DE1086795B - Elektrisches Entladungsgeraet mit Speicherkondensator und Spannungsstabilisierung - Google Patents
Elektrisches Entladungsgeraet mit Speicherkondensator und SpannungsstabilisierungInfo
- Publication number
- DE1086795B DE1086795B DEB50369A DEB0050369A DE1086795B DE 1086795 B DE1086795 B DE 1086795B DE B50369 A DEB50369 A DE B50369A DE B0050369 A DEB0050369 A DE B0050369A DE 1086795 B DE1086795 B DE 1086795B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit
- discharge device
- converter
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/34—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes
Landscapes
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Entladungsgeräte, die mit Speicherkondensatoren zur Erzeugung
von Stoß strömen arbeiten, wobei der Speicherkondensator über einen Gleichspannungswandler
langsam aus einer Gleichstromquelle unzureichender Spannung auf die Nutzspannung aufgeladen wird.
Hierzu gehören Elektronenblitzgeräte, die vorwiegend aus einer eingebauten Stromquelle, seien es
Primär- oder Sekundärelemente, gespeist werden. Es ist üblich, durch das Aufleuchten einer Glimmlampe,
deren Spannung von dem Speicherkondensator oder einem ihm parallel liegenden Spannungsteiler abgegriffen
wird, anzuzeigen, wenn der Speicherkondensator aufgeladen und damit das Gerät blitzbereit ist.
Aus Gründen einer möglichst langen Lebensdauer der Stromquelle besteht der Wunsch, die Speisung zu
unterbrechen, sobald der Speicherkondensator aufgeladen ist, da der Leerlaufvefbrauch bei längeren Pausen
zwischen zwei Blitzen nicht unerheblich ist. Dies gilt sowohl für Gleichspannungswandler, die mit einem
mechanischen Zerhacker arbeiten, als auch für solche, die mit einem elektronischen Schalter, z. B. einer
Röhre oder einem Transistor, ausgerüstet sind. Sobald geblitzt und damit der Speicherkondensator entladen
ist, muß die Speisung zur neuen Aufladung von selbst wieder einsetzen. Da der Kondensator aber infolge
seiner Leckverluste seine Ladung bei abgeschalteter Speisung langsam verliert, muß die Nachlieferung von
elektrischer Energie nicht erst bei voller Entladung, sondern schon wesentlich früher einsetzen, wenn die
Ladung und damit seine Klemmenspannung erst auf einen gewissen Teilbetrag abgesunken ist. Die Erfindung gibt die Möglichkeit, einen vorbestimmten, reproduzierbaren
Ladezustand des Speicherkondensators bei kleinsten Leerlaufverlusten mit einem sehr geringen
Aufwand an Schaltmitteln einzuhalten.
Bekannte Lösungen arbeiten mit spannungs- oder stromempfmdlichen Anordnungen im Hochspannungskreis
des Gerätes. Von diesen wird bei mechanischen Gleichspannungswandlern über ein Relais der Stromkreis
für die Treibspule des Zerhackers auf der Niederspannungsseite des Gerätes geschaltet. Da die
Spannung am Speicherkondensator nur in engen Grenzen schwanken darf, sind der Aufwand an Schaltmitteln
und die Anforderungen an ihre Empfindlichkeit nicht unbeträchtlich. Am einfachsten sind noch spannungsfühlende
Anordnungen, sie haben aber einen zusätzlichen Stromverbrauch (zusätzlich zu den Leckverlusten
und dem Strom für die Anzeigeglimmlampe) im Hochspannungskreis zur Folge. Elektronische
Gleichspannungswandler, die im wesentlichen eine Kipp- oder Schwingschaltung enthalten, steuert man
lastabhängig durch Arbeitspunktverschiebung in einer Art Rückkopplungsschaltung. Hier müssen aber be-Elektrisches
Entladungsgerät
mit Speicherkondensator
und Spannungsstabilisierung
und Spannungsstabilisierung
Anmelder;
Fa. Max Braun,
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Str. 22
sondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Schwingungen von selbst wieder einsetzen, wenn der
Speicherkondensator nachgeladen oder wieder aufgeladen werden soll.
Die Erfindung geht einen ganz anderen Weg, der in der Steuerungstechnik an sich schon durch die Verwendung
von Fotowiderständen bekanntgeworden ist.
Ein solches Element ändert seinen Widerstand bei Belichtung sprunghaft. Eine Anordnung aus einem
Fotowiderstand und einer Glüh- oder Glimmlampe, zweckmäßig zu einer Baueinheit zusammengefaßt,
bildet ein fotoelektrisches Relais, bei dem der steuernde und der gesteuerte Kreis elektrisch getrennt und durch
die Strahlung im sichtbaren Spektrum gekoppelt sind.
Mit diesem neuen Schaltelement kommt man gemäß der Erfindung bei einem elektrischen Entladungsgerät
mit Speicherkondensator, der aus einer Gleichstromquelle unzureichender Spannung über einen Gleichspannungswandler
aufgeladen wird, und mit einer zur sichtbaren Anzeige des Landezustandes verwendbaren
Glüh- oder Glimmlampe, welche zur Steuerung des Primärstromkreises des Wandlers in Abhängigkeit
von der Spannung am Kondensator dient, zu einer außerordentlich einfachen und dabei sicher wirkenden
Spannungsstabilisierung, wenn die Glüh- oder Glimmlampe einen ihr zugeordneten Fotowiderstand steuert,
der in einem von der Gleichstromquelle gespeisten, den Schwingvorgang des Gleichspannungswandlers
steuernden Stromkreis liegt. Für die neue Schaltung benötigt man lediglich einen Fotowiderstand und eine
Glüh- oder Glimmlampe, weiche aber meist schon vorhanden ist. Er wird im Geräteinneren der Lichtquelle
der Glüh- oder Glimmlampe zugewendet so eingebaut, daß er vom Tageslicht nicht getroffen werden kann. Es;
009 570/17S
wurde gefunden, daß das Licht einer Glimmlampe, weil es im wirksamsten Spektralbereich liegt, für eine
Widerstandsänderung von mindestens einer Zehnerpotenz ausreicht. - ; - ■
Bei Geräten mit einem Spannungswandler' mit
mechanischem Zerhacker liegt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Stromkreis der Treibspule
des Zerhackers der Kontakt eines Niederspaniiungsrelais, dessen Wicklung mit dem Fotowiderstand
und der Gleichstromquelle in Reihe liegt. Während bei bekannten Lösungen Relais mit mehreren Wicklungen
verwendet werden mußten, von denen mindestens eine im Hochspannungs-(Sekundär-)Stromkreis des Gerätes
lag und aus dem Speicherkondensator gespeist werden mußte, kommt man erfindungsgemäß mit einem
Relais mit einer Wicklung' aus, die im Primärkreis liegt, also unmittelbar von der Gleichstromquelle gespeist
wird, so daß ein einfaches Niederspannungsrelais verwendet werden kann.
Bei elektronischen Gleichspannungswandlern mit mindestens einem Transistor und lastabhängiger
Regelschaltung sind besondere Initial- oder Anwurfschaltungen notwendig, wenn man Relaisschaltungen
vermeiden will. Dabei werden aber stromführende Anordnungen mit mindestens einem Stromwandler benötigt,
der mit mindestens einer Wicklung ebenfalls im Hochspannungskreis liegt und sehr sorgfältig, insbesondere
kapazitätsarm aufgebaut sein soll. Es sind auch bereits Entladungsgeräte der vorgeschlagenen Art
bekannt, bei denen eine Anzeigeglimmlampe den Schwingungsvorgang des Spannungswandlers im
Sinne einer Spannungssteuerung über einen besonderen Transistor, also ein zusätzliches Schaltelement,
derart beeinflußt, daß bei abgesunkener Spannung am Speicherkondensator auch automatisch wieder ein Anschwingen
der Schaltung erfolgt. Gemäß einer hierfür abgewandelten Ausführung der Erfindung erhält mindestens
eine Elektrode ihre den Arbeitspunkt des Transistors bestimmende Vorspannung über eine
Widerstandskombination, welche den Fotowiderstand enthält und so bemessen ist, daß die Transistorschaltung auf der Primärseite des Wandlers nur bei durch
die Anzeigelampe unbelichteten! Fotowiderstand schwingt, bei belichtetem Widerstand aber nur noch
mit stark verringerter Amplitude oder Frequenz schwingt bzw. gar nicht mehr arbeitet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden beschrieben. In der Zeichnung ist in
Fig. 1 die Schaltung eines elektrischen Blitzlichtgerätes mit mechanischem Spannungswandler und in
Fig. 2 die Schaltung eines Gerätes mit elektronischem Spannungswandler dargestellt, das mit der erfindungsgemäßen
Anordnung ausgestattet ist;
Fig. 3 zeigt eine bauliche Lösung.
■ In Fig. 1 ist mit 1 (gestrichelte Umrandung) ein
Zerhacker mit den Kontakten 2 und der Treibspule 3 bezeichnet, die im Primärstromkreis der Gleichstromquelle
4 mit dem Einschalter 5 in Reihe liegt. Die zerhackte Gleichspannung wird über den Transformator 6
hochtransformiert, von einer Gleichrichterschaltung, angedeutet durch den Gleichrichter 7, gleichgerichtet
und gegebenenfalls nochmals verdoppelt und speist den Speicherkondensator 8. ßie Kondensatorspannung
wird an den Klemmen 9 abgenommen und über ein flexibles Kabel der Blitzröhre zugeführt, die im Refiektor
des bekannten, nicht dargestellten Lampenstabes angeordnet ist. Parallel zum Speicherkonden-.
sator liegt eine Widerstandskette 10,11 als Spannungsteiler,
von der eine Teilspannüng für die Glimmlampe
12 abgegriffen wird, die über den Teilwiderstand 11 so eingestellt ist, daß die Glimmlampe zündet, sobald
die Spannung am Kondensator ihren Sollwert erreicht hat. Mit dem Vorwiderstand 13 wird über den Glimmlampehström
die Helligkeit der Lampe 12 geregelt. Glimmlampe und Spannungsteiler sind gewöhnlich
ebenfalls im Lampenstab angeordnet, wenn die Glimmlampe dem Benutzer zur Anzeige der Betriebsbereitschaft dient.
Im Inneren des Lampenstabes ist nun, wie dies Fig. 3 veranschaulicht, in unmittelbarer Nähe der
Glimmlampe ein Fotowiderstand 14 angeordnet, der von ihr belichtet wird. Falls Glimmlampe und Fotowiderstand
aus baulichen Gründen nicht nebeneinander untergebracht werden können, kann zwischen beiden
auch eine an sich bekannte Lichtführung aus einem transparenten Werkstoff von stabförmiger Gestalt angeordnet
sein. Der Fotowiderstand Hegt, wie Fig. 1 weiter zeigt, in einem Niederspannungskreis 16 in
Reihe mit der Stromquelle 4, dem Schalter 5 und einem Relais 15, dessen einpoliger Arbeitskontakt im Stromkreis
der Treibspule 3 des Zerhackers 1 liegt. Solange die Glimmlampe brennt, ist der Widerstand des
Schaltelementes 14 klein, und der in dem Stromkreis 16 fließende Strom erregt das Relais 15, so daß der
Ladevorgang unterbrochen wird. Sobald die Spannung am Speicherkondensator 8 durch Entladung oder langsam
durch die Verluste im Kondensatordielektrikum und im Spannungsteiler 10, 11 unter einen durch die
Löschspannung der Glimmlampe gegebenen Wert absinkt, erlischt die Glimmlampe, und der Widerstand
im Stromkreis 16 wird so hoch, daß das Relais abfällt. Infolgedessen beginnt der Zerhacker wieder zu
arbeiten, und das Spiel wiederholt sich beliebig oft, solange der Schalter 5 eingeschaltet ist.
Fig. 2 zeigt einen elektronischen Spannungswandler mit einem Transistor 17 in einer Schwingschaltung,
deren Schwingfrequenz von den Werten des Widerstandes 18 und des Kondensators 19 bestimmt wird.
Der Transistoroszillator schwingt in einem weiten Frequenzbereich unterhalb der Eigenrespnanz des
Transformators 6. Es kann ein Festkondensator 19 verwendet und die Arbeitsfrequenz durch einen Regelwiderstand
18 eingestellt werden. Der Basis-Emitter-Kreis erhält seine Rückkopplungsspannung aus der
oberen Hälfte der mit einer Mittelanzapfung versehenen Tertiärwicklung 6 a. Die gleiche Spannung
wird, um 180° in der Phase gedreht, aus der unteren Wicklungshälfte eingeführt, jedoch nur, wenn der
Widerstandswert des Fotowiderstandes 14 bei Belichtung durch die Glimmlampe, das ist bei aufgeladenem
Speicherkondensator, hinreichend klein ist.
Die Werte der Schaltelemente 14,18 und 19 und die Anzapfung der Wicklung 6 α können durch Versuch so
bestimmt werden, daß die Schwingungen aussetzen. Die Wahl kann aber auch so getroffen werden, daß die
Frequenz oder Amplitude der Schwingungen bis auf einen Wert zurückgeht, bei dem die vom Gleichspannungswandler
gelieferte Energie gerade ausreicht, die Leckverluste im Sekundärkreis etwa auszugleichen.
Damit.können die Intervalle, in denen der Wandler vollbelastet wird, beträchtlich verlängert werden.
Fig. 3 zeigt einen Blick in die eine Schale 20 des geöffneten Gehäuses, z. B. desLampenstabes, mit der in
eine Halterung eingesetzten Glimmlampe 12 und dem. in die Verdrahtung eingelöteten Fotowiderstand 14 an
ihrer Längsseite. Bei .Verwendung der Glimmlampe zur Anzeige kann sie durch das gestrichelt angedeutete
Loch 21. in der Schale beobachtet werden. Der Widerstand 14 ist dann soweit wie möglich außerhalb der
Lichteinfallrichtung anzuordnen.
Claims (5)
1. Elektrisches Entladungsgerät mit Speicherkondensator, der aus einer Gleichstromquelle unzureichender
Spannung über einen Gleichspannungswandler aufgeladen wird, sowie mit einer zur sichtbaren Anzeige des Ladezustandes
verwendbaren Glüh- oder Glimmlampe, welche zur Steuerung des Primärstromkreises des Wandlers
in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator dient, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glüh- oder Glimmlampe (12) einen ihr zugeordneten Fotowiderstand (14) steuert, der in einem
von der Gleichstromquelle (4) gespeisten, den Schwingvorgang des Gleichspannungswandlers
(1, 6, 7 bzw. 17, 6, 7) steuernden Stromkreis (16) liegt.
2. Elektrisches Entladungsgerät nach Anspruch 1 mit einem Gleichspannungswandler mit mechanischem
Zerhacker, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Treibspule (3) des Zerhackers
(1) der Kontakt eines Niederspannungsrelais liegt, dessen Wicklung mit dem Fotowiderstand
(14) und der Gleichstromquelle (4) in Reihe liegt.
3. Elektrisches Entladungsgerät nach Anspruch 1
mit elektronischem Gleichspannungswandler mit mindestens einem Transistor, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Elektrode des Transistors (17) ihre den Arbeitspunkt bestimmende
Vorspannung über eine Widerstandskombination erhält, welche den Fotowiderstand (14) enthält und so bemessen ist, daß die Transistorschaltung
auf der Primärseite des Wandlers nur bei unbelichteten! Fotowiderstand schwingt.
4. Elektrisches Entladungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fotowiderstand enthaltende Widerstandskombination so bemessen
ist, daß die Schaltung bei belichtetem Widerstand mit einer stark verringerten Amplitude
schwingt.
5. Elektrisches Entladungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Lichtquelle der Anzeigelampe (12) und dem Fotowiderstand (14) eine
Lichtführung aus einem transparenten Werkstoff von stabförmiger Gestalt angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Funkschau, Juni 1958, S. 285.
Funkschau, Juni 1958, S. 285.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 570/178 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50369A DE1086795B (de) | 1958-09-17 | 1958-09-17 | Elektrisches Entladungsgeraet mit Speicherkondensator und Spannungsstabilisierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB50369A DE1086795B (de) | 1958-09-17 | 1958-09-17 | Elektrisches Entladungsgeraet mit Speicherkondensator und Spannungsstabilisierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086795B true DE1086795B (de) | 1960-08-11 |
Family
ID=6969176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB50369A Pending DE1086795B (de) | 1958-09-17 | 1958-09-17 | Elektrisches Entladungsgeraet mit Speicherkondensator und Spannungsstabilisierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086795B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170070B (de) * | 1961-12-08 | 1964-05-14 | Metz App Werke Inh Paul Metz | Kleinst-Elektronenblitzgeraet |
-
1958
- 1958-09-17 DE DEB50369A patent/DE1086795B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170070B (de) * | 1961-12-08 | 1964-05-14 | Metz App Werke Inh Paul Metz | Kleinst-Elektronenblitzgeraet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2119925A1 (de) | Vorrichtung, geeignet zur Spannungs- und/oder Stromwandlung mit aufladbarer Batterie | |
DE2711877C3 (de) | Elektronisches Schaltgerät | |
DE2028848A1 (de) | ||
DE2841399A1 (de) | Blitzgeraet | |
DE3318843A1 (de) | Photographisches blitzentladungsgeraet | |
DE1086795B (de) | Elektrisches Entladungsgeraet mit Speicherkondensator und Spannungsstabilisierung | |
US2659854A (en) | Power supply unit for high-speed flash | |
DE3020133A1 (de) | Elektronisches blitzgeraet | |
AT224447B (de) | Elektronenblitzgerät mit Spannungsstabilisierung | |
DE2038788C3 (de) | Kapazitive Entladungs-Zündschaltung für Brennkraftmaschinen | |
DE2419403B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zündfunken, vorzugsweise für Feuerzeuge | |
DE2711986C3 (de) | Impulsgeneratorschaltung | |
DE893144C (de) | Geraet zum Aufladen einer Kapazitaet, insbesondere fuer Blitzlichtlampen | |
DE913801C (de) | Geraet zum Aufladen einer Kapazitaet | |
DE3237558A1 (de) | Testblitzeinrichtung fuer ein blitzentladegeraet | |
DE609015C (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Ladung oder Pufferung einer Sammlerbatterie in Abhaengigkeit von der Batteriespannung | |
DE832401C (de) | Elektronenblitzgeraet mit Batterieaufladung | |
DE3140828A1 (de) | Elektrisches blitzgeraet | |
DE2008801C3 (de) | Elektronenblitzgerät mit geregelter Lichtenergie | |
DE1588484C (de) | Überwachungseinrichtung für die Ausgangsspannung eines eine Kraftfahrzeugbatterie speisenden Generators | |
DE2137163C3 (de) | Durch Hochspannungsfunken zundbares Gasfeuerzeug | |
DE332762C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in hoeher oder niedriger gespannten Gleichstrom | |
DE2651751A1 (de) | Elektronischer entladeschaltkreis zum entzuenden des gases eines gasfeuerzeugs | |
DE1787662U (de) | Elektrisches entladungsgeraet mit spannungsstabilisierung. | |
DE3224926C2 (de) |