DE603401C - Zu Impfzwecken dienende Injektionsspritze, insbesondere fuer tieraerztlichen Gebrauch - Google Patents

Zu Impfzwecken dienende Injektionsspritze, insbesondere fuer tieraerztlichen Gebrauch

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Description

  • Zu Impfzwecken dienende Injektionsspritze, insbesondere für tierärztlichen Gebrauch Die Erfindung betrifft eine mit Spannfederaufzug versehene, durch Entspannung der Feder den Kolbenvorschub bewirkende Spritze, vorzugsweise für tierärztliche Zwecke zum Impfen von Vieh, z. B. von Schweinen, bei der mit einer Spritzenfüllungeine Mehrzahl von dosierten Impfungen in schneller Folge vorzunehmen ist. Es sind Injektionsspritzen dieser Art bekannt, bei welchen, um dem Kolben. die schrittweise bzw. sprungweise Vorwärtsbewegung unter dem Antrieb der gespannten Feder zu ermöglichen, ein Klinkengesperre im Verein mit einer Rastkerbenteilung vorgesehen ist, die unmittelbar am .Kolbenschaft in Längsrichtung angebracht ist und deren Teilungsabstand. zwischen den Zahnrasten das Dosierungsmaß bestimmt. Demgegenüber besteht ein kennzeichnendes Hauptmerkmal der Erfindung darin, daß der Kolbenschaft mehrkantig ausgebildet und der Länge nach mit nicht nur einer, sondern mit mehreren voneinander abweichenden Rastkerbenteilungen auf seinen Seiten versehen ist, so daß man durch Verdrehen des Kolbenschaftes in Beziehung zu der einseitig am Spritzenrohrgehäuse angebrachten Klinkenvorrichtung wahlweise als Dosierungsmaß die eine oder andere Rastkerbenreihe benutzen kann.
  • Indem die Einstellung auf verschiedene Dosierungen, wie sie sich durch Drehen des mehrkantigen, mit Kerbenreihen unterschiedlichen Dosierungsmaßes versehenen Kolbenschaftes bewerkstelligen läßt, ermöglicht ist, kann man nach vorheriger Einstellung mit einer Spritzenfüllung hintereinander eine Vielzahl von Impfungen je nach dem gewünschten Dosierungsmaß vornehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die am Ende des Spritzengehäuses aufgesetzte Kappe, die mit einem Mehrkantloch zur Durchführung des Kolbenschaftes versehen ist, drehbar und so angeordnet, daß ihre Dreheinstellung zugleich mit der des Kolbenschaftes fixierbar ist. Ferner ist seitlich am Rohrgehäuse ein besonderes Klinkengesperre angebracht, das den Kolbenschaft entgegen der Federspannkraft zu halten vermag, während ein Fingerabzug dazu dient, dieses Klinkengesperre auszulösen.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt Fig. z ist ein Längsschnitt, Fig. a eine Oberansicht, Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Kolbenschaft und das Gehäuserohrende neben der Einstellkappe.
  • Fig. q. stellt den Kolbenschaft und die mit ihm verbundenen Teile besonders dar.
  • Der mit A bezeichnete Vorderteil der Vorrichtung entspricht dem mit der Kanüle ausgerüsteten Zylinderzubehör einer gewöhnlichen Rekordspritze; der Zylinder derselben ist mit C bezeichnet. Dieser Teil A ist mit dem Gehäuserohr B, welches das Kolbenzubehör der neuen Vorrichtung umfaßt, verschraubbar. Der zum Zylinder C passende Kolben, der aus zwei Scheiben p, q mit Liderungszwischenlage g besteht, hat außer einem rohrförmigen Mantel m den beispielsweise vierkantig ausgebildeten Kolbenschaft a; in einer durchgehenden zentralen Bohrung des letzteren lagert die Stellstange n, die vorn mit der Kolbenscheibe P und hinten am Ende mit Gewinde für Schraubenmuttern d und e versehen ist, von denen erstere als Stellmutter (zum regelbaren Zusammenpressen der Kolbenteile P und q) und letztere als Feststellmutter sowie zugleich als Griff zum Rückwärtsziehen des Kolbenschaftes a dient. Innerhalb des Gehäuserohres B ist ein Ringanschlag F angebracht, der das rückwärtige Widerlager für die Spannfeder f zu bilden hat, die den Kolbenschaft a bis zur Kolbenscheibe q heranreichend umgibt. Mit D, i< und G sind Griffansätze am Gehäuseteil B bezeichnet, die zum festen Erfassen des Instrumentes mit der Hand beim Gebrauch sowie beim Aufziehen der Spannfeder f dienen.
  • In der gebrauchsmäßigen Zusammenstellung und bei entspannter Feder nehmen die Teile die in Fig. i und 2 gezeichnete Stellung ein: Das Ende des vierkantigen Kolbenschaftes a reicht durch die Stehkappe k des Gehäuserohrendes mit entsprechend vierkantigem Führungsloch (Fig.3) hindurch; auf dem herausragenden Schaftstück ist eine Zifferbezeichnung 5 lesbar, die zu der auf der korrespondierenden Seitenfläche des Kolbenschaftes angebrachten Rästkerbenteilung i eine Beziehung hat; die Steilkappe k weist für die entsprechende Drehstellung mit nach oben gewendeter Fläche dieselbe Zifferbezeichnung 5 auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Auf den vier Flächen des Kolbenschaftes a sind die Rastkerben i (Fig. q.) in von Fläche zu Fläche verschiedenen Abständen so angeordnet, daß auf der einen im Falle des Ausführungsbeispieles nach oben gewendeten Fläche der Abstand zwischen zwei Rastkerben i das Fünffache einer Einheit beträgt, die einem Kubikzentimeter vom Füllungsinhalt des Spritzenzylinders entspricht. Auf jeder Fläche sind die Teilungen verschieden, beispielsweise i : i, 2 : i, 3 : i; gewählt. Hierdurch kann z. B. der 3o-Gramm-Inhalt einer. Rekordspritze in verschiedene Portionen von so abgemessenem Volumen aufgeteilt werden, daß sich bei dem sprungweisen Fortschreiten des Kolbens von. Rastkerbe zu Rastkerbe schließlich die ganze Spritzenfüllung ohne Rest erschöpft. In die Rastkerben greift die aus. dem Schnitt (Fig. i) ersichtliche, mittels Abzuges auslösbare Klinkenvorrichtung mit Klinkenbolzen b ein. Das Führungsgehäuse des letzteren ist mit u bezeichnet und an dem Gehäuserohr B befestigt.
  • Das Gehäuse u enthält eine den Bolzen b abwärts drückende.Feder v und ist einseitig mit einer Schlitzöffnung versehen, durch welche ein Ansatz s des Klinkenbolzens b hindurchragt. Diesen Ansatz untergreift ein mit dem Fingerabzug z über eine Gelenkstange j zu bewegender Hebeldaumen h so, daß der Klinkenbolzen b gehoben und nach dem Vorbeigleiten des Nockens des Hebels h an dem Ansatz s losgelassen wird. Der Abzugschieber o wird durch eine Feder y (Fig, x) in die Anfangslage zurück-, bewegt. Die Betätigung des Abzuges x wird durch einen Finger der Hand, die an den Griffen D, E, G das Instrument festhält, leicht bewerkstelligt. Wenn die Feder f durch Ziehen an dem Kolbenschaft a nach rechts auf das volle Maß gespannt und die Spritze gefüllt ist, bewirkt der Klinkenbolzen b durch Einfallen in eine Rastkerbe i zunächst die Sperrung; das Instrument wird sodann durch Einstechen der Kanüle an der Impfstelle in die Gebrauchslage gebracht. Der Tierarzt braucht weiterhin nur den Abzug z zu betätigen, um den Vorstoß des Kolbens und das Ausspritzen der dosierten Flüssigkeitsmenge unter der Kraft der sich entspannenden Feder zu veranlassen. Die Wiederholung des Vorganges beim Impfen einer Anzahl von Tieren ist hiernach ohne Umständlichkeiten möglich, indem von Fall zu Fall nur das Einstechen der Kanüle und das Abdrücken des Abzuges z nötig ist, bis man den Spritzeninhalt erschöpft hat.
  • Zu bemerken ist, daß zu den Maßnahmen, um die Vorrichtung in den Bereitschaftszustand zu bringen, auch die gehört, däß man den Klinkenbolzen b zeitweise außer Eingriff zu setzen hat, wie etwa beim Einführen des Kolbenschaftes von vorn in das Gehäuserohr B vor dem Einschrauben des Teiles A. Der Klinkenbolzen b trägt daher einen durch die Führungsbüchse u hindurchreichenden Gewindestift, auf dem eine Griffmutter w gegen die Kraft einer Feder v verschraubbar ist, um durch Niederschrauben den Klinkenbolzen b außer Eingriff mit den Kerben i hochzuhalten.
  • Die zur Einstellung hinsichtlich der Vierkantlage des Kolbenschaftes dienende Kappe k hat zweckmäßig folgende Einrichtung. Ein über das Gehäuserohrende greifender Flansch der Kappe hat vier bajonettähnlich gestaltete Rastausschnitte y; auf dem Umfang der Gehäuserohrmündung sitzt ein Gewindezapfen mit einer Mutter x, die behufs Eingriffs an irgendeiner der Rastausschnitte y festgeschraubt werden kann und die Einstellung der auf dem Rohrende drehbaren Kappe k und damit des Kolbenschaftes a sichert. Nach Lösen dieser Mutter x läßt sich die Kappe k jeweils in die gewünschte Lage drehen und mittels der in den gewünschten Bajonettschlitz y eingreifenden Schraubbefestigung sichern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Zu Impfzwecken dienende Injektionsspritze, insbesondere für tierärztlichen Gebrauch, mit durch Fingerabzug absatzweise auslösbarem Spannfedervortrieb des Kolbens behufs Abgabe dosierter Teilmengen aus einer Spritzenfüllung, bei welcher der Kolbenschaft in der Längsrichtung mit einer Verzahnung versehen ist, in die eine durch Fingerabzug auslösbare Sperrklinke eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschaft mehrkantig ausgebildet ist und ringsum mehrere Verzahnungen mit voneinander abweichenden Zahnteilungen aufweist und daß der Kolbenschaft derart um seine Längsachse drehbar ist, daß die verschiedenenVerzahnungen nacheinander mit der Sperrklinke in Eingriff zu bringen sind.
  2. 2. Ausführungsform der Injektionsspritze nach Anspruch z, bei welcher das dem Spritzenzylinder angeschlossene und im vorderen Teil die Spannfeder umschließende Rohrgehäuse an seinem äußeren Ende mit einer übergreifenden Kappe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (k), die zur 1Führung des Kolbenschaftes ein mehrkantiges Loch aufweist, drehbar und am Rande mit Schlitzen (y) versehen ist, in die ein Gewinde und Mutter (x) tragender; die Kappe nach dem Drehen in der gewünschten Lage fixierender Zapfen o. dgl. eingreift.
  3. 3. Ausführungsform der Injektionsspritze nach Anspruch z und 2 mit einer seitlich am Gehäuse der Spritze angeordneten Sperrklinke von der Form eines gefederten Bolzens, der sich quer zum Kolbenschaft bewegt und mittels einer Abzugsvorrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrklinke bildende, hinter dem Spannfederwiderlager (F) zum seitlichen Eingriff bewegliche Bolzen (b) von einer Feder (v) beeinflußt ist und durch eine außen angebrachte Griffschraube (w) entgegen der Federwirkung aus der Eingrifflage gehoben werden kann. q.. In Verbindung mit dem Klinkengesperre nach Anspruch 3 eine Abzugsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine einen Ansatz (s) des Klinkenbolzens (b) untergreifende Hubklinke (h).
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