DE1085024B - Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln, pharmazeutischen oder kosmetischen Produkten, Naturstoffen u. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln, pharmazeutischen oder kosmetischen Produkten, Naturstoffen u. dgl.Info
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- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/34—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
- A23L3/3454—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
- A23L3/3463—Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
- Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln, pharmazeutischen oder kosmetischen Produkten, Naturstoffen u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln, pharmazeutischen oder kosmetischen Produkten, Naturstoffen u. dgl. unter Verwendung von chemischen Konservierungsmitteln, die in wäßrigen Lösungen schwer löslich sind.
- Bekannte chemische Konservierungsmittel dieser Art sind beispielsweise Benzoesäure und ihre Derivate, Sorbinsäure, Dehydracetsäure, Kresole, gechlorte Phenole und deren Abkömmlinge, verschiedene Oxydiphenylmethanderivate u. dgl. Diese Stoffe haben den besten Konservierungseffekt im sauren Bereich bei einem bestimmten pH-Wert, bei welchem sie in freier im wesentlichen undissoziierter Säureform vorliegen. Bekannt sind z. B. Papiere für Konservierungszwecke, die mit Benzoesäure oder Salizylsäure getränkt sind oder auch zusätzlich lösliche Salze dieser Säuren oder Benzoesäureglyzerid enthalten.
- Die konservierende Wirkung und Anwendungsmöglichkeit solcher Papiere sind gering. Es wird vielmehr angestrebt, das Konservierungsmittel gleichmäßig in dem zu konservierenden Gut zu verteilen. Da diese Jedoch in der im wesentlichen undissoziierten Säureform im Wasser schwer löslich sind, macht es gewisse Schwierigkeiten, sie in dem zu konservierenden Gut gleichmäßig zu verteilen. Man hat sich bisher so geholfen, daß man die Konservierungsmittel in Form ihrer leichtlöslichen Alkali- oder Erdalkaiisalze anwendet. Man stellt aus diesen Salzen eine konzentrierte Stammlösung her, rührt diese in das zu konservierende Gut ein und bringt anschließend durch Zusatz von Säure das Konservierungsmittel in die freie Säureform, wobei infolge der Anwesenheit der Wasserstoffionen der zugesetzten Säure die Dissoziation des Konservierungsmittels zurückgedrängt wird.
- Obwohl diese Methode einen gewissen Forschritt brachte, konnte sie doch nicht völlig befriedigen, und zwar hauptsächlich aus folgenden Gründen: Es kommt häufig vor, daß das zu konservierende Gut schon für sich sauer ist, aber doch noch nicht den für die Konservierung erforderlichen optimalen pH-Wert besitzt. In diesem Falle wird beim Zusatz der Salzlösung des Konservierungsmittels zu dem Konservierungsgut die schwerlösliche Säure in groben Flocken gefällt und geht für die Konservierung praktisch verloren. Man hat versucht, diesem Übelstand dadurch zu begegnen, daß man die Salzlösung des :Mittels in sehr verdünntem Zustand anwendete, wobei man eine starke Volumenvergrößerung in Kauf nehmen und das überschüssige Wasser wieder wegkochen mußte.
- Weitere Schwierigkeiten ergeben sich besonders beim Konservieren von stückigem Gut, das schwach sauer reagiert und dessen Wassergehalt nicht wesentlich vergrößert werden darf. Beim Zusatz der Salzlösung des Konservierungsmittels bilden sich an den Grenzflächen festflüssig des Konservierungsgutes unlösliche Niederschläge, die das Eindringen der Lösung verhindern oder erschweren. Schließlich soll auch auf die Schwierigkeit der bisherigen Arbeitsweise bei der Konservierung von Stoffen hingewiesen werden, die einen pH-empfindlichen Farbstoff enthalten. Bei alkaliempfindlichen Farbstoffen, die in dem Konservierungsgut, beispielsweise Pflanzen oder Früchten, enthalten sein können, können durch die Behandlung mit den Alkalisalzen des Konservierungsmittels infolge hydrolytischer Spaltung der Salze irreversible Farbveränderungen auftreten, die gelegentlich das ganze Konservierungsgut unbrauchbar machen.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem diese Nachteile und Schwierigkeiten ausgeschaltet sind. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu konservierenden Gut ein auf einem Träger, wie Celluloseester oder -äther, Pektinstoffe, Glykogen, Inulin, Stärke und Stärkeabbauprodukte, wie Dextrin, Pentosane, Lychenin, Hemicellulosen, Eiweißstoffen u. dgl., in feinverteilter Form niedergeschlagenes damisches Konservierungsmittel des beschriebenen Typs und gegebenenfalls eine leichtlösliche Säure zur Einstellung des für die Konservierung optimalen p.H-Wertes zusetzt. Das in dieser Form verwendete Konservierungsmittel ist nun unabhängig von der Azidität des zu konservierenden Gutes. Der Dissoziationsgrad des Konservierungsmittels -wird beim Einrühren minimal geändert, das Konservierungsmittel bleibt optimal dissoziiert, und es kann unter den vorteilhaftesten Vbraussetzungen zur Wirkung kommen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man dem zu konservierenden Gut eine Emulsion bzw. Suspension zusetzt, die das auf dem Träger niedergeschlagene Konservierungsmittel, die zur Einstellung des optimalen pl,-Wertes im Konservierungsgut notwendige Säuremenge und ein Salz dieser Säure enthält. Diese Suspension wird in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt, indem man eine Salzlösung des Konservierungsmittels, z. B. eine Natriumbenzoatlösung, mit der Säure, z. B. Essigsäure, in Gegenwart des Trägers zweckmäßig unter starkem mechanischem Rühren umsetzt. Dabei schlägt sich die freie Benzoesäure auf dem Träger in feinverteilter Form nieder, und es bildet sich die äquivalente Menge Natriumacetat. Die frei bleibende Essigsäure ist so bemessen, daß sie zur Einstellung des optimalen p,1-Wertes im Konservierungsgut ausreicht.
- In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die -Salzlösung des Konservierungsmittels mit einem Gemisch zweier oder mehrerer Säuren umzusetzen. In der ererhaltenen Suspension können dann Salzgemische erhalten werden, die als Puffer zur Einstellung des gewünschten pH-Wertes dienen. Ebenso können auch verschiedene Salze des Konservierungsmittels, z. B. die Natrium- und Kalium- oder Calciumsalze, bzw. auch Salze verschiedener saurer Konservierungsmittel verwendet werden.
- In den folgenden Ausführungsbeispielen wird das Verfahren genauer erläutert: Beispiel 1 Zum Einlegen einer Menge von 80 kg Gurken wird ein Aufguß von. 40 1 vorbereitet, der aus etwa 11/2°/o Essig, Gewürze und eventuell Salz besteht. Zur Konservierung setzt man dem Aufguß eine der folgenden Mischungen zu a) ein Gemisch von 61 g Benzoesäure, niedergeschlagen auf 24 g Celluloseester, 90 g Ameisensäure, 34 g Natriumformiat und 400 g Wasser; b) ein Gemisch von 75 g p-Oxybenzoesäuremethylester, niedergeschlagen auf 25 g Gelatine, 20 g Citronensäure, 95 g Natriumcitrat in 500 g Wasser; c) ein Gemisch von 85 g Dehydracetsäure, 40 g Celluloseäther, 80 g Ameisensäure, 35 g Natriumformiat in 700 ml Wasser.
- Beispiel 2 Zum Einlegen von 50 kg geschnittenen Kürbisstücken werden diese mit 50 kg Wasser übergossen. Zur Konservierung setzt man dem Aufguß eine der folgenden Mischungen zu: a) ein Gemisch von 140g p-Oxybenzoesäure, niedergeschlagen auf 30 g Celluloseester, 80 g Weinsäure, 190 g Natriumtartrat in 1000 g Wasser; b) ein Gemisch von 100 g Chlorbenzoesäure, niedergeschlagen auf 30 g Stärke, 10 g Salzsäure, 39g Kochsalz in 350 g Wasser. Beispiel 3 Zum Frischhalten von 30 kg Serumfibrin werden diese mit 51 Wasser übergossen. Zur Konservierung setzt man eine der folgenden Mischungen zu: a) ein Gemisch von 170g o-phenylphenol, niedergeschlagen auf 50 g Dextrin, 5 g Salzsäure, 60 g Natriumchlorid in 1000 g Wasser; b) ein Gemisch von 140 g Pentachlorphenol, niedergeschlagen auf 60 g Celluloseäther, 100 g Ameisensäure, 136 g Natriumformiat in 1000 ml Wasser; c) ein Gemisch aus 280 g p-Chlormetakresol, niedergeschlagen auf 100 g Celluloseester, 20 g Salzsäure, 140 g Salz und 21 Wasser.
- Beispiel Für die Konservierung von 100 kg Hustensirup, der einen PH-Wert von 6,5 aufweist, bereitet man eine Mischung in folgender Weise vor: Man löst 180g Natriumbenzoat in 500g Wasser, bringt 35 g Cellulosemethylester als Träger in die Lösung ein und setzt dann unter Rühren mit einem starken Rührwerk (4000 bis. 6000 Touren) 300 g einer 50o/oigen Ameisensäure zu. - Nachdem die ganze Ameisensäure zugesetzt ist, hat sich die freie Benzoesäure auf dem Träger -in feinverteilter Form niedergeschlagen; die Mischung enthält jetzt noch 80 g freie Ameisensäure. Nach Zusatz dieser Mischung zu dem Hustensirup erniedrigt sich dessen pH-Wert auf ungefähr 3, was das Optimum für den Konservierungseffekt des p-Oxybenzöesäuremethylesters darstellt.
Claims (2)
- PATGNTANSPHOCHE: 1. Verfahren zum Konservieren von Lebenstnitteln, pharmazeutischen und kosmetischen Produkten, Naturstoffen >u. dgi., unter Verwendung von in wässerigem Medium schwer löslichen chemischen Konservierungsmitteln, wie Benzoesäure und deren Derivate, Sörbinsäure, Dehydracetsäure, Kresole, gechlorte Phenole, deren Abkömmlinge, verschiedene Oxydiphenylmethanderivate u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu konservierenden Gut das auf einem Träger, wie Celluloseester oder -äther, Pektinstoffe, Glykogen, Inulin, Stärke und Stärkeabbauprodukte, wie Dextrin, Pentosane, Lychenin, Hemicellulosen, Eiweißstoffen u. dgl., in feinverteilter Form niedergeschlagene Konservierungsmittel und gegebenenfalls eine leichtlösliche Säure zur Einstellung des für die Konservierung optimalen pH-Wertes zusetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu konservierenden Gut eine wässerige Emulsion oder Suspension zusetzt, welche folgende Komponenten enthält: ein auf dem Träger niedergeschlagenes chemisches Konservierungsmittel, und zwar eine freie, schwerlösliche Säure, eine leichtlösliche Säure und ein Salz dieser Säure, wobei diese Emulsion bzw. Suspension durch Umsetzen einer Salzlösung des Konservierungsmittels mit der leichtlöslichen Säure in Gegenwart des Trägers erhalten wurde. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 305 956; österreichische Patentschrift Nr. 87 200.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1085024X | 1956-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1085024B true DE1085024B (de) | 1960-07-07 |
Family
ID=3685195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH29723A Pending DE1085024B (de) | 1956-03-30 | 1957-03-27 | Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln, pharmazeutischen oder kosmetischen Produkten, Naturstoffen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1085024B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655398A1 (de) * | 1976-12-07 | 1978-06-08 | Peti Nitrogenmuevek | Traegerstoff fuer biologisch aktive substanzen |
DE10105305A1 (de) * | 2001-02-02 | 2002-08-14 | Nutrinova Gmbh | Sorbinsäurepräparat als Futtermittelzusatz in der Nutztieraufzucht |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE305956C (de) * | ||||
AT87200B (de) * | 1921-01-24 | 1922-02-10 | Eduard May | Verfahren zur Erzielung eines dauerhaften, ergiebigen und durch Zusätze bekannter Art in der konservierenden Kraft verstärkten Belages von Benzoesäure auf Papier. |
-
1957
- 1957-03-27 DE DEH29723A patent/DE1085024B/de active Pending
Patent Citations (2)
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