DE1084458B - Streubuechse, insbesondere fuer Gewuerze in Koerner- oder Pulverform - Google Patents

Streubuechse, insbesondere fuer Gewuerze in Koerner- oder Pulverform

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DE1084458B
DE1084458B DEB34873A DEB0034873A DE1084458B DE 1084458 B DE1084458 B DE 1084458B DE B34873 A DEB34873 A DE B34873A DE B0034873 A DEB0034873 A DE B0034873A DE 1084458 B DE1084458 B DE 1084458B
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DE
Germany
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container
abutment
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partition
valve
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Pending
Application number
DEB34873A
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English (en)
Inventor
Robert Bibi-Roubi
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/24Shakers for salt, pepper, sugar, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Streubüchse, insbesondere für Gewürze in Körner- oder Pulverform, deren Behälter von länglicher Querschnittsform durch eine Zwischenwand in zwei Abteile unterteilt ist, von denen jedes in seinem Boden ein Streuloch aufweist, das von einem Ventil mittels einer Schließfeder verschlossen gehalten wird, wobei das Ventil über seinen durch das zugehörige Behälterteil hindurchgeführten Schaft mittels eines auf dem Oberteil der Streubüchse vorgesehenen Drückers bedienbar ist.
Bei den bekannten Streubüchsen ist meist der das Streuloch enthaltende Boden des Behälters abschraubbar. Es ist jedoch nach einer gewissen Gebrauchszeit häufig sehr schwierig, den Boden tatsächlich abzuschrauben, da das Gewinde mit der Zeit verklebt oder durch in seine Gänge hineingelangende Teilchen des Streubüchseninhalts blockiert wird. Zur Behebung dieses Nachteils ist es schon vorgeschlagen worden, den Ventilschaft mit einem Gewinde zu versehen und dieses Gewinde in einen mit dem Behälter festen Teil hineinzuschrauben, um auf diese Weise das Ventil in der geöffneten Stellung zu halten und die Schließfeder zu hindern, es in die Schließstellung überzuführen. Die Streuöffnung kann dann als Einfüllöffnung benutzt werden. Diese bekannte Konstruktion ist jedoch verhältnismäßig teuer und auch darum nicht sehr zweckmäßig, weil die Streuöffnung im allgemeinen zu kleine Abmessungen hat, um tatsächlich eine geeignete Füllöffnung darzustellen. . (
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei Streubüchsen der eingangs genannten Art die obengenannten Nachteile zu vermeiden und dafür zu sorgen, daß am oberen Ende der Behälterabteile mit Hilfe einfacher Mittel getrennte Einfüllöffnungen für die beiden Abteile freigelegt werden können, die nach Beendigung des Einfüllens ohne weiteres dicht verschließbar sind.
Gleichzeitig ist auch dafür zu sorgen, daß die Verschlußventile der im Boden der Abteile befindlichen Streulöcher während des Einfüllens dicht verschlossen bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einer Streubüchse der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein beiden Abteilen gemeinsamer Deckel mittels einer in ihm vorgesehenen runden, zentralen öffnung auf einer Ringfläche eines den Deckel mit einem Bund übergreifenden Widerlagers drehbar gelagert ist, das auf der Zwischenwand gleitbar, aber gegen Drehung gesichert geführt ist und durch dessen Boden die oberen Enden der Ventilschäfte innerhalb der Ringfläche hindurchragen, wobei sich die Schließfedern einerseits auf dem Boden des Widerlagers und andererseits auf den Drückern abstützen. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch einfache Drehung des Streubüchse, insbesondere für Gewürze
in Körner- oder Pulverform
Anmelder:
Robert Bibi-Roubi,
Les Pavillons-sous-Bois, Seine
(Frankreich)
Vertreter: Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 49/51
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. Dezember 1954
Robert Bibi-Roubi, Les Pavillons-sous-Bois, Seine
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
2
Deckels auf der Ringfläche des Widerlagers Einfüllöffnungen an den oberen Enden der Abteile der Streubüchse freigelegt werden können, während gleichzeitig die Ventile die im Boden des Behälters angeordneten Streulöcher verschlossen halten. Außerdem dienen die Schließfedern dazu, den Deckel ständig gegen den oberen Rand der Streubüchse zu pressen, so daß dieser Deckel nicht verlorengehen kann und in seiner Schließstellung die Streubüchse dicht abschließt.
Zweckmäßigerweise werden die Ventile derart ausgebildet, daß sich ihre Teller von unten gegen die Ränder der Streulöcher legen, so daß diese Ventilteller gleichzeitig ein Widerlager' für die Schließfedern bilden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, am Rande des Dekkels eine Rippe vorzusehen, die bei geschlossener Stellung des Deckels in das Innere des Behälters eingreift, um diesen dicht abzuschließen und den Behälterdeckel in seiner Schließstellung festzulegen. In diesem Falle ist die Tiefe der Führung des Widerlagers auf der Zwischenwand größer als die Eingriffstiefe der genannten Rippe, damit auch bei Überführung des Dekkels in seine die Einfüllöffnungen freigebende Stellung
009 548/25
und dem dabei erfolgenden Außereingriffbringen der Rippe mit der Behälterwandung die eine Drehung des Widerlagers verhindernde Längsführung desselben aufrechterhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der verschiedenen Teile einer erfindungsgemäß hergestellten Pfeffer-und-Salz-Streubüchse vor und nach Zusammensetzung der genannten Teile,
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht auf dieselbe Salz-und-Pfeffer-Streubüchse im geschlossenen und geöffneten Zustand.
Ein länglicher Behälter 1 ist durch eine Zwischenwand 2 in zwei Abteile 3, 3 α unterteilt, die nach oben offen sind, so daß in eines Salz und in das andere Pfeffer eingefüllt werden kann.
Die beiden Einfüllöffnungen sind durch einen gemeinsamen länglichen Deckel 4 verschließbar, in dessen Mittelteil eine runde öffnung 5 vorgesehen ist. In diese Öffnung 5 greift eine Ringfläche 6 α eines Widerlagers 6 hinein, dessen äußere Rippe 6 b längs des Randes der öffnung 5 den Deckel 4 übergreift.
Das Widerlager 6 weist an seinem unteren Ende einen Steg mit einer tiefen Rille 7 auf, der sich vorzugsweise über die ganze Länge des Durchmessers des zylindrischen Teils, der die Führungsfläche 6α trägt, erstreckt; mittels dieser tiefen Rille 7 sitzt das Widerlager 6 auf der Zwischenwand 2 auf.
Das Widerlager 6 kann auf der Zwischenwand 2 gleiten, aber sich gegenüber dieser nicht verdrehen, solange der obere Rand der Wand 2 sich in der Rille 7 befindet; der Deckel 4 seinerseits kann sich auf der Ringfläche 6a des Widerlagers drehen, wobei er jedoch ständig zwischen der äußeren Rippe 6 b desselben und dem oberen Rand des Behälters 1 verbleibt.
Am Boden jedes der beiden Abteile 3 und 3 a befindet sich ein nach unten und außen hin konisch sich erweiterndes Streuloch 8. Für jedes dieser beiden Löcher 8 ist ein Ventil vorgesehen, dessen kegelförmiger Teller 9 sich von unten gegen das entsprechende Loch 8 legen kann, um es zu verschließen, und dessen Schaft 10 das entsprechende Abteil 3 oder 3 c sowie eine in dem Widerlager 6 vorgesehene öffnung 11 durchsetzt.
Der über das Widerlager 6 hinausragende Teil des Schaftes 10 ist von einer Feder 12 umgeben, die sich einerseits auf dem Boden des Widerlagers 6 und andererseits auf einem das Endstück bildenden Anschlag 13 abstützt, wobei dieser Anschlag 13 derart auf das freie Ende des Schaftes 10 aufgeschraubt oder, wie in der Zeichnung dargestellt, aufgeleimt ist, daß er einen Drücker bildet, der mehr oder weniger über das Oberteil des Widerlagers 6 hinausragt.
Dies Gerät wird noch auf folgende Art vervollständigt: Auf der Innenseite des Deckels 4 ist eine umlaufende Rippe 4 a vorgesehen, die am Oberrand des Behälters 1 entlangläuft, in das Innere dieses Behälters eingreift und dadurch den an seinem Platz befindlichen Deckel daran hindert, sich zu drehen.
Im oberen Teil des Widerlagers 6 sind Aussparungen 14 vorgesehen, in denen die Drücker 13 gelagert sind, so daß sie nur wenig über das vom Deckel 4 und dem Widerlager 6 gebildete Ganze hervorstehen.
Auf der Unterseite der Drücker 13 ist eine kreisförmige Rinne 13 a vorhanden, die den Hauptteil der Feder 12 aufnehmen kann.
Schließlich ist oberhalb des kegelförmigen Tellers 9 ein verstärkter Teil beispielsweise in Form eines Bundes 15 vorgesehen, dessen Querschnitt gleich dem kleinsten Querschnitt des Streulochs 8 ist, wobei zwischen dem kegelförmigen Teller 9 und dem genannten Teil 15 eine Einschnürung 16 vorhanden ist.
Wird nun durch Druck auf einen der Drücker 13 die zu ihm gehörende Feder 12 zusammengepreßt, so wird die Masse 17, die sich in dem entsprechenden Abteil in der Einschnürung 16 angesammelt hat, von dem Bund 15 durch die Streuöffnung 8 herausbefördert, wobei diese letztere wiederum, und zwar diesmal durch denselben Bund 15, verschlossen wird, so daß jeder unerwünschte weitere Austritt von Masse durch die Streuöffnung 8 unmöglich gemacht wird.
Die Strecke, über die die Federn 12 zusammendrückbar sind, ist wesentlich größer als die Tiefe, mit welcher die Rippe 4 α in den Behälter 1 eindringen kann. Andererseits ist die Eingriffstiefe der Wand 2 in der Rille 7 so groß, daß der Deckel 4 durch Hochheben entgegen dem Druck der Federn 12 von dem Behälter 1 abgehoben werden und mit Bezug auf diesen Behälter aus der in Fig. 3 dargestellten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage gedreht werden kann, ohne daß das Widerlager 6 sich während dieses Vorgangs von der Wand 2 ablösen kann. Die Abteile 3 und 3 α können bei der in Fig. 3 dargestellten Deckelstellung gefüllt werden, und der Deckel 4 kann dann wiederum geschlossen werden, indem er von neuem gedreht wird, bis seine Rippe 4 a sich unter dem Druck der Federn 12 wieder von selbst in die obere Öffnung des Behälters 1 hineinlegt.
Obwohl die verschiedenen Teile der Salz-und-Pfeffer-Streubüchse aus jedem geeigneten Werkstoff und in allen geeigneten Farben hergestellt werden können, scheint es besonders vorteilhaft, sie durch Pressen aus plastischem Werkstoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, wie zum Beispiel Polystyrol, herzustellen und zumindest den Behälter 1 durchsichtig auszubilden, so daß der Benutzer sich in jedem Augenblick von dem Grad der Füllung der Abteile 3 und 3 α überzeugen kann.
Der Streuer kann mehr als zwei Abteile enthalten, von denen jedes mit einem eigenen Ventil versehen ist, in welchem Falle die Abteilungen sternförmig angeordnet und voneinander durch Zwischenwände getrennt sind, zwischen die das einzige Widerlager eingreift.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Streubüchse, insbesondere für Gewürze in Körner- oder Pulverform, deren Behälter von länglicher Querschnittsform durch eine Zwischenwand in zwei Abteüe unterteilt ist, von denen jedes in seinem Boden ein Streuloch aufweist, das von einem Ventil mittels einer Schließfeder verschlossen gehalten wird, wobei das Ventil über seinen durch das zugehörige Behälterabteil hindurchgeführten Schaft mittels eines auf dem Oberteil der Streubüchse vorgesehenen Drückers bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein beiden Abteilen (3, 3 a) gemeinsamer, das obere Ende des Behälters (1) verschließender Deckel (4) mittels einer in ihm vorgesehenen runden, zentralen öffnung (5) auf einer Ringfläche (6 a) eines den Deckel (4) mit einem Bund (6b) übergreifenden Widerlagers (6) drehbar gelagert ist, das auf der Zwischenwand (2) gleitbar, gegen Drehung gesichert, geführt ist und durch dessen Boden die oberen Enden der Ventilschäfte (10) innerhalb des von der Ringfläche (6 a) umschlossenen Bereichs hindurchragen, wobei sich die Schließfedern (12) einerseits auf dem Boden des Widerlagers (6) und andererseits auf den Drückern (13) abstützen, so
daß diese Federn (12) gleichzeitig auch den Deckel an den Behälter anpressen.
2. Streubüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Führung des Widerlagers (6) auf der Zwischenwand (2) größer ist als die Höhe einer bei geschlossenem Deckel (4) in den Behälter (1) eingreifenden und an der Innenseite der Behälterwand anliegenden, unten gerichteten Deckelrippe (4 a).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 321 522; schweizerische Patentschrift Nr. 153 431; USA.-Patentschrift Nr. 1 464 457.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB34873A 1954-12-31 1955-03-15 Streubuechse, insbesondere fuer Gewuerze in Koerner- oder Pulverform Pending DE1084458B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321522C (de) * 1916-01-06 1920-06-07 Josef Fabian Gewuerz- und Pulverstreuer
US1464457A (en) * 1921-10-04 1923-08-07 Wendel Frans Bertil Container
CH153431A (de) * 1931-05-09 1932-03-31 Schaffner Max Streubüchse.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH153431A (de) * 1931-05-09 1932-03-31 Schaffner Max Streubüchse.

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