DE1086389B - Umspinnmaschine fuer Baender od. dgl. - Google Patents

Umspinnmaschine fuer Baender od. dgl.

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Publication number
DE1086389B
DE1086389B DEB28322A DEB0028322A DE1086389B DE 1086389 B DE1086389 B DE 1086389B DE B28322 A DEB28322 A DE B28322A DE B0028322 A DEB0028322 A DE B0028322A DE 1086389 B DE1086389 B DE 1086389B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
drive device
winding
around
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB28322A
Other languages
English (en)
Inventor
Harvey Burr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by BICC PLC filed Critical BICC PLC
Publication of DE1086389B publication Critical patent/DE1086389B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • B65H81/08Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Umspinnmaschine für Bänder od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Umspinnmaschine zum schraubenförmigen Aufbringen biegsamer metallischer oder nichtmetallischer Bänder od. dgl. auf einen elektrischen Leiter oder einen anderen länglichen Umspinnkörper. An Stelle von Bändern können auch andere Fäden, Kordeln od. dgl. aufgebracht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei auf Maschinen derwenigen Gattung, bei welcher das Umspinnen durch Drehen einer Bandspule um die Achse des in Achsrichtung weiterbewegten Umspinnkörpers herum erfolgt. Die Bandspule kann als Ganzes um den Umspinnkörper umlaufen, während sie sich gleichzeitig um ihre eigene Achse dreht, um dadurch das Band abzuwickeln, oder sie kann gleichachsig zum Umspinnkörper angeordnet sein, wobei dieser durch den Spulenmittelpunkt geführt wird, damit die Spule sich um die Achse des Umspinnkörpers dreht.
  • Bei derartigen Umspinnmaschinen ist es wichtig, die Spannung, mit welcher das Band auf dem Umspinnkörper aufgebracht wird, zu regeln. Bei Maschinen, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist die Spannung abhängig sowohl von dem durch den Umspinnkörper bewirkten Vorschub als auch von der auf das Band einwirkenden Abbremskraft. Das Abbremsen kann darin bestehen, daß der Drehung der Spule ein Widerstand entgegengesetzt wird oder daß andere Hemmungen an den Führungsbauteilen, über welche das Band sich bei seinem Weg von der Spule nach dem Umspinnkörper hinwegbewegt, zur Auswirkung kommen. Der auf die Spule ausgeübte Widerstand beruht hauptsächlich auf der Wirkung einer Bremse, welche dem Spulenträger übermittelt wird, sowie, besonders dann, wenn sich die Spule als Ganzes um den Umspinnkörper dreht, auf Lagerreibung. Beide Größen sind in ihrer Auswirkung auf die Bandspannung veränderlich; die Veränderung des Bremswiderstandes entspricht in erster Linie der Durchmesserabnahme, die sich durch das Ablaufen des Bandes ergibt, diejenige der Lagerreibung hingegen - der Kräfteeinwirkung auf die Lager infolge der Umdrehungsgeschwindigkeit um die Trägerachse sowie der Temperatur und der Schmierwirkung. Daher weisen die bekannten Ausführungsformen der Umspinnmaschine, welche sich nur auf das Bremsen der Trommel und/oder auf die Reibung an den Führungen zwecks Steuerung der Spannung des Bandes verlassen, Störungsquellen auf, die zu ungleichförmigen Spannungen Anlaß geben.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Herabsetzung derartiger Spannungsänderungen zu erreichen. Erfindungsgemäß ist eine Umspannmaschine für Bänder od. dgl., bei der eine Spule, Rolle oder Wicklung des Wickelbandes od. dgl. als Ganzes um die Achse des biegsamen, sich in Achsrichtung weiterbewegenden Umspinnkörpers eine Drehung ausführt oder gleichachsig um diesen gedreht wird, derart ausgebildet, daß zum Spannungsausgleich für das Wickelband od. dgl. eine Antriebsvorrichtung dient, die das Band od. dgl. von der Spule schneller abzuziehen sucht, als es auf den Umspinnkörper aufgebracht wird, die jedoch einen Schlupf zuläßt, wenn ein übergroßer Vorschub in Richtung auf den Auflaufpunkt des Bandes auf den Umspinnkörper hin auftritt, während außerdem zwischen Antriebsvorrichtung und Umspinnkörper eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Der auf das Band wirkende Antrieb ist derart bemessen, daß das Band schneller abgezogen wird, als es durch das Umwickeln des Umspinnkörpers aufgenommen wird, wobei jedoch ein Schlupf des Bandes zugelassen wird, so daß ein Überschußvorschub des Bandes in Richtung auf die nachgeordnete Führung oder Führungen nicht auftritt. Der Antrieb erfolgt von einer Vorrichtung aus, welche durch die Drehung des die Spule haltenden Umspinners um die Achse des Umspinnkörpers herum betätigt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Umspinnmaschine für das Umspinnen eines elektrischen Leiters mit zwei dünnen Stahlbändern soll nunmehr an Hand der die Erfindung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Umspinnmaschine, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teilstück der Maschine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt entlang der LinieIII-III in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt einer Führung, welche eine Bremseinrichtung der Maschine aufweist, während Fig. 5 eine Seitenansicht einer Deckplatte wiedergibt, welche ein Teilstück der Maschine nach den Fig. 1 und 2 bildet.
  • Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht die dargestellte Umspinnmaschine aus einem Bandspinner zum Aufbringen von zwei dünnen Stahlbändern 1 und 2 auf einen elektrischen Leiter 3. Der Bandspinner setzt sich zusammen aus einem Rahmen, welcher drehbar so angeordnet ist, daß er sich um die Achse des Leiters 3 in Lagern in zwei ortsfesten Ständern 4 und 5 dreht. Die Hauptbauteile des Rahmens sind zwei Paare 6 und 7 von sich in Längsrichtung erstreckenden Bauteilen, welche zwischen Endplatten 8 und 9 gehalten werden, wobei die Endplatten 8 und 9 über rohrförmige Ansätze 10 und 11 gehalten sind, welche in Lagern in den Ständern 4 und 5 gehalten sind.
  • Jedes Paar dieser Bauteile hält einen Träger 12, 13 für eine Bandspule. Die Träger 12 und 13 sitzen frei drehbar auf Spindeln 14 und 15, wobei die Drehung durch die Bremswirkung von nachgiebigen Bändern 16 und 17 auf den Bremstrommeln an den Trägern gehemmt wird. Die Träger 12 und 13 und ihr zugeordnetes Getriebe sind symmetrisch auf dem Spinner angeordnet, so daß sie sich gegeneinander in Gleichgewicht halten; sie sind gleich ausgebildet; es wird daher nur das den Trägern 12 zugeordnete Getriebe beschrieben.
  • Die Achse des Trägers 12 verläuft radial zur Achse des Leiters 3; seine Flanschstücke liegen parallel zu den sich in Längsrichtung erstreckenden Bauteilen 6.
  • Vom Träger 12 her gelangt das Band 1 nach einer Antriebsvorrichtung, welche sich aus einer Gruppe Rollen 18, 19 und 20 zusammensetzt, die an der Deckplatte 21 eines Getriebegehäuses 22 sitzen. Dieses wird über Kreuzstücke gehalten, welche die Längsbauteile des Rahmens verbinden. Die Ausgangswelle 23 des Getriebes treibt die Rolle 19 an (s. Fig. 3).
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind die drei Rollen Gummiringe, welche auf rohrförmigen Ansätzen von drei Antriebsritzeln, wiebeispielsweise24, sitzen. Das Ritzel 24 ist auf der Ausgangswelle 23 befestigt und kämmt mit einem ähnlichen Ritzel, welches die Rolle 18 trägt. Die Ritzel der Rollen 18 und 19, welche auf Spindeln, wie 25, sitzen, die zwischen der Deckplatte 21 des Getriebegehäuses 22 und einer äußeren Deckplatte 27 angeordnet sind, kämmen ebenfalls miteinander. In Fig. 2 ist die äußere Deckplatte weggelassen, um dadurch die Rollen freizulegen. Die äußere Deckplatte wird über Bolzen 28 gehalten, welche außerdem eine Führungsplatte29 halten. Die äußere Deckplatte 27 und die Führungsplatte 29 leiten das Band 1 über die Rollen 18, 19 und 20. Die äußere Deckplatte 27 ist mit kurvenförmigen Führungen 30 und 31 (Fig. 5) versehen, welche verhindern, daß das Band von den Rollen 19 und 20 abfällt, wenn sich die Spannung im Band vermindert.
  • Von der Rolle 20 her bewegt sich das Band 1 über eine Führungsrolle32 nach dem Leiter hin, welcher eine Bremseinrichtung zugeordnet ist. Die Führungsrolle 32 sitzt in einem starren U-förmigen Bügel 33, welcher auf einer Spindel 34 gehalten ist, die einstellbar am Rahmen des Spinners sitzt. Ein Reibuugsbelag 35 (s. Fig. 4), welcher sich gegen das Stahlband legt, während es sich über die Führungsrolle 32 wegbewegt, wird ebenfalls vom Bügel 33 gehalten. Der Reibungst belag 35 sitzt auf einem Federstahlstreifen 36, welcher auf einer Spindel 37 gegen ein Abstandsstück 38 über eine Kordelmutter 39 gehalten wird. Durch Einregelung der Kordelmutter39 kann der Druck, welcher vom Belag 35 auf das Stahlband 1 ausgeübt wird, geändert werden.
  • Wie sich weiterhin aus Fig. 1 ergibt, wird die Eingangswelle 40 des Getriebegehäuses 22 über eine nachgiebige Kupplung 41 von einer Welle 42 her angetrieben, welche ein Zahnrad 43 (Planetenrad) trägt. Das freie Ende der Welle 42 wird in einem Bügel 44 gehalten, welcher vom Rahmen des Bandspinnners her vorsteht. Das Zahnrad 43 wird von einem Sonnenrad 45 angetrieben, welches an einem hohlen, mit Gewinde versehenen Halter sitzt, der seinerseits über Bolzen mit dem ortsfesten Ständer 4 verbunden ist. Wenn der rechteckige Rahmen sich um die Achse des Kabels dreht, bleibt das Sonnenrad 45 ortsfest; es treibt die Eingangswelle 40 des Getriebegehäuses 22 über das Zahnrad 43 an. Ein Getriebegehäuse, welches dem Träger 13 für das Band 2 zugeordnet ist, wird in gleicher Weise angetrieben.
  • Das Verhältnis zwischen der Abmessung des Zahnrades 43 und der des Sonnenrades 45 und das Übersetzungsverhältnis des Getriebes im Gehäuse 22 sind so gewählt, daß die Rollen 18, 19 und 20 einen positiven Antrieb in einem solchen Ausmaß erfahren, daß sie ohne Schlupf das Band 1 vom Träger 12 schneller abzuziehen suchen, als es beim Umspinnen des Leiters 3 aufgenommen wird. Daß ein Überschuß an Band sich zwischen der Antriebsrolle20 und der Führungsrolle 32 ansammelt, wird durch den Umstand verhindert, daß dann, wenn die Spannung im Band, während es sich über die Rollen 18, 19 und 20 bewegt, auf einen geringen Wert abzufallen sucht, die Stärke bzw. das Ausmaß der Reibverbindung zwischen dem Band und den Rollen eine Herabsetzung erfährt, das Band daher auf der Oberfläche der Rollen schleift, und daß die Geschwindigkeit, mit welcher das Band vom Träger abgezogen wird, abfällt.
  • Die Umspinnmaschine ist derart ausgebildet, daß sich die Spannung in demjenigen Teil des Bandes 1, welcher zwischen der Rolle 20 und der Führungsrolle 32 liegt, dem Wert Null nähert, so daß die Spannung des Bandes zwischen der Führungsrolle 32 und dem Leiter fast ausschließlich vom Druck abhängt, welcher über den Reibbelag 35 auf das Band ausgeübt wird.
  • Auf diese Weise wird eine unzulässig große Veränderung der Spannung des Bandes, während es auf den Leiter aufgebracht wird, beispielsweise infolge der Änderung des Durchmessers der Bandspule und von Änderungen der Lagerreibung, wenn die Geschwindigkeit des Spinners und das Gewicht der Spule Änderungen erfahren, vermieden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRttCHE: 1. Umspinnmaschine für Bänder od. dgl., bei der eine Spule, Rolle oder Wicklung des Wickelbandes od. dgl. als Ganzes um die Achse des biegsamen, sich in Achsrichtung weiterbewegenden Umspinnkörpers eine Drehung ausführt oder gleichachsig um diesen gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannungsausgleich für das Wickelband od. dgl eine Antriebsvorrichtung (18, 20) dient, die das Band od. dgl. von der Spule schneller abzuziehen sucht, als es auf den Umspinnkörper (3) aufgebracht wird, die jedoch einen Schlupf zuläßt, wenn ein übergroßer Vorschub in Richtung auf den Auflaufpunkt des Bandes auf den Umspinnkörper hin auftritt, und daß außerdem zwischen Antriebsvorrichtung und Umspinnkörper eine Bremsvorrichtung (35, 36) vorgesehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (6, 7, 8, 9), welcher eine Spule (12,13), Rolle oder Wicklung des nachgiebigen Bandes (1 und 2) od. dgl. trägt, um die Achse des biegsamen, sich in Achsrichtung weiterbewegenden Umspinnkörpers (3) drehbar gehalten ist, und daß die Antriebsvorrichtung (18,19,20) durch die Drehung des Rahmens um den Umspinnkörper zu betätigen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einer Anzahl Rollen (18, 19, 20) besteht, über welche das Band (1, 2) sich sinusförmig bewegt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (35) zur Erzielung einer gleichbleibenden Bremswirkung einregelbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 17 522; USA.-Patentschrift Nr. 2 275 858.
DEB28322A 1952-11-11 1953-11-10 Umspinnmaschine fuer Baender od. dgl. Pending DE1086389B (de)

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GB1086389X 1952-11-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119390A2 (de) * 1983-02-17 1984-09-26 Sumitomo Electric Industries Limited Bandwickelgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE17522C (de) * H. SPLITDORP in New-York Einrichtungen zum Ueberspinnen elektrischer Leitungsdrähte
US2275858A (en) * 1940-09-25 1942-03-10 Gen Electric Taping device

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