DE1086548B - Anordnung zum schnellen Fortschalten kinematographischer Filme - Google Patents

Anordnung zum schnellen Fortschalten kinematographischer Filme

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Publication number
DE1086548B
DE1086548B DEF26118A DEF0026118A DE1086548B DE 1086548 B DE1086548 B DE 1086548B DE F26118 A DEF26118 A DE F26118A DE F0026118 A DEF0026118 A DE F0026118A DE 1086548 B DE1086548 B DE 1086548B
Authority
DE
Germany
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film
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image window
piece
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF26118A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rolf Moeller
Theodor Wolf
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Publication of DE1086548B publication Critical patent/DE1086548B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen, mit denen kinematographische Filme innerhalb einer sehr kurzen Schaltzeit ruckweise weiterbewegt werden.
Hierfür sind bereits zahlreiche Konstruktionen bekanntgeworden. Bei diesen ergeben sich Schwierigkeiten insofern, weil entweder die erzielbare Schaltzeit für manche Anwendungen, insbesondere für die Aufzeichnung von Fernsehsendungen gemäß der in Mitteleuropa üblichen Norm, zu lang ist oder aber, weil die Beanspruchung des Filmmaterials unzulässig hoch ist. Letzteres erhöht die Gefahr von Filmrissen und damit von störenden Betriebsunterbrechungen. Außerdem wird bei der hohen Beanspruchung des Filmmaterials dieses stark gedehnt, und es treten Dehnungen im Filmstreifen auf, welche örtlich verschieden sind und wodurch bei der Vorführung dieses Films der Bildstand beeinträchtigt wird.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum schnellen Fortschalten kinematographischer Filme, bei dem der Film von der Vorratstrommel über eine Filmschleife dem Bildfenster zugeführt wird, bei denen pneumatische Beschleunigungskräfte im Zusammenspiel mit mechanischen Klemm Wirkungen den das Bildfenster schnell durchlaufenden Film an eine gekrümmte Filmbahn anlegen, ' wodurch die Filmbewegung beendet und die Lage des Films im Bildfenster bestimmt wird. Dies wird durch die Kombination folgender an sich teilweise bekannter Einzelmaßnahmen bewirkt:
1. Der Film wird im Bildfenster abwechselnd festgeklemmt bzw. freigegeben.
2. Anschließend durchläuft er eine pneumatische Einrichtung, wobei auf das darin bogenförmig verlaufende Filmiband ein Druckunterschied zwischen konkaver und konvexer Seite ausgeübt wird.
3. Hierauf wird er einer mit Zähnen versehenen, die mittlere Ablaufgeschwindigkeit des Films bestimmenden Filmtransportrolle zugeführt.
DieErfindung bezweckt, in Weiterbildung der Lehren des Hauptpatents mit verhältnismäßig geringem technischem Aufwand bei schneller ruckweiser Fortschaltung des Films den bisher bei derartigen Anordnungen erzielten Bildstand zu verbessern.
Es wird daher zum schnellen Fortschalten kinematographischer Filme eine Anordnung nach Patentanmeldung F 20794 IX/57 a verwendet, bei der der Film von der Vorratstrommel über eine Filmschleife dem Bildfenster zugeführt wird und pneumatische Beschleunigungskräfte im Zusammenspiel mit mechanischen Klemmvorrichtungen den das Bildfenster schnell durchlaufenden Film an eine gekrümmte Filmbahn anlegen, wodurch die Filmbewegung beendet und die Lage des Films im Bildfenster bestimmt wird. Erfindungsgemäß wird dabei der Film nach dem Bildfenster bogenförmig geführt und an der Außenseite dieses
Anordnung zum schnellen Fortschalten kinematographisdier Filme
Zusatz zur Patentanmeldung F 20794IX/57 a
(Auslegeschrift 1 073 859)
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dr. Rolf Möller, Darmstadt-Eberstadt,
und Theodor Wolf, Roßdorf über Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
Filmbogens ein vorzugsweise dem Fiknbogen angepaßtes bogenförmiges Begrenzungsstück in einer solchen Lage angeordnet, daß am Ende des schnellen Filmtransports der Film gegen das Begrenzungsstück prallt und dadurch seine Bewegungsenergie abgebremst wird. Die bei der schnellen Fortschaltung des Films auftretenden Massenkräfte werden daher nicht nur im Bereich des justierenden Zahns, also üblicherweise oberhalb des Bildfensters abgefangen, sondern diese Abbremsung erfolgt an einer nach dem Bildfenster liegenden Stelle. Hierdurch wird die sonst zwischen justierendem Zahn und Bildfenster auftretende stark gedehnte Zohne des Films weitestgehend vermieden und daurch für die Stillstandszeit des Films ein guter vertikaler Bildstand erzielt.
Es ist zweckmäßig, das Begrenzungsstück derart anzuordnen, daß der oberhalb des Bildfensters hinsichtlich seiner Lage durch einen Zahn, Greifer od. dgl. vorjustierte und vorzugsweise dort festgeklemmte Film nur in einem unter Einwirkung der Transportkräfte leicht gedehnten Zustand gegen das Begrenzungsstück prallt. Diese Maßnahme bezweckt, daß in den für den Bildstand kritischen Bereichen des Films keine wirkliche Stauchung, sondern nur eine vorhergehende Dehnung des Materials wieder rückgängig gemacht wird, und zwar insbesondere im Bereich des Bildfensters.
Vorteilhafterweise wird auf den Film im Bereich des Begrenzungsstückes durch einen Druckunterschied zwischen konkaver und konvexer Seite eine Kraft ausgeübt, welche das Bestreben hat, den Film durch das Bildfenster zu ziehen. Es werden also die auf den Film einwirkenden Transportkräfte und die abbremsenden Kräfte im selben Bereich, ja praktisch an der-
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selben Stelle auf den Film einwirken und dadurch Dehnungen und Stauchungen des Filmmaterials weitgehend vermieden.
Es ist günstig, oberhalb des Bildfensters ein konvexes Führungsstück anzuordnen, gegen welches der in diesem Bereich bogenförmig geführte Film durch die im Bereich des Begrenzungsstückes ausgeübte pneumatische Filmtransportkraft gepreßt wird, nachdem er im Bereich des Bildfensters freigegeben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das eine bogenförmige Begrenzungsstück derart angeordnet, daß der Film nur an einem seiner beiden Ränder, vorzugsweise auf der perforierten Seite, gegen das Begrenzungsstück prallen kann, so daß er dabei in diesem Bereich infolge elastischer Deformation nach der anderen Seite ausweicht und dort mit seiner Kante die zugeordnete Seitenwand der Kammer berührt.
Die Erfindung wird in Verbindung mit der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellenden Zeichnung beschrieben. Diese ist eine rein mechanische Darstellung, bei der alles zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt Erforderliche der besseren Übersicht halber weggelassen ist. Die Zeichnung zeigt die Filratransporteinrichtung einer Filmkamera zur Aufzeichnung von Fernsehsendungen.
Der von einer (nicht gezeichneten) Filmvorratstrommel ablaufende Filml läuft über eine mit kontinuierlicher Geschwindigkeit rotierende Zahntrommel 2 und wird über einen aus den beiden Führungsschienen 3 und 4 gebildeten Filmkanal einem Greifer 5 zwangläufig so zugeführt, daß die Zähne, dieses Greifers stets richtig in die Löcher der Filmperforation eingreifen. Hierdurch wird das Einführen der Filme wesentlich erleichtert. Der in zwei Stellungen voll bzw. gestrichelt gezeichnete Greifer schiebt den Film schrittweise weiter. Eine unmittelbar hinter dem Greifer angeordnete Klemmvorrichtung 6 gibt den Film während der Fortschaltbewegung des Greifers frei, klemmt ihn aber während der übrigen Zeiten fest. Da der Film während der Transportbewegung des Greifers 5 im Bereich des Bildfensters 7 durch eine weitere Klemmvorrichtung 8 festgeklemmt ist, bildet er oberhalb des Bildfensters eine gestrichelt gezeichnete Schleife 9. Unterhalb des Bildfensters 7 durchläuft der Film bogenförmig (in der Figur durch eine gestrichelte Linie angedeutet) eine pneumatische Filmtransportkammer 10 und wird aus dieser über eine mit kontinuierlicher Geschwindigkeit rotierende Zahntrommel 11 der (nicht gezeichneten) Aufwickeltrommel zugeführt. Das Innere der pneumatischen Filmtransportkammer 10 ist durch eine öffnung 12 mit einer Saugluftleitung verbunden, so daß im Innern der Kammer dauernd ein Unterdruck herrscht.
Sobald die Klemmvorrichtung 8 den Film im Bereich des Bildfensters freigibt, drückt der auf die Innenseite des Filmbogens wirkende atmosphärische Luftdruck den Film ins Innere der pneumatischen Filmtransportkammer; er wird dadurch rasch am Bildfenster vonbeibewegt, und dabei verkürzt sich die oberhalb des Bildfensters befindliche gestrichelt gezeichnete Schleife 9, bis schließlich dort der FiJm fest an der konvexen Filmführung 13 anliegt. Nunmehr hat der Film die in der Fig. 1 durch eine voll ausgezogene Linie dargestellte Lage. Hierauf wird der Film im Bereich des Bildfensters durch die Klemmvorrichtung 8 wieder festgeklemmt, und die Zahntrommel 11 transportiert den Film aus der pneumatischen Filmtransportkammer 10 allmählich heraus, so daß sich dort der Filmibogen verkürzt und schließlich wieder die gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt. Zur selben Zeit wird die Klemmvorrichtung wieder geöffnet, und der Greifer 5 transportiert den Film um eine FiImbildhöhe weiter, so daß er oberhalb des Bildfensters wieder die gestrichelt gezeichnete Lage annimmt.
In der pneumatischen Filmtransportkammer ist ein dem Filmbogen angepaßtes bogenförmiges Begrenzungsstück 14 derart angeordnet, daß der Film am Ende seiner kurzzeitigen schnellen Bewegung dagegengepreßt und seine Bewegungsenergie abgebremst wird. Hierdurch wird vermieden, daß der bei 6 festgeklemmte Film im Bereich der konvexen Filmführung und im Bereich des Bildfensters 7 durch die Abbremsung der Massenkräfte übermäßig auf Dehnung beansprucht wird. Es wird daher der vertikale Filmstand im Bereich des Bildfensters wesentlich verbessert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum schnellen Fortschalten kinematographischer Filme gemäß deutscher Patentanmeldung F 20794 IX/57 a, bei der der Film von der Vorratstrommel über eine Filmschleife dem Bildfenster zugeführt wird und pneumatische Beschleunigungskräfte im Zusammenspiel mit mechanischen Klemmvorrichtungen den das Bildfenster schnell durchlaufenden Film an eine gekrümmte Filmbahn anlegen, wodurch .die Filmbewegung beendet und die Lage des Films im Bildfenster bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nach dem Bildfenster bogenförmig geführt ist, daß an der Außenseite dieses Filmbogens ein vorzugsweise dem Filmbogen angepaßtes Begrenzungsstück (14) in einer solchen Lage angeordnet ist, daß am Ende des schnellen Filmtransports der Film gegen das Begrenzungsstück prallt und dadurch seine Bewagungsenergie abgebremst wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Lage des Begrenzungsstückes, daß der oberhalb des Bildfensters hinsichtlich seiner Lage durch einen Zahn, Greifer od. dgl. vorjustierte und vorzugsweise dort festgeklemmte Film nur in einem unter Einwirkung der Transportkräfte leicht gedehnten Zustand gegen das Begrenzungsstück prallt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Film im Bereich des Begrenzungsstückes durch einen Druckunterschied zwischen konkaver und konvexer Seite eine Kraft ausgeübt wird, welche das Bestreben hat, den Film durch das Bildfenster zu -ziehen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bildfensters ein konvexes Führungsstück angeordnet ist, gegen welches der in diesem Bereich bogenförmig geführte Film durch die im Bereich des Begrenzungsstückes ausgeübte pneumatische Filmtransportkraft gepreßt wird, nachdem er im Bereich des Bildfensters freigegeben wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Begrenzungsstückes, daß der Film nur an einem seiner beiden Ränder, vorzugsweise auf der perforierten Seite, gegen dieses prallt, so daß er dabei in diesem Bereich infolge elastischer Deformation nach der anderen Seite ausweicht und dort mit seiner Kante die zugeordnete Seitenwand der Kammer berührt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 569/163 7.60
DEF26118A 1958-07-09 1958-07-09 Anordnung zum schnellen Fortschalten kinematographischer Filme Pending DE1086548B (de)

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DE (1) DE1086548B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146748B (de) * 1960-09-10 1963-04-04 Fernseh Gmbh Anordnung zum schnellen Fortschalten kinematographischer Filme
DE1209422B (de) * 1962-01-31 1966-01-20 Eastman Kodak Co Vorrichtung zum schrittweisen Fortschalten eines Filmes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146748B (de) * 1960-09-10 1963-04-04 Fernseh Gmbh Anordnung zum schnellen Fortschalten kinematographischer Filme
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