DE1085334B - Verfahren zur Vernetzung von Polyvinylalkohol - Google Patents
Verfahren zur Vernetzung von PolyvinylalkoholInfo
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- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/34—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
- C08K5/3467—Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having more than two nitrogen atoms in the ring
- C08K5/3477—Six-membered rings
- C08K5/3492—Triazines
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Description
DEUTSCHES
Bekanntlich nimmt die Reaktionsfähigkeit der homologen Alkohole mit Cyanurchlorid mit steigender
Zahl der C-Atome sehr stark ab. Sehr träge reagieren auch sekundäre Alkohole. Bei Glykolen setzt
sich die zweite OH-Gruppe wesentlich schwerer um als die erste, auch wenn beide Hydroxylgruppen primär
gebunden sind. In allen diesen Fällen gelingt die Darstellung der gewünschten Cyanursäureester nur
durch Umestern der entsprechenden Hydroxylverbindungen mit Cyanursäureestern niedriger Alkohole,
hauptsächlich mit Trimethylcyanurat. Weitere Angaben über diese Reaktionen finden sich vor allem in
einer Arbeit von I.R.Dudley und Mitarbeitern, Journ. Am. Chem. Soc, 73 (1951), S. 2986.
Es wurde nun gefunden, daß sich Polyvinylalkohol mit Cyanurchlorid sehr leicht umsetzt unter Bildung
von mehr oder weniger wasserlöslichen, thermisch härtbaren Polymerisaten.
Bisher ist es üblich, Polyvinylalkohol dadurch zu härten, daß die Hydroxylgruppen mit geeigneten Aidehyden,
vor allem C H2 O, in saurem Medium teilweise
acetalisiert werden, wodurch die Hydrophilie des Polyvinylalkohole stark vermindert wird.
Andere Verfahren erreichen durch Verwendung ungesättigter Aldehyde und anschließender Addition von
Diaminen oder durch Umsetzung mit Diketenen und Carbonsäuredihydraziden eine zusätzliche Ouervernetzung
zwischen den Polyvinylalkoholketten. Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird außer der teilweisen
Blockierung der OH-Gruppen noch eine dreidimensional
Vernetzung durch den Triazinrest ermöglicht. Dadurch entstehen modifizierte Polyvinylalkohole
mit völlig neuen Eigenschaften.
Die Umsetzung von Polyvinylalkohol mit Cyanurchlorid kann erfolgen:
1. Durch Einwirken einer Lösung von Cyanurchlorid m emem organischen Lösungsmittel, wie Aceton,
Benzol, Toluol usw., auf die Oberfläche des bereits verformten, trockenen — oder nur wenig Wasser
enthaltenden — Polyvinylalkohole, der mindestens
so viel Alkali enthält, daß die entstehende Salzsäure gefunden wird. Durch Erwärmen auf über
100° C während oder nach der Einwirkung wird die Reaktion vervollständigt. Bei dieser Ausführung
des Verfahrens wird eine sehr dichte Vernetzung des Polyvinylalkohol erreicht, da die Molekülketten
wegen des geringen Wassergehaltes eng beieinander liegen. Durch längeres Einwirken der
Cyanurchloridlösung und hohen Alkaligehalt des Polyvinylalkohole kann eine beträchtliche Menge
der verfügbaren OH-Gruppen verestert werden.
2. Durch Einwirken einer Lösung von Cyanurchlorid in einem geeigneten organischen Lösungsmittel,
das nicht mit Wasser mischbar ist, auf eine wäß-Verfahren zur Vernetzung
von Polyvinylalkohol
von Polyvinylalkohol
Anmelder:
Th. Goldschmidt A.-G.r
Essen, Söllingstr. 120
Essen, Söllingstr. 120
Rosemarie Holtschmidt, geb. Herrmann,
Essen-Heisingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rige, alkalische Lösung von Polyvinylalkohol. Auch hier findet die Reaktion hauptsächlich an der
Grenzfläche statt. Je konzentrierter die Polyvinylalkohollösung ist, desto geringere Mengen Cyanurchlorid
genügen zur Vernetzung, jedoch ist zur Herstellung von Produkten, die z. B. beständig
gegen heißes Wasser sind, die Verwendung von gesättigten Cyanurchlöridlösungen und langes Einwirken
empfehlenswert.
3. Durch Zugabe einer Lösung von Cyanurchlorid in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie
Aceton, Dioxan usw., zu einer kräftig gerührten, wäßrigen alkalischen Lösung von Polyvinylalkohol.
Mit verdünnten wäßrigen Lösungen von Polyvinylalkohol reagiert Cyanurchlorid schon bei 20° C so
leicht, daß sich zwei Cl-Atome sofort umsetzen. Diese Produkte sind bei Verwendung einer 1- bis
2°/oigen Polyvinylalkohollösung und bei einem Verhältnis Polyvinylalkohol zu Cyanurchlorid
größer als 15:1 noch gut wasserlöslich. Sie werden durch Trocknen und kurzes Erhitzen auf
über 100° C, vorzugsweise über 120° C, zunehmend wasserunlöslich, bleiben jedoch noch stark
quellbar; längeres Erhitzen führt zu Produkten, die selbst in heißem Wasser nur noch wenig quellen.
Wird das Verhältnis Polyvinylalkohol zu Cyanurchlorid auf unter 15:1 gesenkt und/oder
wird mit Polyvinylalkohollösungen mit mehr als 2% Festgehalt gearbeitet, so entstehen nach wenigen
Sekunden Reaktionsdauer klare Gele, die in Wasser völlig unlöslich sind und durch Dialyse
von den anorganischen Beiprodukten befreit werden können.
009 550/356
Bei den angeführten Verfahren muß zur Erzielung
einer ausreichenden Vernetzung der pH-Wert während und nach der Umsetzung über 7 liegen. Ein Absinken
der O H-Ionenkonzentration hat die Bildung freier Cyanursäure und eine teilweise Chlorierung des
Polyvinylalkohole zur Folge. Es ist deshalb vorteilhaft, einen Polyvinylalkohol zu verwenden, der nur
noch wenig Acetatgruppen enthält, weil bei der Verseifung, die mit der erfindungsgemäßen Reaktion parallel
verläuft, ein beträchtlicher Teil der eingesetzten Lauge durch die entstehende Essigsäure gebunden
wird.
Die Eigenschaften der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten polymeren Cyanursäureester
des Polyvinylalkohols erweitern den Anwendungsbereich dieses Polymeren außerordentlich. Die neuen
Produkte können überall dort, wo die Wasserlöslichkeit des Polyvinylalkohols seiner Verwendung im
Wege steht, mit Vorteil eingesetzt werden. Vor allem bieten die nach Verfahren 3 hergestellten, wasserlös- ao
liehen Polymeren, die nach erfolgter Formgebung allein durch Erhitzen und ohne Anwendung von
Chemikalien aushärtbar sind, vielseitige Möglichkeiten der Anwendung, so z. B. zur Herstellung von
Imprägnierungsmitteln für Textilien und Faserstoffe, von Bindemitteln für Druckfarben, Lacke und Kunststoffe.
Ferner dienen sie als Ausgangsmaterial für synthetische Fasern. Sie sind mit wasserlöslichen
Harzen verträglich.
Eine l%ige wäßrige Lösung eines Polyvinylalkohols wird mit 1 normaler Natronlauge auf pH 8 bis 9
eingestellt. Mit dieser Lösung wird ein Glasfaservlies getränkt, das nach dem Trocknen einige Minuten in
eine gesättigte Lösung von Cyanurchlorid in Benzol getaucht wird. Nach Abdunsten des Benzols wird das
Vlies gewässert und 15 Minuten bei 130° C getrocknet. Diese Imprägnierung ist beständig gegen kochendes
Wasser und warme Natronlauge.
Eine 4°/oige wäßrige Lösung eines Polyvinylalkohols wird mit 1 normaler Natronlauge auf pH 8 bis 9
eingestellt. Die Lösung wird in dünner Schicht in eine Glasschale gegossen und mit einer fast gesättigten
Lösung von Cyanurchlorid in Benzol dünn überschichtet. Nach einigen Stunden wird das Benzol abgegossen.
Das entstandene Gel kann stundenlang im Wasser gekocht werden, ohne daß es sich löst.
In 300 ml i°/aiger Polyvinylalkohollösung, die mit normaler Natronlauge auf pH 9 eingestellt wurde,
werden 10 ml einer 10%igen Lösung von Cyanurchlorid in Aceton unter kräftigem Rühren eingetropft.
Der pH-Wert soll nach beendeter Reaktion über 7 betragen.
Diese sehr beständige Lösung kann z.B. im Vakuum eingeengt werden; eine damit hergestellte
Imprägnierung auf beliebigem Trägermaterial ist nach dem Trocknen und Erhitzen auf über 100° C,
vorzugsweise über 120° C, völlig kochbeständig.
In 300 ml 4fl/oiger Polyvinylalkohollösung, die auf
Ph 8 bis 9 eingestellt wurde, werden 5 ml einer lO°/oigen Cyanurchloridlösung unter kräftigem Rühren
eingetropft. Nach wenigen Sekunden entsteht ein festes Gel, das in Wasser völlig unlöslich ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Vernetzung von Polyvinylalkohol unter gleichzeitiger Verminderung seiner
Wasserlöslichkeit bzw. Wasserquellbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Umsetzung
von Polyvinylalkohol mit Cyanurchlorid in alkalischem Medium den Vernetzungsgrad und die
Wasserlöslichkeit bzw. Quellbarkeit beliebig stark einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyanurchlorid auf den bereits
verformten, trockenen oder fast trockenen, Alkali enthaltenden Polyvinylalkohol einwirken läßt und
gegebenenfalls die Reaktion durch Erhitzen auf über 100° C, vorzugsweise über 120° C, vervollständigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyanurchlorid auf eine wäßrige
alkalische Lösung von Polyvinylalkohol einwirken läßt und gegebenenfalls die Reaktion durch Erhitzen
über 100° C, vorzugsweise über 120° C, vervollständigt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Cyanurchlorid in feinverteilter Form mit einer wäßrigen alkalischen Polyvinylalkohollösung reagieren läßt und gegebenenfalls
die Reaktion durch Erhitzen über 1000C, vorzugsweise über 120° C, vervollständigt.
© 009 550/356 7.60
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