DE1085911B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Regelsignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines RegelsignalsInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Regelsignals in Abhängigkeit
vom Phasenunterschied zwischen einem Steuersignal und einem Vergleichssignal, welche aus wenigstens
zwei Gleichrichtern mit ihren zugeordneten Schaltelementen besteht, wobei die Summe der beiden
Signale einer Eingangsklemme des einen und die Differenz einer Eingangsklemme des anderen Gleichrichters zugeführt wird, und die beiden Ausgangsklemmen
der Gleichrichter mit einem Ausgangskondensator gekoppelt sind. Eine solche Schaltungsanordnung
ist als Phasendetektor verwendbar, bei dem das Vergleichssignal einem von einem Ortsoszillator herrührenden
Signal und die Steuerschwingung dem Eingangssignal entnommen wird. Mittels des am Ausgangskondensator
entwickelten Regelsignals kann der Oszillator nachgeregelt werden, so daß zwischen dem
Steuersignal und dem Vergleichssignal nur ein geringer Phasenunterschied verbleibt.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art werden sowohl die Summe als auch die Differenz
der Steuer- und Vergleichssignale je über einen Kondensator und einen Widerstand zugeführt, so daß ein
Gleichrichter die Summe und der andere Gleichrichter den Unterschied gleichrichtet.
Die Zeitkonstante des einem Gleichrichterelement zugeordneten Kondensators und Widerstandes ist gering,
z. B. gleich einer oder weniger Perioden der Steuerschwingung, so daß jeder Kondensator sich über
den zugehörigen Widerstand schnell entladen kann; die Entladezeit bedingt die Einfanggeschwindigkeit
des Gleichrichters. Besteht ein gewisser Phasenunterschied zwischen den beiden Signalen, so entsteht eine
Regelspannung am Ausgangskondensator. Wenn infolge einer äußeren Störung die Steuerschwingung
während einiger Perioden verschwindet, so können die beiden Kondensatoren sich schnell entladen, worauf
auch der Ausgangskondensator, entsprechend dem Vorzeichen der an ihm entwickelten Spannung, sich
über dem einen oder den anderen Gleichrichter entlädt. Folglich fällt die Regelspannung weg und ändert
sich die Frequenz des Oszillators.
Dies ist unerwünscht, denn die Regelspannung soll beim Wegfallen der S teuer schwingung solange wie
möglich ihren Wert beibehalten, so daß der Oszillator in der bisherigen Frequenz der Steuerschwingung
weiterschwingt.
Um dies zu erreichen, weist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung das Merkmal auf, daß die Schaltelemente
aus wenigstens einem Trennkondensator bestehen, der samt der scheinbaren Parallelschaltung
zweier an sich bekannter und gleichfalls zu den Schaltelementen gehöriger, in Reihe zwischen den beiden
Gleichrichtern liegender Widerstände ein Einfangs-Schaltungsanordnung
zum Erzeugen eines Regelsignals
zum Erzeugen eines Regelsignals
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebexgstr. 7
Hamburg 1, Mönckebexgstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 30. September 1958
Niederlande vom 30. September 1958
Wouter Smeulers, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
netzwerk mit einer Zeitkonstante darstellt, die größer, z. B. 5- bis lOmal größer ist als eine Periode des
Steuersignals, und gleichzeitig eine Hilfsspannungsquelle vorgesehen ist, derart und mit einem solchen
Vorzeichen, daß beim Wegfallen des Steuersignals die beiden Gleichrichter gesperrt werden.
Eine mögliche Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird an Hand der
Zeichnung näher erläutert. In
Fig. 1 ist ein bekannter Phasengleichrichter der Art dargestellt, wie er in Fernsehempfängern Anwendung
findet, und in
Fig. 2 ist die nach der Erfindung verbesserte Schaltungsanordnung dargestellt.
In Fig. 1 wird das dem Videosignal entnommene Synchronisiersignal 1, das hier die Funktion einer
Steuerschwingung erfüllt, über den Transformator 2 der Gleichrichterschaltung zugeführt, die aus dem
Gleichrichtelement 3 mit dem zugehörigen Kondensator 4 und Widerstand 5 und aus dem entgegengesetzt
geschalteten Gleichrichtelement 6 mit dem zugehörigen Kondensator 7 und Widerstand 8 besteht.
Der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators 2 wird das Vergleichssignal 9 zugeführt,
das einer vom Ortsoszillator herrührenden Spannung entnommen ist. Das Signal 9 kann z. B.
durch Differentiierung einer dem Zeilenausgangstransformator entnommenen Spannung erzielt werden.
Die Spannung am Zeilenausgangstransformator entsteht dadurch, daß dieser Transformator im Ausgangs-
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kreis eines Verstärkerelementes liegt, welches seinerseits von der vom Ortsoszillator herrührenden Spannung
gesteuert wird.
Das Signal 1 wird vom Transformator 2 transformiert,
so daß Signale 10 und. 11 mit entgegengesetztem Vorzeichen entstehen. Die Summenspannung
der Signale 9 und 1 entsteht durch Summierung der Signale 9 und 10; diese Summenspannung wird
über den Kondensator 4 dem Gleichrichtelement 3 zugeführt. Die Differenzspannung der Signale 9 und 1
entsteht durch Summierung der Signale 9 und 11; diese Differenzspannung wird über den Kondensator 7
dem Gleichrichtelement 6 zugeführt. Besteht kein Phasenunterschied zwischen den Signalen 9 und 1, so
haben die den Gleichrichtern 3 und 6 zugeführten Spannungen gleiche, jedoch entgegengesetzte Amplituden,
so daß am Ausgangskondensator 12 keine Regelspannung gebildet wird. Die mit dem Kondensator
12 über die Leitung 13 und eine etwaige Reaktanzschaltung verbundene Oszillatorschaltung schwingt
dann in ihrer Eigenfrequenz mit der von ihr selbst bedingten Phase, die in diesem Falle derjenigen der
Steuerschwingung 1 entspricht.
Sind dagegen die Phasen der Signale 1 und 9 verschieden, so wird am Kondensator 12 entweder eine
positive oder eine negative Regelspannung entwickelt, in Abhängigkeit vom Umstand, ob die Amplitude des
dem Gleichrichtelement 3 zugeführten Signals oder die Amplitude des dem Gleichrichtelement 6 zugeführten
Signals vorherrscht. Der Oszillator wird dabei nach der anderen Seite nachgeregelt.
Wie eingangs bereits erklärt wurde, ist die Zeitkonstante des aus dem Kondensator 4 und dem
Widerstand 5 bzw. aus dem Kondensator 7 und dem Widerstand 8 bestehenden Netzwerkes nahezu gleich
einigen Perioden der Steuerschwingung 1. Daher können in den beiden Netzwerken, wenn infolge einer
äußeren Störung die Steuerschwingung während einiger Perioden verschwindet, die Kondensatoren 4
und 7 sich über die Widerstände 5 und 8, über Erde, die das Signal 9 liefernde Schaltung, die Mittelanzapfung
an der Sekundärwicklung des Transformators 2 und diese Wicklung schnell entladen. Sind
die erwähnten Kondensatoren einmal entladen, so werden auch die Gleichrichtelemente 3 und 6, die von
den Spannungen an diesen Kondensatoren gesperrt waren, entsperrt, so daß, wenn am Kondensator 12
eine bestimmte Ladung entwickelt war, diese Ladung über das Gleichrichtelement 3 und den Widerstand 5
abfließen kann, wenn die am Kondensator 12 entwickelte Regelspannung negativ war, oder über das
Gleichrichtelement 6 und den Widerstand 8, wenn diese Regelspannung positiv war.
Dieses Abfließen kann bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung nach der Erfindung vermieden
werden. Dazu ist der Gleichrichterkreis derart bemessen, daß die Gleichrichterelemente 3 und 6 während
einer bestimmten Zeit gesperrt bleiben, wenn durch äußere Störung einige Perioden der Steuerschwingung
1 wegfallen sollten. Dies wird dadurch erreicht, daß in erster Linie die Zeitkonstante der den
Gleichrichtern 3 und 6 zugehörigen i?C-Elemente groß, z. B. 500- bis 5000mal größer als eine Periode
der Steuerschwingung 1 gewählt wird.
Diese Wahl wird im wesentlichen durch die zu erwartende maximale Dauer des Wegfallens der Steuerschwingung
bedingt. Dazu sind die beiden Kondensatoren 4 und 7 durch einen viel größeren Kondensator
14 ersetzt, wofür z. B. ein Elektrolytkondensator von S μΡ gewählt werden kann, und das Vergleichssignal 9
wird über einen Trennkondensator 15 der erwähnten Mittelanzapfung zugeführt. Dabei muß die Zeitkonstante
des Kondensators 15 mit den scheinbar parallel geschalteten Widerständen 5 und 8 (für den Einfangvorgang
ist die Impedanz von 14 sehr klein, und der Kondensator 15 kann sich sowohl über den Widerstand
5 als auch über den Widerstand 8 entladen) etwa gleich der von 4 und 5 oder der von 7 und 8 sein.
Der Phasendetektor nach Fig. 2 erhält dann die gleiche Einfangsgeschwindigkeit wie der nach Fig. 1.
Gewünschtenfalls kann das Signal 9 auch über den Kondensator 15 und den Verbindungspunkt der
Widerstände 5 und 8 zugeführt werden. Die erwähnte Mittelanzapfung an der Sekundärwicklung des Transformators
2 wird dann an Erde gelegt. Dies ist insbesondere wichtig, wenn der Transformator 2 durch
einen Phasenumkehrschalter in Form einer Entladungsröhre ersetzt wird. Durch die gemeinsame Wirkung
der Signale 9, 10 und 11 erhält der Kondensator 14 stets eine solche Ladung, daß der mit der Anode
des Gleichrichtelements 3 verbundene Belag gegenüber dem mit der Sekundärwicklung des Transformators 2
verbundenen Belag negativ wird. Letzterer Belag ist über diese Sekundärwicklung für Gleichstrom unmittelbar
mit der Kathode des Gleichrichtelements 6 gekoppelt. Die beiden Gleichrichter werden daher von der
am Kondensator, 14 herrschenden Spannung gesperrt. Wie oben bereits erwähnt, ist die Zeitkonstante des
Kondensators 14 mit den Widerständen 5 und 8 sehr groß gegenüber einer Periode der Steuerschwingung 1,
und da die Entladung des Kondensators 14 durch das Anbringen des Kondensators 15 dann nur über die
erwähnte Sekundärwicklung und die Widerstände 5 und 8 erfolgen kann, dauert es nach dem Wegfallen
der Steuerschwingung immer 500 bis 5000 Perioden, bevor der Sperrzustand der Gleichrichter 3 und 6 beseitigt
ist. Während dieser Zeitperiode kann also die Ladung am Kondensator 12 über keinen der beiden
Gleichrichter abfließen. Auf diese Weise ist erreicht, daß beim Verschwinden der Steuerschwingung die
Regelspannung während einer durch die Zeitkonstante des Kondensators 14 und der Widerstände 5 und 8
bedingten Zeit aufrechterhalten wird, so daß auch die Oszillatorfrequenz sich während dieser Zeit nicht
ändert.
Es ist einleuchtend, daß nicht durchaus ein einziger Kondensator die Aufgabe der beiden Kondensatoren 4
und 7 von Fig. 1 übernehmen muß. Auch bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 lassen sich zwei
Kondensatoren verwenden. Wesentlich ist nur, daß die Gesamtentladezeit der beiden Kondensatoren sehr
groß gegenüber einigen Perioden der Steuerschwingung 1 ist, so daß auch in diesem Falle dafür Sorge
getragen werden kann, daß die Gleichrichter 3 und 6 lange genug gesperrt bleiben.
Man könnte also die Kondensatoren 4 und 7 gegebenenfalls auch durch eine zusätzliche Spannungsquelle ersetzen, welche derart in der Schaltung angebracht
ist, daß beim Wegfallen der Steuerschwingung die Gleichrichter 3 und 6 gesperrt werden. Der
Kondensator 15 fängt dann wieder die durch Phasenunterschiede zwischen der Steuer- und Vergleichsschwingung auftretenden Spannungsänderungen auf.
Die von der zusätzlichen Spannungsquelle gelieferte Spannung muß aber kleiner sein als die Amplitude
der Summenspannungen von 9 und 10 und von 9 und 11 bei einem Phasenunterschied gleich Null zwischen
der Steuer- und Vergleichsschwingung, da sonst die Gleichrichter 3 und 6 erst bei einem stark von der
Nullage abweichenden Phasenunterschied gesperrt
werden würden. Da beim Empfang verschiedener
Sender die Amplituden der S teuer schwingungen voneinander abweichen können und außerdem eine unendliche
lange Sperrzeit der Gleichrichter 3 und 6 nach dem Wegfallen der Steuerschwingung nicht erforderlieh
ist, kann das gestellte Ziel bereits durch das Anbringen eines oder zweier Kondensatoren hinreichender
Größe erzielt werden.
Weiterhin sei bemerkt, daß auch mehr als zwei Gleichrichtelemente, z. B. vier, in einem solchen
Phasendetektor angebracht werden können. Dabei muß auch die Zahl der zugehörigen i?C-Elemente
gegenüber dem Phasendetektor mit zwei Gleichrichtern vergrößert werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Regelsignals in Abhängigkeit vom Phasenunterschied
zwischen einem Steuersignal und einem Vergleichssignal, welche aus wenigstens zwei ao
Gleichrichtern mit ihren zugeordneten Schaltelementen besteht, wobei die Summe der beiden
Signale einer Eingangsklemme des einen und die Differenz einer Eingangsklemme des anderen
Gleichrichters zugeführt wird und die beiden Aus- as
gangsklemmen der Gleichrichter mit einem Ausgangskondensator gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente aus wenigstens einem Trennkondensator bestehen, der samt der
scheinbaren Parallelschaltung zweier an sich bekannter und gleichfalls zu den Schaltelementen gehöriger,
in Reihe zwischen den beiden Gleichrichtern liegender Widerstände ein Einfangsnetzwerk
mit einer Zeitkonstante darstellt, die größer, z. B. 5- bis lOmal größer ist als eine Periode des
Steuersignals, und auch eine Hilfsspannungsquelle vorgesehen ist, derart und mit einem solchen Vorzeichen,
daß beim Wegfallen des Steuersignals die beiden Gleichrichter gesperrt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungsquelle
aus wenigstens einem großen Kondensator besteht, der durch das Anbringen des Trennkondensators
sich nur über die beiden in Reihe liegenden Widerstände entladen kann, und die Zeitkonstante
dieses großen Kondensators und der beiden Widerstände viele Male größer, z. B. 500- bis
5000mal größer ist als eine Periode der Steuerschwingung.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Synchronisierimpulse (1) über die Sekundärwicklung eines Transformators (2) einem Phasendiskriminator
zugeführt werden, wobei das eine Ende der Sekundärwicklung über einen großen Kondensator
(14) mit einer Elektrode einer ersten Diode (3) verbunden ist, während das andere Ende
dieser Sekundärwicklung direkt mit der entgegengesetzten Elektrode einer zweiten Diode (6)
verbunden ist und wobei die genannten Elektroden der Dioden über die zum Eingangsnetzwerk gehörende
Reihenschaltung zweier Widerstände (5, 8), deren Verbindungspunkt an Erde gelegt ist,
miteinander verbunden sind, während das Vergleichssignal (9) über den Trennkondensator (15)
der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung zugeführt wird, und wobei die übrigbleibenden Elektroden
der Dioden (3, 6) miteinander verbunden sind, welcher Verbindungspunkt über einen Kondensator
(12) an Erde gelegt ist und von welchem Verbindungspunkt die Regelspannung entnommen
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1277314C2 (de) | 1961-03-13 | 1982-09-30 | Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen stabilisieren eines oszillators auf die frequenz eines impulsfoermigen steuersignals |
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CH423906A (de) * | 1965-08-20 | 1966-11-15 | Siemens Ag Albis | Phasendiskriminator für zwei gleichfrequente elektrische Schwingungen |
DE3381827D1 (de) * | 1982-06-14 | 1990-09-27 | Western Electric Co | Verfahren zur taktrueckgewinnung. |
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- 1959-09-26 ES ES0252334A patent/ES252334A1/es not_active Expired
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Also Published As
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ES252334A1 (es) | 1960-03-16 |
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