) | ||
CH660643A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines giessharz-isolators mit kapazitiven feldsteuereinlagen. | |
DE1949503A1 (de) | Masseloser Endenabschluss | |
DE1930988C3 (de) | Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV | |
DE755786C (de) | Starres elektrisches Kabel |