DE1086635B - Antriebsvorrichtung fuer sprunghafte Schaltung eines zeitanzeigenden Organs in einem Uhrwerk - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer sprunghafte Schaltung eines zeitanzeigenden Organs in einem Uhrwerk

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DE1086635B
DE1086635B DEE13720A DEE0013720A DE1086635B DE 1086635 B DE1086635 B DE 1086635B DE E13720 A DEE13720 A DE E13720A DE E0013720 A DEE0013720 A DE E0013720A DE 1086635 B DE1086635 B DE 1086635B
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DE
Germany
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lever
spring
star wheel
drive device
clockwork
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Pending
Application number
DEE13720A
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English (en)
Inventor
Friedrich Meyer
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Ebauches SA
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Ebauches SA
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/002Gearwork where rotation in one direction is changed into a stepping movement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für sprunghafte Schaltung eines zeitanzeigenden Organs in einem Uhrwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für sprunghafte Schaltung eines zeitanzeigenden Organs, insbesondere für springende Stunde, in einem Uhrwerk mit einem durch eine Feder belasteten, ein Sternrad od. dgl. einmal pro vorgeschriebene Zeiteinheit sprunghaft schaltenden Hebel, der vermittels einer Schleppkupplung angetrieben wird. Solche Vorrichtungen werden -vorzugsweise dort gebraucht, wo an die Stelle eines Stundenzeigers eine mit Stundenziffern versehene drehbare Scheibe tritt, welche einmal pro Stunde sprunghaft angetrieben wird, um die jeweilige Stundenziffer plötzlich in den Bereich des Fensters einer Deckscheibe zu bringen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das das Sternrad sprunghaft schaltende Organ ein Exzenter, auf welchen die Feder während seiner ganzen Umdrehung einwirkt und bei Überschreitung der Exzenterspitze den Exzenter, soweit es die Schleppkupplung gestattet, sprunghaft nach vorn schleudert, so daß ein Stift des Exzenters auf einen Zahn des .mit einer Sperrfeder zusammenarbeitenden -Sternrads einwirkt und dieses plötzlich um einen Zahn, und damit um ein Stundenintervall dreht. Das den Exzenter über die Schleppkupplung mitnehmende, vom Minutenrohr angetriebene Schaltrad macht eine Umdrehung pro Stunde, und der Exzenter schaltet das Sternrad infolgedessen bei einer Umdrehung einmal um einen Zahn vorwärts.
  • In einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein das Sternrad schaltender Hebel schwenkbar auf einer Scheibe gelagert und wird zwischen zwei an dieser Scheibe befestigten Blattfedern in radialer Richtung gehalten. Während einer Umdrehung der Scheibe pro Stunde stößt der Hebel einmal gegen einen im Bereiche des Sternrads fest angeordneten Stift und wird dadurch unter Spannung der -einen Blattfeder verschwenkt. Sobald der Hebel am Stift vorbeigleitet, schleudert ihn die gespannte Blattfeder nach vorn, und der Hebel stößt dabei auf einen Zahn des Sternrads, dieses dabei vorwärtsschleudernd.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen vollendet die Sperrfeder das sprunghafte Vorschalten des Sternrads, und darum muß das die Vorschaltung einleitende Organ, also z. B. der Hebel, den Umfangskreis des Sternrads verlassen haben, bevor die Sperrfeder fertig vorschalten kann, da sonst der nachfolgende Zahn des Sternrads am die Vorschaltung einleitenden Hebel anstößt. Infolgedessen ist außer der Sperrfeder kein Sicherungsorgan vorhanden, das eine ungewollte Schaltung des Sternrads um mehr als einen Zahn verhindert, falls, wie es vorkommt, die Sperrfeder eine solche ungewollte Schaltung nicht zu vermeiden vermag.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß die den Hebel belastende Feder werkfest angeordnet ist und eine Steuerfläche, über die sie durch den Hebel gespannt wird, und daran anschließend eine Schleuderfläche besitzt, über die sie dem Hebel die Sprungbewegung erteilt.
  • Da erfindungsgemäß die ganze Vorschaltung vom Hebel bewerkstelligt wird, der Hebel sich also plötzlich um einen ganzen Schaltschritt nach vorn bewegt, muß er nicht außerhalb des Umfangskreises des Sternrads zu liegen kommen, bevor der Schaltschritt vollendet ist. Somit kann er ein ungewolltes Schalten um einen zweiten Zahn des Sternrads verhindern, und die Sperrfeder hat nur noch den Zweck, das Sternrad nach vollendeter Schaltung bis zum nächsten Schaltschritt in Ruhe zu halten. Man kann den Hebel zweiarmig wählen und das ihn mitnehmende Schaltrad pro Stunde eine halbe Umdrehung machen lassen, so daß bei einer Umdrehung des Hebels das Sternrad zweimal geschaltet wird. Hat der Hebel die Schleuderfläche der Feder verlassen, so bleibt er außer Berührung mit der Feder, also ohne Reibungswirkung an derselben, bis er wieder auf die Steuerfläche der Feder auffährt, was eine Verringerung der Reibungsverluste bedeutet.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in stark vergrößertem Maßstabe. Darin ist Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Das Rad 1 des Minutenrohrs 2 steht im Eingriff mit dem lose auf dem Schulterstift 3 drehenden Schaltrad 4 mit der doppelten Zähnezahl des Rads 1. Lose auf dem Minutenrohr 2 sitzt das mit der Sperrfeiler 6 zusammenarbeitende Sternrad 5 mit zwölf Zähnen, an dem die Stundenzifferscheibe 7 befestigt ist. Über der Scheibe 7 und unter dem Minutenzeiger 8 liegt die Deckscheibe 9 mit dem Fenster 10, durch welches in bekannter Weise die Stundenziffern der Scheibe 7 einzeln erscheinen. Der Doppelhebel 11 ist lose auf dem Schulterstift 3 gelagert, so daß er sich gegenüber dem Schaltrad 4 soviel drehen kann, als es die Schleppkupplung gestattet, die aus dem runden Loch 12 des Schaltrads 4 und dem in das Loch 12 eintretenden Stift 13 des Doppelhebels 11 gebildet ist. Das Loch der Schleppkupplung könnte auch im Hebel 11 und der Stift am Rad 4 vorgesehen sein. Der Hebel 11 liegt in der Ebene des Sternrads 5, so daß die Enden 18, 20 des ersteren direkt, also ohne Vermittlung eines Stifts, auf die Zähne des letzteren wirken können. In der Ebene des Hebels 11 liegt die an der Werkplatte 14 oder sonstwo am Werkgestell befestigte Belastungsfeder 15 für den Doppelhebel 11. Diese Feder hat eine Steuerkurve 16 und daran anschließend eine Schleuderkurve 17. Beide oder nur eine der Kurven 16 und 17 könnten durch ebene Flächen ersetzt sein. Die Steuerkurve 16 dient zur Spannung der Feder 15 durch den Hebel 11 und die Schleuderkurve 17 zum Vorprellen des Hebels 11 gegenüber dem Schaltrad 4 durch die von der Kurve 16 gespannte Feder 15, soweit dies die Schleppkupplung 12, 13 zuläßt.
  • In der Stellung der Teile gemäß Fig. 1 hat das im Gegenuhrzeigersinn drehende Schaltrad 4 das Hebelende 18 mittels der Schleppkupplung 12, 13 an den Zahn 19 des Sternrads 5 herangebracht, während das Hebelende 20 sich am Ende der Steuerfläche 16 befindet, nachdem es durch Auflaufen auf diese Steuerfläche die Feder 15 gespannt hat. Dreht sich das Rad 4 nun aus dieser Stellung im Gegenuhrzeigersinn weiter, so verläßt das Ende 20 bei 22, d. h. bei Eintritt einer vollen Stunde, plötzlich die Steuerfläche 16, und während der nun einsetzenden Entspannung der Feder 15 prellt die Schleuderfläche 17 den Hebel 11 nach vorn, bis der Stift 13 an der rechten Seite der Bohrung 12 anschlägt und den Hebel 11 zur Ruhe bringt. Während dieses Vorprellens dreht das Hebelende 18 das Sternrad 5 entgegen der Wirkung der Feder 6 um einen Zahn, die Scheibe 7 also zur nächstfolgenden Stunde im Uhrzeigersinn, worauf die Feder 6 das Rad 5 auf bekannte Weise in dieser Lage sichert. Sollte der Hebel 11 durch den Aufprall des Stifts 13 auf der rechten Seite der Bohrung 12 zurückprellen und das Sternrad 5 dann entgegen der Kraft der Feder 6 zurückdrehen wollen, so wird er durch die Schleuderfläche 17 daran gehindert und dies so lange, bis die Schleppkupplung 12, 13 wieder zu wirken beginnt. Sobald die linke Seite der Bohrung 12 bei Weiterdrehen des Rads 4 wieder an Stift 13 anstößt, wird der Hebel 11 vom Rad 4 wieder im Gegenuhrzeigersinn mitgenommen. Bis das Hebelende 18 auf der Steuerfläche 16 aufzufahren beginnt, wird der Hebel 11 von der Feder 15 nicht belastet. Ist dann das Hebelende 18 längs der Fläche 16 aufgefahren und in der Stellung angekommen, wo sich in Fig. 1 das Ende 20 befindet, so wird kurz nachher, nämlich nach Ablauf einer weiteren Stunde, das Hebelende 18 von der Schleuderfläche 17 vorgeprellt, und das Hebelende 20 bewegt den nächsten Zahn 21 des Sternrads 5 sprunghaft im Uhrzeigersinn. Ist dann das Hebelende 20 auf gleiche Weise und unter der gleichen Wirkung, wie für das Ende 18 beschrieben, wiederum in der Stellung der Fig. 1 angekommen, so beginnt der Zyklus von vorn.
  • Unter gewissen Voraussetzungen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf für springende Minuten Verwendung finden.
  • Will man beim Verstellen der Scheibe 7 und des Minutenzeigers 8 diese zurück, also das Schaltrad 4 im Uhrzeigersinn der Fig. 1 drehen, so ist dies ohne weiteres möglich, da angesichts der aufgewendeten Verstellkraft nicht nur das Sternrad 5 die Feder 6, sondern auch der Hebel 11 die Schleuderfläche 17 und damit die Feder 15 zurückdrücken kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für sprunghafte Schaltung eines zeitanzeigenden Organs, insbesondere für springende Stunde in einem Uhrwerk, mit einem durch eine Feder belasteten, ein Steuerrad od. dgl. einmal pro vorgeschriebene Zeiteinheit sprunghaft schaltenden Hebel, der vermittels einer Schleppkupplung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die diesen Hebel (11) belastende Feder (15) werksfest angeordnet ist und eine Steuerfläche (16), über die sie durch den Hebel (11) gespannt wird, und daran anschließend eine Schleuderfläche (17) besitzt, über die sie dem Hebel (11) die Sprungbewegung erteilt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) zwei gleich lange Arme (18, 20) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 579 364; schweizerische Patentschriften Nr. 4 355, 8 514, 164256, -170140, 197 349, 278 651, 284 496.
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