DE1084886B - Garnierspritze - Google Patents
GarnierspritzeInfo
- Publication number
- DE1084886B DE1084886B DED23218A DED0023218A DE1084886B DE 1084886 B DE1084886 B DE 1084886B DE D23218 A DED23218 A DE D23218A DE D0023218 A DED0023218 A DE D0023218A DE 1084886 B DE1084886 B DE 1084886B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- piston
- syringe
- piston rod
- garnishing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/18—Containers for delivering jam, mustard, or the like
- A47G19/183—Containers for delivering jam, mustard, or the like by applying external pressure, i.e. by pumping or squeezing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Garnierspritze für den Küchengebrauch, bei welcher in einem Zylinder,
der am oberen Ende mit Henkeln und am unteren Ende mit einer abschraubbaren Spritzdüse versehen
ist, ein Kolben bewegbar ist, dessen Kolbenstange mehrere in Achsrichtung übereinander angeordnete
Abstützglieder aufweist.
Derartige Garnierspritzen, bei denen das in den Zylinder eingefüllte Garniergut vermittels des Kolbens
durch eine Spritzdüse hindurch verdrängt wird, sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden.
Zur Erzielung einer optisch ansprechenden Garnierung ist es dabei insbesondere für
wenig geübte Personen von Vorteil, die Spritze mit einer Hand zu bedienen und den Kolben während seines
gesamten Hubweges mit gleichmäßigem Druck zu verschieben. Um der letzteren Forderung gerecht zu
werden, ist es notwendig, den Kolben mit mehreren in Achsrichtung übereinander angeordneten Abstützgliedern
zu versehen, damit der den Kolben verschiebende Finger nach Maßgabe der jeweiligen Kolbenstellung
nachgesetzt werden kann, um eine übermäßige, die Gleichmäßigkeit der Kolbenbewegung
nachteilig beeinflussende Spreizung der Bedienungshand zu vermeiden.
Eine bekannte Ausführung besitzt zwei pendelnd am Kolben lose eingehängte Anordnungen von Abstützgliedern,
für deren Bedienung zwei Finger notwendig sind, so daß der Zylinder schlechterdings nur
mit einer Betätigungsabstützung versehen werden kann. Durch diese Ausgestaltung wird auf die Spritze
bezüglich deren Längsachse ein unsymmetrischer Bedienungsdruck ausgeübt, der zu einem Verklemmen
des Kolbens führen kann oder zumindest eine Erschwerung bei der Verschiebung desselben verursacht.
Darüber hinaus erhält diese bekannte Spritze eine ungünstige Lage in der Hand, die ein ruhiges und sicheres
Führen der Spritzdüse über der zu garnierenden Fläche nicht gestattet, was ursächlich auf die eingliedrige
Betätigungsabstützung am Zylinder zurückzuführen ist, hinter die der Daumen eingreifen muß,
wozu aber schlechterdings eine unbequeme Verdrehung der Hand notwendig ist.
Es ist aber auch schon eine Garnierspritze vorgeschlagen worden, bei welcher der Daumen den Druck
auf den Kolben ausübt und zwei Finger, z. B. der Zeigefinger und der Mittelfinger, hinter zwei Betätigungsvorsprüngen
am Zylinder eingreifen. Jedoch erfolgt auch bei dieser Ausführung eine bezüglich der
Spritzenlängsachse unsymmetrische Druckbelastung, der die bereits erwähnten Nachteile eigen sind und
die durch einen Sperrklinkenhebel hervorgerufen werden, welcher an einer Seite der Zylinderöffnung angelenkt
ist und mit einer verzahnten Kolbenstange zu-Garnierspritze
Anmelder:
Roger Dreyfus, Paris
Roger Dreyfus, Paris
Vertreter: Dr. K.-R. Eikenberg, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10-11
Hannover, Am Klagesmarkt 10-11
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 29. Juni 1955
Frankreich, vom 29. Juni 1955
Roger Dreyfus, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sammenarbeitet. Dieser Hebel wird außerhalb der Spritzenlängsachse vom Daumen erfaßt, wobei der
Zeige- und Mittelfinger hinter Betätigungsvorsprünge eingreift, die dem Schwenkpunkt des Sperrklinkenhebels
diametral gegenüberliegen. Die Anordnung der Sperrklinke und der Verzahnung soll bei dieser Ausführung
das Nachsetzen des Daumens gestatten, um eine ungünstige große Spreizung der Bedienungshand
zu vermeiden. Neben der unsymmetrischen Belastung besitzt diese bekannte Einrichtung weitere Nachteile,
die im wesentlichen in der Kompliziertheit, Empfindlichkeit und Reinigungserschwerung zu sehen sind.
Alle diese Nachteile bekannter Garnierspritzen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Kolbenstange
in ihrem oberen verbreiterten Teil mehrere übereinander angeordnete Öffnungen aufweist, in
welche zum absatzweisen Herunterdrücken des Kolbens die das Gerät erfassende Hand nacheinander mit
dem Daumen eingreifen kann, während die beiden Henkel zum gleichzeitigen Erfassen des Gerätes mit zwei
Fingern derselben Hand an dem Zylinder diametral gegenüberliegen. Durch diese Ausgestaltung ist ein
sicheres einhändiges Arbeiten möglich, da der Betätigungsdruck der Finger in bezug auf die Spritzenlängsachse
symmetrisch erfolgt. Dabei liegt die Spritze, deren am Zylinder befindliche Henkel zweckmäßig
von Mittel- und Zeigefinger erfaßt werden, während der Daumen mit dem Kolben in Eingriff
steht, etwa so in der Hand wie ein übliches Schreibgerät, wodurch die Erzielung einer ansprechenden
Garnierung möglich ist.
Zweckmäßig ist die obere öffnung des Zylinders durch einen Deckel verschließbar, der zur Führung
der Kolbenstange einen Schlitz von der Größe des. Querschnitts des oberen verbreiterten Kolbenstange
endes aufweist. Dadurch erfährt der Kolben einerseits eine gute axiale Führung im Zylinder, und andererseits
erhält der Zylinder an seinem oberen Ende einen Verschluß, der weitgehend die lästige Berührung der
Hände mit dem Spritzgut verhindert.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Garnierspritze auch als Schlagvorrichtung, z. B. zum Schlagen von
Mayonnaise, Sahne oder Eiweiß, zu benutzen, wodurch die Zubereitung des Garniergutes innerhalb der
Spritze selbst möglich ist. Es sind bereits Garnierspritzen für eine solche Doppelverwendbarkeit bekannt,
bei welcher zur Verwendung des Gerätes als Schlagvorrichtung an Stelle der Spritzdüse eine Verschlußkappe auf den Gewindestutzen am Zylinderboden
oder auf das Mantelgewinde des Zylinders aufschraubbar ist. Bekannte Verschlußkappen belassen
auf dem Zylinderboden jedoch einen Hohlraum, der für den Kolben nicht zugänglich ist, so daß keine
vollständige Durchmischung der eingefüllten Materialien stattfinden kann.
Dieser Nachteil wird in Verfolgung des Erfindungsgedankens dadurch vermieden, daß die Verschlußkappe
einen in die öffnung des Gewindestutzens eintretenden und diesen ausfüllenden Kern aufweist, dessen obere
Stirnfläche mit dem Boden des Zylinders abschließt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Garnierspritze in der Zusammenstellung als Schlagvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Deckels für den Verschluß der oberen Zylinderöffnung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des zum Garnieren verwendeten Kolbens,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben Kolbens und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der Spritzdüse.
Die Garnierspritze besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 1, Kolben 13 und 15, die je nach der
Verwendung des Gerätes als Schlagvorrichtung oder als Garniervorrichtung verwendet werden, einer Verschlußkappe
4, einer Spritzdüse 5 und einem Deckel 6.
Der Zylinder 1 ist an seinem oberen offenen Ende 7 mit Henkeln 8 versehen, in die zwei Finger der Bedienungshand
eingeführt werden können. Am entgegengesetzten Ende des Zylinders ist ein Mantelgewinde
9 angeordnet. Das untere geschlossene Ende des Zylinders 1 trägt einen mit dem Zylinder 1 koaxialen
Gewindestutzen 10.
Wenn die Vorrichtung als Schlagvorrichtung verwendet wird, beispielsweise um Mayonnaise herzustellen,
so wird die Verschlußkappe 4 auf das Mantelgewinde 9 geschraubt. Die Verschlußkappe 4 besitzt
einen Kern 11, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Gewindestutzens 10 entspricht. Wenn
die Verschlußkappe 4 auf den Zylinder 1 aufgeschraubt ist, so wird der Kern 11 in den Gewindestutzen 10
eingeführt, wobei seine obere Stirnfläche mit dem oberen Rand des Gewindestutzens 10 abschneidet und
daher mit dem Boden des Zylinders abschließt, so daß dessen Bodenöffnung dicht verschlossen ist.
Der untere Rand der Verschlußkappe 4 besitzt eine vorzugsweise ausgezackte Erweiterung 12, welche die
Auflagefläche des Zylinders vergrößert, wenn dieser auf einen Tisch gestellt wird.
Das Schlagen erfolgt mit Hilfe eines scheibenförmigen
Schlagkolbens 13, der in bekannter Weise mit NLöchernl4 versehen und an einer Kolbenstange 2 be-"jstigt
ist. ■
Wenn die Vorrichtung als Garnierspritze verwendet wird, z. B. nachdem sie zuvor zur Herstellung des
Garniergutes gedient hat, entfernt man zunächst den Kolben 13 und ersetzt ihn durch den Kolben 15, der
aus einer vollen Scheibe besteht, die an einer Kolbenstange 3 befestigt ist. Die Kolbenstange 3 besitzt einen
oberen verbreiterten Teil, der mit Öffnungen 16 versehen ist, in welche man den Daumen der Hand, die
das Gerät hält, einführen kann, wobei die Henkel 8 nach Art einer Spritze oder eines normalen Dekoriergerätes
mit Zeige- und Mittelfinger ergriffen werden.
Entsprechend der Verschiebung des Kolbens wird der Daumen nacheinander in die verschiedenen Öffnungen
16 eingeführt, und auf diese Weise kann das Gerät, wenn es als Garnierspritze verwendet wird, leicht mit
einer einzigen Hand bedient werden, und es ist außerordentlich handlich trotz der beträchtlichen Länge der
Stange, die sich aus der für das Schlagen erforderlichen Länge des Zylinders ergibt. Somit stellt das
erfindungsgemäße Gerät eine Garnierspritze dar, die im Gegensatz zu anderen schon bekannten Garnierspritzen
mit Doppelverwendbarkeit sehr gut arbeitet und leicht zu handhaben ist.
Die Garnierspritze wird beim Garnieren mit einem Deckel 6 versehen, der auf den Rand 7 der oberen
Zylinderöffnung aufgesetzt wird. Der Deckel 6 weist einen Schlitz 18 auf, der dem Querschnitt des verbreiterten
Teiles der Kolbenstange 3 entspricht und der Führung des Kolbens dient. Das Spritzgut wird vermittels
des Kolbens durch die Spritzdüse 5 hinausgedrückt, welche auf den Gewindestutzen 10 aufgeschraubt
wird. Diese Spritzdüse 5 hat eine öffnung 17, deren Abmessungen und Ausbildung den Querschnitt
und die Form des aus dem Gerät heraustretenden Strahles bestimmen.
Im Rahmen der Erfindung können an der Garnierspritze verschiedene konstruktive Änderungen getroffen
werden, so kann z. B. das Mantelgewinde 9 weggelassen werden, wobei die Verschlußkappe 4 dann
eine mit dem Kern 11 konzentrische zylindrische Wand trägt, die mit einem Innengewinde versehen ist,
um auf den Gewindestutzen 10 des Zylinders aufgeschraubt zu werden.
Weiterhin kann der Zylinder in an sich bekannter Weise mit Maßleitern versehen werden, die auf die
verschiedenen Mischungsbestandteile des in der neuen Garnierspritze geschlagenen Gutes, z. B. Mayonnaise,
geeicht sind.
Claims (3)
1. Garnierspritze für den Küchengebrauch, bei welcher
in einem Zylinder, der am oberen Ende mit Henkeln und am unteren Ende mit einer abschraubbaren
Spritzdüse versehen ist, ein Kolben bewegbar ist, dessen Kolbenstange mehrere in Achsrichtung
übereinander angeordnete Abstützglieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange
(3) in ihrem oberen verbreiterten Teil mehrere übereinander angeordnete Öffnungen
(16) aufweist, in welche zum absatzweisen Herunterdrücken des Kolbens (15) die das Gerät erfassende
Hand nacheinander mit dem Daumen eingreifen kann, während die beiden Henkel (8) zum
gleichzeitigen Erfassen des Gerätes mit zwei Fingern derselben Hand an dem Zylinder (1) diametral
gegenüberliegen.
2. Garnierspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Zylinders
(1) durch einen Deckel (6) verschließbar ist, der zur Führung der Kolbenstange (3) einen Schlitz
(18) von der Größe des Querschnitts des oberen verbreiterten Kolbenstangenendes aufweist.
3. Garnierspritze nach Anspruch 1 und 2, bei welcher zur Verwendung des Gerätes als Schlagvorrichtung
an Stelle der Spritzdüse eine Verschlußkappe auf den Gewindestutzen am Zylinderboden
oder auf das Mantelgewinde des Zylinders aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußkappe (4) einen in die öffnung des Ge-
windestutzens (10) eintretenden und diesen ausfüllenden Kern (11) aufweist, dessen obere Stirnfläche
mit dem Boden des Zylinders (1) abschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 448 301, 612 636,
765;
Deutsche Patentschriften Nr. 448 301, 612 636,
765;
schweizerische Patentschrift Nr. 56 591;
USA.-Patentschrift Nr. 1397 510.
USA.-Patentschrift Nr. 1397 510.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1084886X | 1955-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084886B true DE1084886B (de) | 1960-07-07 |
Family
ID=9611887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED23218A Pending DE1084886B (de) | 1955-06-29 | 1956-06-27 | Garnierspritze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084886B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982000200A1 (en) * | 1980-07-08 | 1982-01-21 | B Stenkvist | Process and device for preparation of cell samples for cytological tests |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH56591A (de) * | 1911-07-21 | 1912-11-16 | Kuno Widmer | Apparat zum Zieren von Torten etc. |
US1397510A (en) * | 1919-09-15 | 1921-11-22 | Joseph G Grassi | Depositor for mashed potatoes and other plastic materials |
DE448301C (de) * | 1926-08-29 | 1927-08-09 | F W Broekelmann G M B H Com Ge | Als Gebaeckspritze verwendbarer Schaumschlaeger |
DE612636C (de) * | 1932-12-20 | 1935-04-30 | Emil Jordan | Vorrichtung zum Schlagen von Sahne |
DE876765C (de) * | 1951-02-02 | 1953-05-18 | Alfred Matthei | Schnee- und Sahneschlaeger |
-
1956
- 1956-06-27 DE DED23218A patent/DE1084886B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH56591A (de) * | 1911-07-21 | 1912-11-16 | Kuno Widmer | Apparat zum Zieren von Torten etc. |
US1397510A (en) * | 1919-09-15 | 1921-11-22 | Joseph G Grassi | Depositor for mashed potatoes and other plastic materials |
DE448301C (de) * | 1926-08-29 | 1927-08-09 | F W Broekelmann G M B H Com Ge | Als Gebaeckspritze verwendbarer Schaumschlaeger |
DE612636C (de) * | 1932-12-20 | 1935-04-30 | Emil Jordan | Vorrichtung zum Schlagen von Sahne |
DE876765C (de) * | 1951-02-02 | 1953-05-18 | Alfred Matthei | Schnee- und Sahneschlaeger |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982000200A1 (en) * | 1980-07-08 | 1982-01-21 | B Stenkvist | Process and device for preparation of cell samples for cytological tests |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2648037C3 (de) | Pipette mit einer auf das Abgabeende aufgesetzten Spitze | |
DE20122047U1 (de) | Betätigungsvorrichtung für manuell betätigte Pumpsprühvorrichtung | |
DE3007480A1 (de) | Spender fuer insbesondere pastoese massen | |
DE2456049A1 (de) | Praezisionsstechheber fuer fluessigkeiten | |
DE3426748A1 (de) | Drehbare waschbuerste | |
DE2550256A1 (de) | Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator | |
DE2749074C2 (de) | Haarfärbegerät | |
DE19732909C2 (de) | Mikrodosierbare Spritze | |
DE943904C (de) | Geraet zur Haarbehandlung mit Fluessigkeiten | |
DE1084886B (de) | Garnierspritze | |
DE603401C (de) | Zu Impfzwecken dienende Injektionsspritze, insbesondere fuer tieraerztlichen Gebrauch | |
DE3000411C2 (de) | Kosmetikgerät | |
DE1796075C3 (de) | Auf Farbbehälter aufsetzbare Vorrichtung zum Dosieren und Homogenisieren von Abtönfarben | |
DE2413948A1 (de) | Vorrichtung zur manuellen betaetigung des spruehkopfs eines aerosol-behaelters | |
DE3624947C1 (de) | Vorrichtung zum Schlagen von Schaum oder Schnee | |
DE814723C (de) | Vorrichtung zur geregelten Entleerung von Tuben | |
DE3425694C2 (de) | Presse zum Ausdrücken einer pastösen Masse | |
DE8011180U1 (de) | Mikro-pipette | |
DE1475178C (de) | Einteiliger Sprühkopf aus Kunststoff für einen Aerosolbehälter | |
DE7541547U (de) | Einrichtung zum Haltern und Entleeren von gefuellten plastisch verformbaren Tuben | |
DE3044439A1 (de) | Spendebehaelter zur portionsweisen abgabe eines insbesondere pastoesen gutes wie z.b. zahncreme | |
DE1076898B (de) | Injektionsspritze | |
DE896177C (de) | Schmieroel-Traeger fuer Uhrmacherkunst und Feinmechanik | |
EP0131838A2 (de) | Applikator zum gezielten Auftragen bzw. Aufsprühen von flüssigen kosmetischen Präparaten | |
CH261780A (de) | Behälter für pastenförmige Stoffe. |