DE1087350B - Verfahren zur Verbesserung der Lagerbestaendigkeit der Loesungen von haertbaren Organopolysiloxanharzen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Lagerbestaendigkeit der Loesungen von haertbaren Organopolysiloxanharzen

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DE1087350B
DE1087350B DEG21737A DEG0021737A DE1087350B DE 1087350 B DE1087350 B DE 1087350B DE G21737 A DEG21737 A DE G21737A DE G0021737 A DEG0021737 A DE G0021737A DE 1087350 B DE1087350 B DE 1087350B
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Joseph Robison Mcloughlin
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General Electric Co
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit der Lösungen von härtbaren Organopolysiloxanharzen Die Erfindung befaßt sich mit Verfahren, die Lagerbeständigkeit von noch alkalische Kondensations- oder Vulkanisationsmittel enthaltenden Organopolysiloxanharzlösungen zu verbessern, die im wesentlichen darin bestehen, daß man in solche Harzlösungen geringe Mengen einer organischen Säure einbringt, die im Zeitpunkt der Vulkanisation leicht aus der Masse zu entfernen ist. Dabei wird die organische Säure in solcher Menge eingebracht, daß die stabilisierende Wirkung eintritt, jedoch die Vulkanisierbarkeit der Harze nicht nachteilig beeinflußt wird.
  • Es ist bekannt, daß Organopolysiloxanharze durch Wärme viel rascher in den praktisch unschmelzbaren und unlöslichen Zustand übergeführt werden können und im vulkanisierten Zustand verbesserte Eigenschaften erlangen, wenn man als ein alkalisches Härtungsmittel verwendet. Obgleich jedoch die Menge an alkalischem Katalysator, die in dem vulkanisierbaren Organopolysiloxan vorliegt, sehr klein ist (z. B. 0,001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Organopolysiloxans) haften derartigen Gemischen ernsthafte Lagerungsprohleme an, insbesondere solchen Gemischen, welche die starken Basen, z. B. quaternäre Basen, enthalten, und zwar insbesondere in Verbindung mit Harzlösungen von hohem Feststoffgehalt. Infolge dieser Faktoren sind derartige Mischungen beim Lagern ziemlich unbeständig, sie werden im allgemeinen wolkig und gehen innerhalb eines Zeitraumes von nur wenigen Tagen, bisweilen sogar innerhalb nur weniger Stunden in den vulkanisierten Zustand über. Deswegen müssen Harze dieser Art entweder sofort verbraucht oder sie müssen tiefgekühlt werden, um die Aktivität des Harzes herabzusetzen. Derartige Maßnahmen sind jedoch gewöhnlich unpraktisch und engen im allgemeinen die Verwendbarkeit solcher an sich erwünschten schnell und bei niedriger Temperatur vulkanisierbaren Harze ein.
  • Der hier verwendete Ausdruck »alkalisches Härtungsmittel« bedeutet Behandlungsmittel für Organopolysiloxanharze alkalischer Natur zum Unterschied von den vielen nichtalkalischen Behandlungsmitteln vom Trocltnertyp und von geringer Aktivität, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 449 572 beschrieben sind.
  • Diese alkalischen Katalysatoren können z. B. ein Alkaliion als Bestandteil des Moleküls enthalten, wie z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Caesiumhydroxyd, Alkalisalze von Alkylsilantriolen (Beispiele hiervon finden sich in der USA.-Patentschrift 2 507 200), komplexere Alkaliverbindungen, wie Alkalisiloxanolate, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 438 055 beschrieben sind; starke Basen, z. B. solche von der Art quaternären Ammoniums der Formel (R')4NOR", worin R' die Bedeutung hat von Alkyl- radikalen, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, n-Butyl-, Hexyl-, Octyl-; Cycloalkylradikalen, z. B. Cyclohexyl-, Cycloheptyl-; Arylradikalen, z. B. Phenyl-, Dtiphenyl-; Alkarylradikalen, z. B. Toluyl-, Xylyl-; Aralkylradikalen, z. B. Benzyl-, Phenyläthyl- und Gemische der vorerwähnten Radikale, während R" ausgewählt ist unter Wasserstoff oder Alkylradikalen, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, oder solchen Resten, wie quaternäres Ammoniumhydroxyd, Tetrabutylammoniumhydroxyd, quaternäre Ammoniumalkoxyde (z. B. quaternäres Ammoniumbutoxyd, quaternäres Ammoniumäthoxyd); Kondensationskatalysatoren vom Amintyp, z. B. Alkanolamine, wie Triäthanolamin, Tributanolamin usw.; quaternäre Phosohoniumverbindungen von der Formel (R')4POR", v'torin R' und R" die oben angegebenen Bedeutungen haben und die z. B. Tetramethylphosphoniumhydroxyd, Tetraäthylphosphoniumhydroxyd, Tetra - n - butylphosphonium -hydroxyd, Tetraoctylphosphoniumhydroxyd, Dimethyldiäthylphosphoniumhydroxyd, Phenyltrimethylphosphoniumhydroxyd, Butyltricyclohexylphosphollium hydroxyd, Tetramethylphosphoniummethoxyd, Tetrabutylphosphoniumbutoxyd usw. bedeutet.
  • Es wurde festgestellt, daß Organopolysiloxanharze, welche solche alkalische Katalysatoren enthalten, leicht stabilisiert werden können, wobei man harzige Lösungen erhält, die bei Temperaturen von 25 bis 500 C über längere Zeiträume (z. B. von 4 bis 6 Monaten oder mehr) beständig sind, ohne daß die Vulkanisierbarkeit bei erhöhter Temperatur leidet. Die Stabilisierung wird erfindungsgemäß durch Zugabe geringer Mengen organischer Säuren erreicht, die sich wiederum andererseits aus dem Harz während der härtung leicht entfernen lassen. Es werden hierzu flüchtige organische Säuren, die zwischen etwa 75 und 3000 C sieden, verwendet. Ein anderer erfindungsgemäß er Weg besteht in der Verwendung organischer Säuren, die sich (bei Vulkanisationstemperaturen des Harzes) zur gleichen Zeit leicht verflüchtigen lassen wie das Harzlösungsmittel. Die organische Säure soll entweder in dem Organopolysiloxanharz oder in dem für dessen Lösung verwendeten Lösungsmittel löslich sein und soll das Harz während seiner Lagerung und seines Gebrauches, selbst wenn kleine Mengen als Rückstand im vulkanisierten Harz zurückbleiben sollten, nicht schädlich angreifen. Der Siedepunkt der Säure soll nicht über 3000 C liegen, weil sich gezeigt hat, daß für Stabilisierungszwecke die Benutzung organischer Säuren mit zu hohem Siedepunkt die Vulkanisationsgeschwindigkeit des Harzes unerwünscht verzögert. Die zur Stabilisierung verwendete Säuremenge liegt bei etwa 0,001 bis etwa 1 0/o, bezogen auf den Feststoffgehalt der Lösung an Harz.
  • Die Organopolysiloxanharze, welche in Lösung erfindungsgemäß stabilisiert werden können, sind solche, die man durch Hydrolyse und Kondensation zweier oder mehrerer hydrolysierbarer Organosilane der allgemeinen Formel R,Si X4-n erhält. Hierin bedeutet R einen Rest, bestehend aus einem einwertigen Kohlenwasserstoff oder halogeniertem, z. B. chloriertem Kohlenwasserstoff, X ist ein hydrolysierbarer Anteil, z. B. Chlor, Brom, Athoxy-, Propoxy-, Acyloxy-, Aryloxy-, und n ist eine ganze Zahl gleich 1 bis 3.
  • Zu beachten ist, daß eine ausreichende Menge der Verbindung R Si X5 in dem Gemisch hydrolysierbarer Organosilane vorhanden ist, um ein Verhältnis von Organischem zu Silizium zwischen 1,1 und 1,85 zu liefern.
  • Unter den flüchtigen, stabilisierenden Säuren, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind beispielsweise zu nennen: Ameisen-, Essig-, Propion-, Butter-, Palmitin-, Kapron-, Malein-, Fumarsäure, ferner auch Essigsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, cycloaliphatische Säuren, wie Cyclohexancarbonsäure.
  • Zu nennen sind ferner substituierte aliphatische Säuren, wie Monochloressigsäure, Trichloressigsäure, Brompropionsäure. Das günstigste Ergebnis hinsichtlich Lagerungsbeständigkeit und Vulkanisationsgeschwindigkeit läßt sich durch Benutzung aliphatischer Säuren im Gegensatz zu aromatischen Säuren erreichen, die keine so gute Lagerungsbeständigkeit ergeben und in unerwünschter Weise die Vulkanisation verzögern können. Der Ausdruck »Säure«, wie er hier benutzt wird, soll auch Säureanhydride umfassen.
  • Wie oben dargelegt wurde, liegt die Menge des Säurestabilisators vorzugsweise im Bereich vdn etwa 0,001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht an Organopolysiloxanfeststoff, obgleich Konzentrationen außerhalb dieses Bereiches unter gewissen Bedingungen ebenfalls benutzt werden können. Die Menge an saurem Stabilisator, die zu benutzen ist, kann leicht durch routinemäßige Auswertung und Festlegung des günstigsten Säureprozentsatzes ermittelt werden. Im allgemeinen hängt die Menge an saurem Stabilisator von solchen Faktcren ab, wie Basizität des alkalischen Kondensationskatalysators, verwendeter saurer Stabilisator, Grad der gewünschten Haltbarkeit und Konstitution des Organopolysiloxans selbst. Im allgemeinen eignen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren am besten für Organopolysiloxanharze, die einen Basizitätsgehalt zwischen 0,001 und 1 0/o alkalischen Kondensationskatalysator, bezogen auf das Gewicht der Organopolysiloxanharzfeststoffe, besitzen. Innerhalb dieses Bereiches werden gewöhnlich die besten Vulkanisationsverhältnisse erreicht, obgleich es für den Fachmann ersichtlich ist, daß Basizitätsbereiche außerhalb des obigen bevorzugten Bereiches verwendet werden können. Im allgemeinen wird jedoch eine zu hohe Basizität des Harzes seine Stabilisierung mit den flüchtigen sauren Stabilisierungsmitteln schwieriger machen.
  • Wenn eine zu große Menge an saurem Stabilisator verwendet wird, insbesondere wenn man starke organische Säuren, wie Trichloressigsäure, benutzt, wird sich eine Neigung des Harzes zur Unstabilität sowie eine Verschlechterung der Vulkanisierbarkeit des Harzes bemerkbar machen, so daß längere Zeiten oder höhere Temperaturen erforderlich sind, um die gewünschte Härtung des Harzes zu erreichen. Im allgemeinen hat es sich erwiesen, daß bei steigendem Siedepunkt des sauren Stabilisators sich die Vulkanisierbarkeit des Harzes verschlechtert. Es wird also länger dauern, Harze zu vulkanisieren, die mit Palmitinsäure stabilisiert sind, als solche, die mit Essigsäure stabilisiert sind. Diesem Umstande läßt sich in weitem Maße dadurch begegnen, daß man die Temperatur erhöht, bei welcher die Vulkanisation des das weniger flüchtige saure Stabilisierungsmittel enthaltenden Harzes vor sich geht. Eine solche Überlegung muß auch in bezug auf die Basizität des Harzes sowie die Art des zu benutzenden Harzes angestellt werden.
  • Je geringer die Säurestärke des Stabilisierungsmittels, desto mehr wird erforderlich sein, um die Harzlösung zu stabilisieren. Unter im übrigen gleichwertigen Bedingungen wird also mehr Essigsäure als Trichloressigsäure erforderlich sein, um denselben Grad von Stabilisierung zu erreichen.
  • Es wurde festgestellt, daß die Art des verwendeten sauren Stabilisators wichtig ist; denn nicht alle Säuren wirken in derselben Weise. Es wurde also gefunden, daß zwar Mineralsäuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, benutzt werden können, um die Lagerungsbeständigkeit zu verlängern, jedoch daß solche anorganischen Säuren in unerwünschter Weise bei der Vulkanisation des Harzes stören, selbst wenn die Vulkanisation bei höheren Temperaturen als üblich durchgeführt wird, so daß die Einbringung dieser Mineralsäuren zu einem der Hauptziele der Erfindung nämlich der Verbesserung der Lagerungsbeständigkeit ohne ungebührliche Beeinträchtigung der Vulkanisationsfähigkeit des Harzes, bei den späteren Verwendungen im Gegensatz steht. Außer der unerwarteten Unfähigkeit der Mineralsäuren, die gesteckten Ziele zu erreichen, hat sich auch gezeigt, daß andere Stoffe, die bei der Hydrolyse, z. B. bei Berührung mit Luft, Chlorwasserstoff abgeben, wie Organochlorsilane, z. B. Phenyltrichlorsilan, als Zusatz für Stabilisierungszwecke zu dem einen alkalischen Katalysator enthaltenden Organopolysiloxan auch nicht in der Lage sind, in derselben Weise wie organische Säuren zu wirken und bei der raschen Vulkanisation des Harzes stören.
  • Das bei den nachfolgenden Beispielen verwendete Organopolysiloxanharz wurde durch Mischhydrolyse gleicher Mengen von Phenyltrichlorsilan und Dimethyldichlorsilan in Toluol und Wasser hergestellt.
  • Die erhaltene Harzlösung (nach Abtrennung des Wassers) wurde filtriert und auf einen Feststoffgehalt von etwa 500/o konzentriert. Die Viskosität, gemessen bei 250 C, betrug etwa 25 Centipoise. Soweit nichts anderes angegeben ist, wurde genügend Tetramethylammoniumhydroxyd (als Kondensationskatalysator für das Harz) in einer Menge entsprechend etwa 0,015 Teile je 100 Teile Harzfeststoff in der harzigen Lösung zugesetzt. Diese Harzlösung wurde als »Harz A« bezeichnet. Die zugesetzte Menge organischen Säurestabilisators wurde in jedem Fall auf das Gewicht des Harzfeststoffes bezogen.
  • Beispiel 1 Dem oben beschriebenen Harze wurden unterschiedliche Mengen Essigsäure zugegeben. Die folgende TabelleI zeigt die Ergebnisse der Alterungsversuche. Die Proben wurden nach verschieden lang dauernder Lagerung bei Temperaturen von etwa 25 und bei 500 C geprüft. Als charakteristisch für den Stabilisierungsgrad wurde die Zeit angesehen, nach deren Ablauf das geprüfte Harz so viskos geworden war, daß es beim Umkehren in einem verschlossenen Rohr kein sichtbares Fließen mehr zeigte.
  • Tabelle I
    % Essigsäure Haltbarkeit bei 250 C Haltbarkeit bei 500 C
    0
    (Kontrolle) 10 Tage (geliert) 4 Tage (geliert)
    0,02 im wesentlichen die- im wesentlichen die-
    selbe Viskosität selbe Viskosität
    nach 167 Tagen nach 167 Tagen
    Das Verhalten bei der Vulkanisation des stabilisierten Harzes war durch den Zusatz der Essigsäure im wsentlichen unbeeinflußt. Ein Tropfen der Harzlösung ohne Essigsäure brauchte, auf eine 2000 C heiße Platte aufgebracht etwa 15 Sekunden, um zu erhärten oder zu gelieren, während ein Tropfen der mit Essigsäure stabilisierten Harzlösung etwa 17 bis 20 Sekunden brauchte.
  • Beispiel 2 Bei diesem Beispiel wurden unterschiedliche Konzentrationen an Essigsäure, Essigsäureanhydrid und Trichloressigsäure der Harzlösung zugesetzt, die oben als »HarzA« festgelegt wurde. Die Haltbarkeit der Harzlösung wurde in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 geprüft, und zwar in einigen Fällen bei 500 C und in anderen Fällen bei 1000 C. Die folgende Tabelle II zeigt die Ergebnisse der Prüfung auf Beständigkeit.
  • Tabelle II
    Prüf-
    Benutzte Säure | D/o Säure temperatur Stabilität
    oc
    Keine ................................. 0 25 geliert in weniger als 7 Tagen
    Keine ......... ....................... 0 50 geliert in weniger als 3 Tagen
    Keine ................................. 0 100 geliert in 10 bis 20 Minuten
    Essigsäure ................... .......... 0,02 50 nicht geliert nach 36 Tagen
    Essigsäure ................... .......... 0,10 50 nicht geliert nach 36 Tagen
    Essigsäure ................... .......... 0,50 50 nicht geliert nach 36 Tagen
    Trichloressigsäure ................... ... 0,02 50 nicht geliert nach 36 Tagen
    Trichloressigsäure ................... ... 0,01 50 nicht geliert nach 150 Tagen
    Trichloressigsäure .... .... 0,007 50 nicht geliert nach 24 Tagen
    Essigsäureanhydrid ................... .. 0,01 100 nicht geliert bis nach 22 Stunden
    Essigsäureanhydrid ................... .. 0,02 100 nicht geliert bis nach 55 Stunden
    Essigsäureanhydrid ................... .. 0,04 100 nicht geliert bis nach 6 Tagen
    Essigsäureanhydrid ................... 0,10 100 nicht geliert bis nach 6 Tagen
    Essigsäureanhydrid*) .................. 0,20 100 nicht geliert nach 23 Tagen
    Essigsäure *) . ........................ 0,20 100 nicht geliert nach 23 Tagen
    Essigsäureanhydrid*) .................. 1,00 100 nicht geliert nach 23 Tagen
    *) Das bei diesen Prüfungen benutzte Methylphenylpolysiloxanharz war dasselbe, wie das vorher benutzte mit der Ausnahme, daß die Harzlösung 68 % Feststoff enthielt und die Viskosität 100 Centipoise bei 250 C betrug.
  • Alle vorstehenden Mischungen mit unterschiedlichen Mengen Essigsäure und Trichloressigsäure sowie Essigsäureanhydrid konnten unter im wesentlichen denselben Verhältnissen leicht vulkanisiert werden wie bei Fortlassung der Säure aus dem Harz.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel zeigt den Einfluß der Benutzung anderer organischer Säuren als Stabilisierungsmittel für Organopolysiloxane mit alkalischen Kondensationskatalysatoren. Das verwendete Organopolysiloxan war dasselbe Methylphenylpolysiloxan, wie es in den Beispielen 1 und 2 benutzt wurde. Die Bedingungen für die Prüfung waren wiederum identisch mit den schon beschriebenen in den obigen Beispielen.
  • Die Prüfung durch Umkehren des Behälters wurde bei 500 C durchgeführt. Der benutzte alkalische Kondensationskatalysator war Tetramethylammoniumhydroxyd, das in einer Menge entsprechend etwa 0,015 Teile je 100 Teile Harzfeststoff in der Harzlösung vorhanden zwar. Die folgende Tabelle III zeigt die Ergebnisse dieser Prüfungen mit den verschiedenen Säuren.
  • Tabelle III
    Benutzte Säure t Säure Stabilität
    Keine (Kontrolle) ........................ geliert in weniger als 3 Tagen
    Essigsäure ................... .......... 0,05 gelierte nicht bis nach 20 Monaten
    Essigsäure ................... .......... 0,1 gelierte nicht bis nach 18 Monaten
    Essigsäure ................... .......... 0,3 gelierte nicht bis nach 6 Monaten
    Palmitinsäure ................... ....... 0,21 gelierte nicht bis nach 13 Tagen
    Palmitinsäure ................... ....... 0,42 gelierte nicht bis nach 31 Tagen
    Buttersäure ............................ 0,08 gelierte nicht bis nach 260 Tagen
    Buttersäure ............................ 0,15 gelierte nicht bis nach 260 Tagen
    Buttersäure ............................ 0,45 gelierte nicht bis nach 90 Tagen
    Acrylsäure*) .......................... 0,3 gelierte nicht bis nach 27 Tagen
    Maleinsäureanhydrid*) 0,3 war nicht geliert nach 30 Tagen
    *) Enthaltend 0,02 Gewichtsprozent Tetramethylammoniumhydroxyd, bezogen auf das Gewicht der Harzfeststoffe.
  • Alle Harze vulkanisierten mit befriedigender Geschwindigkeit bei 2000 C, insbesondere das Harz mit Acrylsäure, das in 7 Sekunden vulkanisierte.
  • Beispiel 4 In diesem Beispiel wurde dasselbe Methylphenylpolysiloxan verwendet, das in den vorhergehenden Beispielen benutzt wurde (:Lösung mit 50% Feststoff), das einen anderen alkalischen Kondensationskatalysator, nämlich Natriumhydroxyd in einer Menge gleich etwa 0,01 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Harzfeststoffes in der Harzlösung, enthielt. Zu dieser Mischung wurden unterschiedliche Mengen Essigsäure zugesetzt, und die Haltbarkeit der Harze wurde bei 500 C in derselben Weise ermittelt, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben.
  • Tabelle IV zeigt die Ergebnisse dieser Versuche.
  • Tabelle IV
    °/e Essigsäure j Stabilität
    Keine (Kontrolle) geliert in 14 Tagen
    0,01 gelierte nicht bis nach
    12 Monaten
    0,1 gelierte nicht bis nach
    7 Monaten
    0,2 gelierte nicht bis nach
    12 Monaten
    0,3 gelierte nicht bis nach
    3 Monaten
    Beispiel 5 Dieses Beispiel zeigt Alterungsprüfungen, die sowohl bei 250 C als auch bei 500 C unter Verwendung derselben Harzlösung mit 50 % Feststoff durchgeführt wurden, wie sie in den vorhergehenden - Beispielen benutzt wurde. Der enthaltene alkalische Kondensationskatalysator war Tetramethylammoniumhydroxyd in einer Menge von 0,015 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Harzfeststoffes. TabelleV zeigt die Ergebnisse der Prüfungen bei zwei Prüf- temperaturen unter Verwendung von Essigsäure als Baltbarkeitsstabilisator.
  • Tabelle V
    % Essigsäure Prüfung bei 25° C
    Stabilität
    Keine (Kontrolle) gelierte in 8 Tagen
    0,01 gelierte nicht nach 21 Monaten
    0,02 gelierte nicht nach 21 Monaten
    0,05 gelierte nicht nach 21 Monaten
    0,1 gelierte nicht nach 21 Monaten
    0,3 gelierte nicht nach 21 Monaten
    Prüfung bei 500 C
    Keine (Kontrolle) gelierte in 2 Tagen
    0,01 gelierte nicht bis nach
    12 Monaten
    0,02 gelierte nicht bis nach
    12 Monaten
    0,05 gelierte nicht bis nach
    12 Monaten
    0,1 gelierte nicht bis nach
    13 Monaten
    0,3 gelierte nicht bis nach
    20 Monaten
    Beispiel 6 In diesem Beispiel wurde Essigsäure als Stabilisierungsmittel für ein Methylphenylpolysiloxanharz benutzt, das mit Tetrabutylphosphoniumhydroxyd von der Formel (C4 H0)4 P-O H in einer Menge von 0,012 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Methylphenylpolysiloxanharzfeststoffes, katalysiert worden war. Es wurden unterschiedliche Mengen Essigsäure zu dieser katalysierten Methylphenylpolysiloxanharzlösung gegeben und die erforderliche Zeit für die Gelierung der Harzlösung bei 500 C ermittelt.
  • Tabelle VI zeigt die Ergebnisse dieser Prüfungen.
  • Tabelle VI
    O/o Essigsäure Stabilität
    0,01 gelierte nach 50 Tagen
    0,02 gelierte nach 110 Tagen
    0,05 gelierte nicht sogar nach
    120 Tagen
    0,1 gelierte nicht sogar nach
    120 Tagen
    0,2 gelierte nicht sogar nach
    120 Tagen
    1,0 gelierte nicht sogar nach
    120 Tagen
    Alle stabilisierten Harze der Beispiele 3 bis 6, die verschiedene Stabilisierungsmittel und alkalische Kondensationskatalysatoren enthielten, konnten leicht bei 125 bis 2000 C mit im wesentlichen demselben Verhalten vulkanisiert werden, wie das unstabilisierte Harz ohne irgendwelche ersichtlichen Veränderungen in den Eigenschaften des vulkanisierten Harzes.
  • Das genaue Grundprinzip, nach welchem die organische Säure in der Lage ist, die oben beschriebenen Harzlösungen zu stabilisieren, ist noch nicht klar ermittelt worden. Obgleich der Erfinder nicht wünscht, durch irgendeine theoretische Erörterung gebunden zu sein, mag trotzdem ein besseres Verständnis der Erfindung durch eine kurze Erörterung dessen, was sich vermutlich abspielt, erlangt werden. Nimmt man z. B. das bei der praktischen Durchführung der Erfindung entsprechend den vorstehenden Beispielen verwendete Harz, so erhält man bei Zusatz eines basischen Katalysators, wie Natriumhydroxyd, wahrscheinl ich Organopolysiloxane mit endständigen ) SiONa-Gruppen. Der Erfolg der flüchtigen organischen Säuren kann in der wahrscheinlich größeren Löslichkeit der Natriumsalze in dem Harzsystem liegen, so daß ein Gleichgewicht hergestellt wird, das sich beim Erhitzen des Harzes verschiebt, die flüchtige Säure austreibt und so eine Reaktivierung des alkalischen Kondensationskatalysators hervorruft, z. B. gemäß der folgenden angenommenen Gleichung, in welcher der Stabilisator Essigsäure ist: Wenn die Essigsäure entfernt wird, wird die weniger beständige) SiONa-Form regeneriert, was zur Vulkanisation des Harzes führt Diese theoretischen Überlegungen sollen nicht als bindend angesehen werden, jedoch ist es einigermaßen wahrscheinlich, daß dies eine Erklärung dafür sein kann, warum die flüchtigen organischen Säuren in der Lage sind, die Beständigkeit der Harzlösung zu verbessern, ohne ihre Vulkanisationseigenschaften zu beeinträchtigen.
  • Die stabilisierten Organopolysiloxanharzlösungen (die in verdünnteren Konzentrationen bis herab zu 1 bis 2 Gewichtsprozent Feststoff vorliegen können) können für verschiedene Anwendungen benutzt werden. So können diese Harze (in Lösungsmitteln wie Toluol, Xylol, Benzol, Trichloräthylen usw.) verwendet werden, um elektrisch leitende Metallkerne (z. B. Kupfer, Aluminium, Kupferlegierungen usw.) zu überziehen, die dann bei Temperaturen im Bereich von 150 bis 2000 C warm behandelt werden können, um wärmebeständige, biegsame, isolierte Drähte zu erhalten. Verschiedenerlei Arten von elektrischenAusrüstungen einschließlich Spulen können in diese harzigen Lösungen eingetaucht und wiederum in der Wärme behandelt werden, um feuchtigkeitsfeste Oberflächen zu liefern, die gute elektrische Eigenschaften äußern. Außerdem können diese harzigen Lösungen weiter verwendet und zur Behandlung verschiedener Mauerwerke verwendet werden, um diese wasserabstoßend zu machen, wie dies in größerer Aus für lichkeit in der USA.-Patentschrift 2574 168 offenbart ist.
  • Bei vielen der obigen Anwendungen sowie auch bei sonstigen Verwendungszwecken, für welche Organopolysiloxanharze gelegentlich benutzt werden, besteht eines der Hauptprobleme darin, die Stabilität des Harzes zu erhalten, so daß in Fällen eines Durchganges über lange Strecken oder bei Lagerung über lange Zeiträume, insbesondere in Umgebungen, wo sich die Temperaturen über Normaltemperatur erheben, die Harzlösung während langer Zeiträume unter solchen Bedingungen praktisch unverändert bleibt, damit unerwünschte Veränderungen in den Eigenschaften des vulkanisierten Harzes infolge unerwarteten Fortschreitens in den Vulkanisationszustand des Harzes vor seiner Verwendung nicht auftreten können.
  • Da es erwünscht ist, alkalische Kondensationskatalysatoren mit der mit ihnen verbundenen raschen Vulkanisation von Organopolysiloxanharzen zu benutzen, ist es für den Harzhersteller möglich, diese alkalischen Kondensationsmittel in das Harz vor der Versendung an den Endverbraucher einzubringen, der vielleicht nicht die erforderliche Anlage besitzt, um von sich aus die Harzlösung mit dem alkalischen Kondensationsmittel zu verschneiden. Wenn nun aber die Organopolysiloxanharzlösungen mit diesen alkalischen Kondensationskatalysatoren nicht in angemessenem Maße stabilisiert werden können, läßt sich auch dieser wichtige Vorteil nicht erzielen. Die Erfindung gestattet die Benutzung dieser erwünschten Kondensationskatalysatoren und läßt trotzdem lange zeitliche Abstände zwischen Einbringung des alkalischen Kondensationskatalysators und Verwendung des diesen Katalysator enthaltenden Harzes zu.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit der Lösungen von härtbaren Organopolysiloxanharzen, die alkalische Kondensations-oder Vulkanisationsrnittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator eine aliphatische Säure, die im wesentlichen gegen das Organopolysiloxanharz inert und bei den Vulkanisationstemperaturen des Harzes leicht entfernbar ist, in Mengen von 0,0001 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Organopolysiloxanes, zugesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisator Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Trichloressigsäure, Buttersäure oder Capronsäure verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stabilisator verwendete aliphatische Säure einen Siedepunkt im Bereich von 75 bis 300° C hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 518 160.
DEG21737A 1956-03-26 1957-03-20 Verfahren zur Verbesserung der Lagerbestaendigkeit der Loesungen von haertbaren Organopolysiloxanharzen Pending DE1087350B (de)

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US834957A US2986549A (en) 1956-03-26 1959-08-20 Organopolysiloxane resins

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