DE1084936B - Verfahren und Vorrichtung zum Haltern und Rahmen von Papier- oder Filmstuecken, vorzugsweise Film-Diapositiven - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haltern und Rahmen von Papier- oder Filmstuecken, vorzugsweise Film-Diapositiven

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DE1084936B
DE1084936B DET15622A DET0015622A DE1084936B DE 1084936 B DE1084936 B DE 1084936B DE T15622 A DET15622 A DE T15622A DE T0015622 A DET0015622 A DE T0015622A DE 1084936 B DE1084936 B DE 1084936B
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film
glass plate
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vacuum
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Werner Tobias
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Haltern und Rahmen von Papier-oder Filmstücken, vorzugsweise Film-Diapositiven Die Erfindung hat ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Haltern, und Rahmen von - insbesondere transparent - bebilderten oder beschrifteten Papier- oder Filmstücken, vorzugsweise von Film-Diapositiven, zum Gegenstand.
  • Es ist bereits bekannt, Diapositive zum Schutz ihrer empfindlichen Oberfläche und zur Verhinderung von Verschmutzung zwischen durchsichtigen Platten aus Glas oder Kunststoff zu rahmen. Hierbei ist es notwendig, einen möglichst dichten Abschluß zwischen dem Diapositiv und den abdeckenden Mitteln zu erzielen, was teils durch mechanische Andruckmittel, z. B. Federn oder andere elastische Rahmenteile, teils durch Klebemittel zwischen den das Diapositiv usw. haltenden Masken und den abdeckenden Mitteln bewirkt wird'. Bei allen bisherigen Abdeckarten. sind aber partielle Berührungen zwischen dem Diapositiv und den abdeckenden Mitteln zumeist nicht zu vermeiden. Im Bereich solcher partieller Berührungen treten. dann vielfach Interferenzringe auf, die den Bildeindruck, insbesondere bei der Projektion, empfindlich stören. Außerdem haben klebende Verbindungen den Nachteil, daß eine wiederholte Verwendung der Rahmen nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die genannten Nachteile bekannter Halterungs- und Rahmungsverfahren für Diapositive dadurch, daß das Papier- oder Filmstück auf eine Glasplatte gelegt und mit dieser durch ein über der Glasplatte gebildetes Vakuum fest verpreßt wird. Zu diesem Zweck wird das Papier-oder Filmstück, insbesondere ein Film-Diapositiv, vorzugsweise auf seiner der Glasplatte abgewandten Oberfläche mit einer hochelastischen, klar durchsichtigen Folie bedeckt und mit dieser zusammen durch das Vakuum an die Glasplatte gepreßt. Es empfiehlt sich hierbei, zwischen dem Diapositiv od. dgl. und der durchsichtigen Abdeckfolie zwei oder mehr Klebeplättchen anzuordnen, die einander gegenüberliegende Randteile des zu rahmenden Stückes und zugleich benachbarte Teile der Deckfolie bedecken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig durch eine Vorrichtung durchgeführt, die aus einem pultartigen Gestell oder Gehäuse besteht, dessen vorzugsweise waagerechte Platine an ihrer oberen Fläche mit einer dem Format der Glasplatte entsprechenden Aussparung versehen ist, deren. Tiefe etwa der Dicke der Glasplatte entspricht. Ferner enthält diese Platine an ihrer unteren Fläche einen zylindrischen Ansatz, in dem ein ein Vakuum erzeugender Kolben bewegbar angeordnet ist. Dieser Kolben ist an einen Hebel angelenkt, der an dem pultartigen Gestell drehbar befestigt ist und mit seinem freien, aus dem Gestell herausragenden Ende von Hand niederdrückbar ist, wobei der Kolben im Zylinder das gewünschte Vakuum erzeugt. An der äußeren Oberseite der Platine ist ferner eine flache Klappe vorgesehen, die um eine parallel zur Platinenebene liegende Achse schwenkbar ist und auf ihrer auf die Platine herabdrückbaren Innenfläche einen einen luftdichten Abschluß zwischen Platine und Folie herstellenden nachgiebigen Belag trägt, dessen Fläche größer ist als die der in die Platine einzulegenden Glasplatte und diese beim Herabdrücken voll bedeckt.
  • Die erwähnte Abdeckfolie hat vorzugsweise fast die gleiche Größe wie die das Diapositiv od. dgl. tragende Glasplatte. Glasplatte und Abdeckfolie sind im übrigen so bemessen, daß sie über den Rand des Diapositivs bzw. auch noch über die von den Klebeplättchen bedeckte Fläche hinausragen.
  • Das Prinzip der Erfindung und weitere Einzelheiten derselben sind in der Zeichnung dargestellt. Hierin bedeuten im einzelnen Fig. 1 bis 3 ein - vergrößert dargestelltes - Diapositiv im fertig gerahmten Zustand. Hierbei zeigen die Fig. 2 und 3 das gerahmte Diapositiv der Fig. 1 um die untere Kante nach vorn umgeklappt, wobei in Fig. 2 zur besseren Übersicht die einzelnen Teile auseinandergezogen dargestellt sind, Fig. 4 in etwa natürlicher Größe eine Vorrichtung zum Herstellen derartig gehalterter und gerahmter Diapositive.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht das fertig gehalterte und gerahmte Diapositiv aus einer Glasplatte A, deren eine Oberfläche von einem im Format etwas kleineren Filmdiapositiv B bedeckt wird (vgl. insbesondere die Fig. 2 und 3). Über dem DiapositivB liegt eine durchsichtige Abdeckfo:lie C, die etwa die gesamte Oberfläche der Glasplatte A einnimmt. Ferner sind mehrere, vorzugsweise zwei an einander gegenüberliegenden Rändern des Diapositivs anzubringende Klebeplättchen E vorgesehen, deren Klebefläche zum Teil die Oberfläche der Deckfolie C, zum Teil den Rand des Diapositivs an den Perforierungsseiten bedeckt.
  • Im fertig hergestellten, d: h. zusammengepreßten Zustand hat das gerahmte Diapositiv eine Gestalt gemäß Fig. 3. Hierbei ist die durchsichtige Abdeckfolie C, deren Ränder vor dem Zusammenpressen (s. Fig. 2) schlüsselartig nach der Glasplatte A zu leicht umgebogen sind, völlig flachgedrückt. Es bildet sich dann lediglich in Nähe des Perforationsrandes des Diapositivs eine gewisse Erhöhung S dieser Folie, die auf die Klebeplättchen E zurückzuführen ist. Diese so gebildete Erhöhung S hat den Zweck, daß die dünne Abdeckfolie C beim Lagern vor Beschädigungen, insbesondere Kratzern durch benachbarte Diapositive od. dgl., geschützt wird.
  • Im übrigen sind die Dicken der einzelnen Teile, insbesondere des Diapositivs, der Klebeplättchen und der Abdeckfolie, in den Fig.2 und 3 aus Gründen besserer Veranschaulichung wesentlich erhöht dargestellt. Tatsächlich liegen die Dicken der Klebeplättchen bzw. der Abdeckfolie bei etwa nur einem oder wenigen zehntel Millimetern.
  • Die Fig.2 und 3 lassen ferner auf der äußeren Oberfläche der Abdeckfolie C eine Maske D erkennen, die zur eigentlichen Bildung einer optischen Bildumrahmung dient. Diese Maske D besteht zweckmäßig in einem lichtdichten Aufdruck auf der Folie C, der mattiert ist und vom Benutzer mit Bleistift, Tinte od. dgl. leicht beschriftet werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Haltern und Rahmen der Diapositive u. dgl. besteht gemäß Fig. 4 aus folgenden Teilen: Ein Gehäuse oder pultartiges Gestell F trägt auf seiner oberen Platine G eine Aussparung K von der Ausdehnung und Tiefe des fertigen Rahmens, d. h. insbesondere der Glasplatte A. Diese wird in der angegebenen Weise in die Aussparung K eingelegt, wobei das Diapositiv B und die Deckfolie C oben liegen. An einem der oberen Gehäuseränder ist eine Klappe P im Punkt Q angelenkt, die flach auf die Platinenoberfläche gedrückt wird, wobei sie mit einem an ihrer Unterseite vorgesehenen elastischen Belag H die Deckfolie C bedeckt und hierbei luftdicht auch die Ränder der Aussparung K abschließt. Ist dies geschehen, so wird auf der Unterseite der Glasplatte A ein Vakuum erzeugt. Hierfür ist im Gehäuse F ein zylindrischer Ansatz R vorgesehen, in dem ein Kolben L bewegbar ist. Dieser Kolben L ist an einen Hebel M angelenkt, der mit seinem einen Ende bei T mit dem Gehäuse F drehbar verbunden ist. Beim Niederdrücken des Hebelgriffes U wird durch das dabei erfolgende Zurückbewegen des Kolbens L im Raum R ein Vakuum erzeugt, das sich, gefördert durch eine geringe Luftdurchlässigkeit zwischen der Glasplatte A und dervorzugsweise leicht aufgerauhten - Auflagefläche in der Ausnehmung K, über den ganzen Raum zwischen Ausnehmung K und Belag H erstreckt und das Diapositiv B zusammen mit der Abdeckfolie C so fest gegen die Glasplatte A drückt, daß diese Verbindung nach dem Herausnehmen der Glasplatte A aus der Aussparung K sich von allein nicht wieder löst.
  • Für das im wesentlichen in gleicher Richtung, d. h. nach unten, erfolgende Niederdrücken der Klappe P und des Hebels M kann auch im Bedarfsfall ein einziger Hebel Verwendung finden; insbesondere wird hierfür der Hebel M mit der Klappe P sowie mit dem Kolben L in geeigneter Weise so gekuppelt, daß beim Niederdrücken dieses Hebels 31 zuerst die Klappe P auf die Platine G gedrückt und sodann der Kolben L im Zylinder R nach unten gezogen wird und hierbei das Vakuum bildet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRLLCHE: 1. Verfahren zum Haltern und Rahmen von -insbesondere transparent - bebilderten oder beschrifteten Papier- oder Filmstücken, vorzugsweise Film-Diapositiven, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier- oder Filmstück auf eine Glasplatte gelegt und mit dieser durch ein über der Glasplatte gebildetes Vakuum fest verpreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier oder Filmstück auf seiner der Glasplatte abgewandten Oberfläche mit einer hochelastischen, klar durchsichtigen Folie bedeckt und mit dieser zusammen durch das Vakuum an die Glasplatte gepreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Papier- oder Filmstück und der Abdeckfolie zwei oder mehr, mindestens zwei gegenüberliegende Ränder des Papier- oder Filmstücks sowie die benachbarten Teile der Deckfolie bedeckende Klebeplättchen angeordnet und im Vakuumwege ebenfalls mit verpreßt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse oder pultartigen Gestell (F) besteht, dessen vorzugsweise waagerechte Platine (G) an ihrer oberen Fläche mit einer dem Format der Glasplatte (A) entsprechenden Ausnehmung (K), deren Tiefe etwa der Dicke der Glasplatte entspricht, und an ihrer unteren Fläche mit einem zylindrischen Ansatz (R) versehen ist, in dem ein ein Vakuum erzeugender Kolben (L) bewegbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an einen Hebel (M) angelenkt ist, der im Gehäuse oder Gestell drehbar befestigt ist und mit seinem freien, zwecks Vakuumbildung im Zylinder von Hand niederdrückbaren Ende aus dem Gehäuse oder Gestell herausragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine des Gehäuses oder Gestells mit einer flachen, um eine parallel zur Platine-Ebene liegende Achse (Q) schwenkbaren Klappe (P) versehen ist, deren auf die Platine herabdrückbare Innenfläche mit einem einen luftdichten Abschluß zwischen Platine und Folie (C) herstellenden nachgiebigen Belag (H) versehen ist, dessen Fläche größer ist als die der in die Platinenausnehmung einzulegenden Glasplatte und diese beim Herabdrücken voll bedeckt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kolben bewegende Hebel und die schwenkbare Klappe derart miteinander in Verbindung stehen, daß durch eine einzige Hebelbewegung zuerst die Klappe geschlossen und sodann der das Vakuum bildende Kolben bewegt wird. B. Abdeckfolie für das Haltern bzw. Rahmen von Bild- oder Filmstücken gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen aufgebogenen, beim Zusammenpressen auf der Glasplatte aufliegenden Rand aufweist. 9. Abdeckfolie für das Haltern bzw. Rahmen von Bild- oder Filmstücken nach Anspruch 2 bzw. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d'aß sie mit einem als Bildeinrahmung wirkenden, für Lichtstrahlen undurchlässigen Aufdruck (D) versehen ist. 10. Abdeckfolie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Aufdrucks in der Weise rauh oder matt ausgeführt ist, daß sie mittels Bleistift, Tinte od. dgl. beschreibbar ist. 11. Abdeckfolie nach Anspruch 8, 9 oder 1f}, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dicke in der Größenordnung von etwa einem oder wenigen zehntel Millimetern aufweist. 12. Nach Anspruch 2 oder 3 gehaltertes oder gerahmtes Bild- oder Filmstück, vorzugsweise Diapositiv, dadurch gekennzeichnet, daB die Klebeplättchen, deren. Dicke in der Größenordnung von etwa ein zehntel Millimeter liegt, Erhebungen bilden, die die über dem eigentlichen Bildausschnitt liegende Fläche der Abdeckfolie bzw. des Papier-oder Filmstücks gegen Beschädigungen schützen.
DET15622A 1958-09-13 1958-09-13 Verfahren und Vorrichtung zum Haltern und Rahmen von Papier- oder Filmstuecken, vorzugsweise Film-Diapositiven Pending DE1084936B (de)

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