DE1084624B - Verfahren zur Herstellung von Nitrocelluloseglobularpulver - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nitrocelluloseglobularpulver

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DE1084624B
DE1084624B DEO6786A DEO0006786A DE1084624B DE 1084624 B DE1084624 B DE 1084624B DE O6786 A DEO6786 A DE O6786A DE O0006786 A DEO0006786 A DE O0006786A DE 1084624 B DE1084624 B DE 1084624B
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nitrocellulose
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English (en)
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John J O'neill Jun
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Olin Corp
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Olin Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0066Shaping the mixture by granulation, e.g. flaking

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Nitrocelluloseglobularpulver Die Erfindung betrifft allgemein Sprengstoffe und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung kugelförmiger Teilchen aus Nitrocellulose von kleiner Korngröße.
  • Ein Verfahren zur Herstellung kugeliger Körner von rauchlosem Pulver ist in der USA.-Patentschrift 2 027 114 vom 7. Januar 1936 beschrieben. Das in dieser Patentschrift beschriebene Verfahren ist ausgezeichnet zur Herstellung kugeliger Pulverkörner der Größe geeignet, wie sie normalerweise für Treibmittel in Kartuschen leichter Waffen verwendet wird, d. h. einer Korngröße von etwa 0,254 bis 0,635 mm, ist aber zur Herstellung von Produkten ungeeignet, die hauptsächlich Pulverkörner von etwa 0,304 mm Durchmesser und weniger enthalten. Teilchen von so geringer Größe sind insbesondere wertvoll zum Formen großer Treibmittelkörner und anderer Gegenstände aus Nitrocellulose.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Teilchen aus Nitrocellulose mit verhältnismäßig geringer Teilchengröße. Ein weiterer Gegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung kugeliger Teilchen aus Nitrocellulose mit einer Korngröße von etwa 0,304 mm oder darunter. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung kugeliger Nitrocelluloseteilchen aus faseriger Nitrocellulose, ohne dabei die Faserstruktur der Nitrocellulose völlig zu zerstören, wobei die entstehenden Kügelchen etwa 0,304 mm oder geringeren Durchmesser haben. Ein weiterer Gegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung praktisch kugelförmiger Teilchen aus Nitrocellulose, die besonders gut zum Gießen großer Treibmittelkörner geeignet sind.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Ziele allgemein erreicht, indem ungelatinierte Nitrocellulosefasern in einem nicht lösenden Medium suspendiert werden, ein Schutzkolloid in: der entstandenen Aufschlämmung dispergiert, derselben in vorher bestimmter Geschwindigkeit ein Lösungsmittel für die Nitrocellulose, das mit dem nicht lösenden Medium praktisch nicht mischbar ist, in ausreichender Menge zugesetzt wird, um die Nitrocellulosefasern zu erweichen, aber nur- teilweise zu gelatinnsieren, die Aufschlämmung gerührt wird, um die erweichten Nitrocellulosefasern zu zerbrechen und in. kugelige Form zu bringen, und anschließend das-Lösungsmittel aus den kugeligen Nitrocellüloseteilchen entfernt wird.
  • Es ist wesentlich, däß die Nitrocellulosefasern mit einem Schutzkolloid behandelt werden, ehe der Aufschlämmung ausreichend Lösungsmittel zum Erweichen der Fasern zugesetzt worden ist, um ein Zusammenballen der erweichten Fasern zu verhindern. Faserige Nitrocellulose muß an Stelle von gelatinierter verwendet werden, um Nitrocelluloseteilchen mit den erfindungsgemäß angestrebten Eigenschaften zu erhalten.
  • Die Größenverteilung der Fasern üblicher Nitrocellulose schwankt zwischen winzigen Teilchen von etwa 0,013 mm Durchmesser bis zu etwa 0,51 mm Länge und 0,051 mm Querdurchmesser. Der Hauptanteil der Fasern hat Abmessungen von ungefähr 0,025 - 0,25 mm. Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein geeignetes Schutzkolloid einer Aufschlämmung solcher Faserp in Wasser oder einem. anderen geeigneten, nichtlösenden Medium zugesetzt und die Aufschlämmung gerührt, bis sich auf jeder Faser ein Schutzüberzug aus dem Kolloid befindet. Dann wird unter fortgesetztem Rühren langsam das Lösungsmittel zu der Aufschlämmung gegeben. Das Lösungsmittel*kann Äthylacetat oder jedes andere Lösungsmittel für Nitrocellulose sein, das praktisch nicht mit dem nicht lösenden Medium mischbar ist. Bevorzugt hat das Lösungsmittel einen Siedepunkt unter dem des Nichte lösenden Mittels. Beispiele für geeignete Lösungsmittel außer Äthylacetat sind Methyläthylketon, Äthylformiat, Butylacetat u. dgl. m. Es kann auch ein geeignetes Lösungsmittelgemisch, z. B. 80% Methyläthylketon und 20%Toluol, verwendet werden. Der Zusaiz von Lösungsmittel bewirkt eine Erweichung der winzigen Teilchen, die allmählich beim Rühren der Aufschlämmung Kugelform annehmen, ohne daß die Nitrocellulose vollständig gelatiniert. Die großen Fasern werden infolge des Rührens zerteilt, und die entstehenden kleineren Teilchen nehmen dann eine praktisch kugelige Form an.
  • Der Lösungsmittelzusatz muß in der Weise reguliert werden, daß die Nitrocelluloseteilchen nur erweichen und ohne vollständige Auflösung der Nitrocellulose oder, mit anderen Worten, ohne Bildung eines Lacks, wie er nach dem in der USA-.-Patentschrift 2 027 114 beschriebenen Verfahren gebildet wird, abgerundet werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Teilchen mit Faserstruktur verleihen den daraus geformten Produkten größere -Festigkeit als vollständig gelatinierte Nitrocelluloseteilchen, wie- -sie nach dem in der USA.-Patentschrift 2 027 114 beschriebenen Verfahren erhalten werden. Das Lösungsmittel kann der Aufschlämmung in jeder Geschwindigkeit zugesetzt werden, bis die Aufschlämmung ausreichend Lösungsmittel enthält, daß die N itrocellulosc zu erweichen beginnt. Bei dem Flüssigkeitspaar Wasser-Äthylacetat tritt dies ein, wenn etwa 1,6 Teile Lösungsmittel je Teil Nitrocellulose praktisch gleichmäßig in etwa 10 bis 17 Teilen Wasser je Teil Nitrocellulose verteilt sind. Die Lösungsmittelkonzentration wird dann allmählich durch Zusatz von Lösungsmittel zu der Aufschlämmung in einer Geschwindigkeit von nicht mehr als etwa 0,25 Teilen Lösungsmittel je 100 Teile Nitrocellulose je Sekunde erhöht. Unter den meisten Bedingungen ist in einem Wasser-Äthylacetat-Gemisch eine Endkonzentration von nicht mehr als etwa 200 Teilen Lösungsmittel je 100 Teile Nitrocellulose erforderlich, um nur teilweise gelatinierte kugelige Nitrocelluloseteilchen der erfindungsgemäß angestrebten Art zu bilden, doch wurde gefunden, daß bis zu etwa 300 Teile Lösungsmittel je 100 Teile Nitrocellulose verwendet werden können, ohne daß sich die Nitrocellulose vollständig löst und zu einer zusammenhängenden Lackphase zusammenläuft, wie sie in der zuvor erwähnten Patentschrift beschrieben wird. Dieses Verhältnis kann sich bei anderen Systemen etwas ändern, doch ist es bei jedem System zweckmäßig, nur so viel Lösungsmittel zu verwenden, wie zum Erweichen und nicht vollständigen Auflösen der Nitrocellulose erforderlich ist, so daß ein Zusammenlaufen vermieden wird. Nachdem die Teilchen Kugelform angenommen haben, wird das Lösungsmittel aus der Aufschlämmung auf irgendeine geeignete Weise, z. B. durch Destillieren oder Hindurchblasen von Luft oder einem anderen geeigneten Gas, entfernt.
  • Jedes geeignete Schutzkolloid kann verwendet werden. Vorteilhaft kann z. B. Gummiarabikum oder ein tierischer Leim verwendet werden.
  • Um die Erfindung besser zu erläutern und ausführlicher darzulegen, wird die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gegeben: Etwa 100 Gewichtsteile faserige, nitrierte Baumwollabfälle (Linters) mit einem Stickstoffgehalt von etwa 12,6% und einer Viskosität von etwa 8 Sekunden, nach der Herculesschen Kugelfallmethode ermittelt, werden in etwa 1500 Teilen Wasser aufgeschlämmt. Etwa 50 Gewichtsteile Gummiarabikum werden zu der Aufschlämmung gegeben, und diese wird gerührt, bis die Nitrocellulosefasern vollständig mit Gummiarabikum überzogen sind. Etwa 1 Gewichtsteil Dinitrodiphenylamin wird zugesetzt.
  • Der Inhalt des Gefäßes wird dann auf etwa 18 bis 20° C erwärmt, und der Aufschlämmung werden etwa 160 Gewichtsteile Äthylacetat zugesetzt. Es wird weitergerührt, bis das Lösungsmittel praktisch gleichmäßig in der Aufschlämmung verteilt ist. Insgesamt werden dann weitere 140 Teile Äthylacetat mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,25 Gewichtsteilen je Sekunde zugesetzt, wobei weitere 30 Minuten oder so lange gerührt wird, bis die Teilchen praktisch Kugelform angenommen haben. Etwa 90 Teile Natriumsulfat, in etwa 300 Teilen Wasser gelöst, werden zugesetzt, und es wird weitergerührt, bis die Lösung praktisch gleichmäßig mit der Aufschlämmung vermischt ist. Die Temperatur der Aufschlämmung wird auf den. Siedepunkt erhöht und bei dieser Temperatur gehalten, bis praktisch alles Lösungsmittel daraus entfernt worden ist und die erweichten Nitrocelulosekügelchen unter Erhaltung ihrer Kugelform erhärtert sind. Etwa 87% der in dieser Weise erhaltenen kugeligen Nitrocelluloseteilchen haben einen Durchmesser von etwa 0,304 mm oder darunter. Etwa 87% der Teilchen haben einen Durchmesser von 0,254 mm oder weniger. Etwa 46"/o, der Teilchen haben einen Durchmesser von 0,152 min oder darunter, etwa 37% haben einen Durchmesser von etwa 0,127 mm oder darunter, und etwa 28% haben etwa 0,102 mm Durchmesser oder darunter,. Die kugelförmigen Teilchen sind nur teilweise gelatiniert.
  • Das beschriebene Verfahren wurde wiederholt, nur wurde nach Zusatz von etwa 160 Teilchen Lösungsmittel zu der Aufschlämmung von etwa 100 Teilen Nitrocellulose und etwa 1500 Teilen Wasser weiteres Lösungsmittel mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 Teilen je Sekunde zugesetzt, bis insgesamt etwa 300 Teile Lösungsmittel zugesetzt worden waren. Nur etwa 52% der entstandenen Teilchen hatten Durchmesser von 0,304 mm oder darunter, etwa 370/0 weniger als 0,254 mm, etwa 16% weniger als 0,152 mm Durchmesser, etwa 130/a weniger als 0,127 mm und etwa 11°/o weniger als 0,102 mm Durchmesser.
  • Wenn das beschriebene Verfahren mit der Ausnahme wiederholt wird, daß nach Zusatz der ersten 160 Teile Lösungsmittel die Geschwindigkeit des Lösungsmittelzusatzes etwa 15 Teile je Sekunde beträgt, bis insgesamt etwa 300 Teile eingetragen sind, enthält das Produkt etwa 50% kugelige Teilchen mit einem Durchmesser von etwa 0,304 mm oder weniger, etwa 43% mit einem Durchmesser von 0,254 mm oder weniger, etwa 32% mit einem Durchmesser von etwa 0,152 mm oder weniger, etwa 280/a Teilchen mit einem Durchmesser von etwa 0,127 mm oder darunter und etwa 26a/@ Teilchen mit einem Durchmesser von 0,102 mm oder weniger.
  • Etwa 90% der Teilchen, die bei einem typischen Ansatz gemäß dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 027 114, bei dem das rauchlose Pulver vollständig zu einem Lack gelöst und dieser Lack dann zu Kügelchen zerkleinert wird, erhalten wurden, haben Durchmesser von etwa 0,63 bis 0,234 mm.
  • Es gibt bisher keine exakte Erklärung dafür, weshalb das erfindungsgemäße Produkt vorwiegend aus Teilchen von 0,304 mm Durchmesser oder darunter besteht. Es wird jedoch angenommen, daß wegen der Struktur der Nitrocellulose jede Faser in Teilchen der gewünschten Größe zerbricht, wenn die Faser durch das Lösungsmittel erweicht wird, und daß wegen des Vorhandenseins eines Films aus einem Schutzkolloid auf der Oberfläche der Fasern die entstandenen kleinen Teilchen nicht ineinander- bzw. zusammenlaufen. Den Ergebnissen einiger Versuche nach hat es den Anschein, daß nach dem Erweichen der Faser durch das Lösungsmittel diese an jedem Knoten bricht. In jedem Falle besteht das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Produkt vorwiegend aus nur teilweise gelatinierten Nitrocelluloseteilchen mit größten Abmessungen von nicht mehr als etwa 0,304 mm. Obgleich die Beispiele mit Wasser als nicht lösendem Medium beschrieben wurden, kann selbstverständlich jedes andere geeignete Nichtlösungsmittel für Nitrocellulose verwendet werden, vorausgesetzt, daß es mit dem Lösungsmittel für die Nitrocellulose praktisch nicht mischbar ist.
  • Die Teilchen können gegebenenfalls mit einem nicht explosiven Weichmacher, wie Dibutylphthalat, Dinitrotoluol, Diphenylphthalat, Diamylphthalat, Athylcentralit, oder irgendeinem anderen Phlegmatisierungsmittel behandelt werden. Ebenso können die Teilchen auch gegebenenfalls mit einem die Sprengkraft steigernden Weichmacher, wie einem flüssigen Salpetersäureester eines mehrwertigen Alkohols einschließlich Nitroglycerin, Nitroglykol od. dgl. überzogen werden. Ferner können verschiedene Modifizierungsmittel, wie Mennige, Pb304, Bleiglätte, Bleistannat oder eine andere Substanz, die die Brenngeschwindigkeit der Pulverkörner modifiziert, nach irgendeinem geeigneten Verfahren auf die Oberfläche der Nitrocelluloseteilchen aufgebracht werden.
  • Obgleich die Erfindung oben in beträchtlichen Einzelheiten beschrieben worden ist, ist selbstverständlich der Zweck dieser Einzelheiten nur die Verdeutlichung der Erfindung, denn es können viele Abänderungen erfolgen, ohne daß der in den folgenden Patentansprüchen umrissene Erfindungsbereich verlassen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Nitrocelluloseglobularpulver mit einem Durchmesser von nicht mehr als etwa 0,304 mm, dadurch gekennzeichnet, da,ß Nitrocellulosefasern in einer nicht lösenden Flüssigkeit suspendiert, in der entstandenen Aufschlämmung ein Schutzkolloid dispergiert wird, worauf so viel Lösungsmittel, das mit der nicht lösenden Flüssigkeit nicht mischbar ist, zu der Aufschlämmung gegeben wird, daß die Nitrocellulosefasern zu erweichen beginnen, daß danach noch mehr Lösungsmittel mit einer Geschwindigkeit von nicht wesentlich mehr als etwa 0,25 Teilen Lösungsmittel j e 100 Teile Nitrocellulose je Sekunde zugesetzt wird, bis ausreichend Lösungsmittel vorhanden ist, um die Fasern der Nitrocellulose zu erweichen, ohne daß sie sich zusammenballen, daß die Aufschlämmung weitergerührt wird, bis die Fasern Kugelform angenommen haben, und daß anschließend das Lösungsmittel aus den Nitrocelluloseteilchen in an sich bekannter Weise entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrocellulosefasern in einer nicht lösenden Flüssigkeit in einem Verhältnis von etwa 1 Teil Nitrocellulose je 10 bis 17 Teile Flüssigkeit suspendiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt so viel Lösungsmittel zugesetzt wird, daß die Gesamtkonzentration an Lösungsmittel in der Aufschlämmung in der Nähe von 2 bis 3 Teilen Lösungsmittel je Teil Nitrocell.ulose liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst 1,6 Teile Lösungsmittel je Teil Nitrocellulose in beliebiger Geschwindigkeit zugesetzt werden und der Rest mit nicht wesentlich größerer Geschwindigkeit als etwa 0,25 Teilen Lösungsmittel je 100 Teile Nitrocellulose je Sekunde zugesetzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129407B (de) * 1960-12-06 1962-05-10 Olin Mathieson Verfahren zum Einarbeiten von Bleiverbindungen in rauchlose Globularpulver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1129407B (de) * 1960-12-06 1962-05-10 Olin Mathieson Verfahren zum Einarbeiten von Bleiverbindungen in rauchlose Globularpulver

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