DE1084349B - Spannungsfuehrendes Installations-material, insbesondere Schalter, Steckdose, Geraetestecker, mit einer auswechselbaren trogartigen Isolierstoffassung fuer eine Glimm- oder Gluehlampe - Google Patents

Spannungsfuehrendes Installations-material, insbesondere Schalter, Steckdose, Geraetestecker, mit einer auswechselbaren trogartigen Isolierstoffassung fuer eine Glimm- oder Gluehlampe

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DE1084349B
DE1084349B DEB50233A DEB0050233A DE1084349B DE 1084349 B DE1084349 B DE 1084349B DE B50233 A DEB50233 A DE B50233A DE B0050233 A DEB0050233 A DE B0050233A DE 1084349 B DE1084349 B DE 1084349B
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DE
Germany
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socket
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DEB50233A
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Dipl-Ing Johannes Papproth
Reinhard Jaeger
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein spannungsführendes Installationsmaterial, insbesondere Schalter,^ Steckdose, Gerätestecker, mit einer auswechselbaren trogartigen Isolierstoffassung für eine Glimm- oder Glühlampe, deren Aufgabe je nach der gewählten Schaltung darin besteht, durch ihr Leuchten die Auffindung des Gerätes im Dunkeln zu erleichtern oder aber in Anwendung bei einem Schalter anzuzeigen, daß der darunterliegende Verbraucher eingeschaltet ist. Da die Anwendung dieser Maßnahme für Installationsschalter von besonderer Bedeutung ist, wird die Erfindung im folgenden in bezug auf diese erörtert.
Die Unterbringung der Fassung für die Glimm- oder Glühlampe verursacht Schwierigkeiten, die in erster Linie darin begründet liegen, daß die Abmessungen der Schalter und ihrer Abdeckungen als Auf- und Unterputzschalter festliegen und daher nur wenig Raum für ihre Unterbringung zur Verfügung steht. Die an sich runden Schaltersockel sind aus Gründen der Fabrikationsverbilligung gleichgestaltet und meist an zwei gegenüberliegenden Seiten parallel zur Verbindungslinie der Sockelbefestigungslöcher gradlinig begrenzt, um auf diese Weise Platz für die Enden der anzuschließenden elektrischen Leitungen zu lassen, für die es gilt, eine gewisse zusätzliche Länge unterzubringen, damit beim Abbrechen eines Drahtendes noch genügend Leitungslänge zur Verfügung steht. Räumliche Schwierigkeiten ergeben sich ferner auch aus der Tatsache, daß die Glüh- oder Glimmlampenfassungen einen bestimmten Raumbedarf haben, der in der Höhe dann besonders groß ist, wenn, wie teilweise üblich, der Lampensockel mit Gewindefuß in eine mit Gewindekorb versehene Fassung eingeschraubt wird.
Es sind aber auch gewindelose Ausführungsformen solcher Schalter mit Glimm- oder Glühlampen bekannt. Man hat in einem Falle eine trogartige, die Glimmlampe und den zugehörigen Vorschaltwiderstand aufnehmende Isolierstoffassung seitlich mit Kontakthaken versehen und sie an entsprechend gestalteten Anschlußfahnen der Sockelkontakte an der einen Seitenwand des Sockels aufgehängt, wo sie jedoch verhältnismäßig viel Platz innerhalb des für die Aufnahme der Leitungsdrähte vorgesehenen Raumes in Anspruch nehmen. In einem anderen Falle hat man an einer Seitenwand des Sockels eine Vertiefung geschaffen und in dieser die Kontakte für die Glimmlampenfassung vorgesehen, mußte also einen Sockel besonderer Gestalt schaffen und ihn in seinem Querschnitt schwächen.
Man hat auch schon eine trogartige, die Signallampe und gegebenenfalls einen Vorschaltwiderstand aufnehmende Isolierstoffassung auf die Oberfläche des Sockels aufgesetzt, sie aber auf den beiden Stirnseiten mit verhältnismäßig weit vorragenden gelochten Anschlußfahnen versehen, die zum Anschluß mit unter die Klemmschrauben geklemmt wurden. Diese Maßnahme ist unbe-Spannungsführendes Installationsmaterial, insbesondere Schalter,
Steckdose, Gerätestecker,
mit einer auswechselbaren trogartigen
Isolierstoffassung
für eine Glimm- oder Glühlampe
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metall werke
Aktiengesellschaft,
Lüdenscheid
Dipl.-Ing. Johannes Papproth, Lüdenscheid,
und Reinhard Jäger, Schalksmühle (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
quem, und zwar insbesondere bei Unterputzschaltern, bei denen die Köpfe der Schrauben etwa 10 bis 15 mm unterhalb der Tragringebene liegen. Dieser Nachteil wird besonders fühlbar bei bereits eingebauten Schaltern. Außerdem ist Werkzeuganwendung erforderlich. Gelegentlich lösen sich aber auch solche Klemmschrauben im Laufe der Zeit, so daß eine Unterbrechung des Stromkreises eintritt. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Fassung in ihrem Boden in nach ihrer Aufsitzfläche hin offenen Versenken mit den Zuleitungen der Lampe verbundene Kontaktstücke und die betreffenden Anschlußklemmen des Sockels zueinander hin verlaufende, an der Oberfläche des Sockels abgestützte Kontaktfahnen aufweisen, deren Enden im Abstand voneinander in gleicher Richtung nach oben so abgewinkelt sind, daß sie beim Aufschieben der Fassung in die Versenke eindringend mit mindestens je einem vorzugsweise federnden Kontaktstück in Verbindung gelangen. Auf diese Weise ist eine Fassung geringen Raumbedarfes geschaffen, die für die Kontaktgabe keine über ihre Seitenwände vorragenden Teile aufweist. Die Kontaktstücke selbst liegen im Innern der Fassung gegen Berührung und Beschädigung gesichert. Die Kontaktgabe erfolgt zuverlässig und dauerhaft, zumal die Abdeckung die Fassung in die Kontaktstellung drängt. Das Einsetzen einer solchen Fassung in einen Aufputz- oder Unterputzschalter und auch das
O09 548/327
Herausnehmen zum Zwecke eines Ersatzes macht keinerlei Schwierigkeiten und erfordert vor allem keine Werkzeuganwendung. Auch die Ausbildung der Kontaktfahnen des Schalters ist einfach und bei Porzellansockeln unvermeidliche Fabrikationstoleranzen werden ausgeglichen,
Es ist vorteilhaft, die Flächen der Kontaktstücke parallel zur Längsachse der Fassung verlaufend so anzuordnen, daß sie an den Seitenflächen der Kontaktfahnenenden anliegen. Wenn auch an jeder Kontaktstelle ein einziges Kontaktstück ausreicht, so ist es doch günstiger, das Kontaktstück selbst U-förmig auszubilden, so daß sie das zugehörige Kontaktfahnenende beiderseits umgreifen und auf diese Weise die Kontaktgabe noch verbessert. Seine eigene Lagesicherung in Versenken der Fassung erfolgt vorteilhaft durch einen eine Öffnung des Bodens der Fassung durchtretenden abgewinkelten Lappen, der zugleich als Anschlußfahne für die Lampenzuleitung verwendet wird. Die freien federnden Enden der U-förmigen Kontaktstücke werden nach außen nach entgegengesetzten Seiten umgebogen, so daß sie auf der Unterfläche der Fassung sich längsbeweglich abstützen und auf diese Weise die Einführung der Kontaktfahnenenden erleichtern.
Es ist ferner vorteilhaft, die Kontaktfahnenenden nach ihrem Biegungswinkel hin derart in ihrer Breite einzuschnüren, daß im Zusammenwirken mit den nach der Öffnung hin verengten U-förmigen Kontaktfedern zugleich eine Verrastungswirkung eintritt, die auch dafür sorgt, daß die Fassung immer in ihre tiefste Lage auf der Oberfläche des Sockels gezogen wird.
Die Fassung besitzt außerdem in der Bodenfläche ihres Aufnahmeraumes für die Lampe ein Versenk für die Einlagerung des üblichen Vorschaltwiderstandes, das vorzugsweise quergerichtet verläuft. Auf diese Weise ist es möglich, die Bauhöhe dieser Fassung herabzusetzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an einem Kippschalter dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des Schalters,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 vergrößert die Fassung der Glimm- oder Glühlampe allein, teils geschnitten,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 eine Unteransicht und
Fig. 6 eine andere Seitenansicht der Fassung, teilweise nach VI—VI geschnitten, sowie
Fig. 7 eine Unteransicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Der Schaltersockel 1 trägt an seiner Oberfläche la die üblichen Anschlußklemmen 2 und am mittleren erhöhten Teil I6 die Brücke 3 zur Lagerung des Kipphebels 4. Die beiden Anschlußklemmen 2' besitzen sich auf der Oberfläche la des Schaltersockels 1 abstützende Kontaktfahnen 2°, die zueinander hin verlaufen und derenEnden26 im Abstande voneinander in gleicher Richtung so nach oben abgewinkelt sind, daß sie frei in den Raum ragen. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, sind diese Enden 26 in ihrer Breite nach der Biegungsstelle hin eingeschnürt.
Eine trogartige Isolierstoffassung 5 (Fig. 3 bis 7) nimmt, in ihrem oberen Raum 5° lose liegend oder angekittet, die Glimm- oder Glühlampe 6 mit den beiden Zuleitungsdrähten 6°, 66 auf. In einer mittleren Vertiefung 5δ der Aufnahmeöffnung 5° der Fassung 5 liegt versenkt und quer ein Widerstand 7 mit einem Zuleitungsdraht 7°. Im Boden 5° der Fassung 5 sind im Abstand voneinander zwei Versenke 5d vorgesehen, die nach der Aufsitzfläche 5" hin offen sind. Sie besitzen hier rechteckigen Querschnitt und nehmen je eine U-ähnliche Kontaktfeder 8 auf, deren Enden 8° sich auf der Aufsitzfläche 5e bzw. in Vertiefungen derselben sich abstützen, und zwar so, daß sie in ihrer freien Beweglichkeit nach seitwärts hin nicht behindert sind. An der Biegungsstelle dieser U-förmigen Kontaktfedern 8, 8" ist eine Anschlußfahne 8 b angeschnitten, die durch eine Öffnung 5f in den Aufnahmeraum 5* tritt und dort nach außen abgewinkelt ist und infolgedessen die Kontaktfedern 8, 8° in ihrer Lage im Versenk 5^ sichert. An die eine Anschlußfahne 85 der Kontaktfeder 8 ist der vom Widerstand 7 kommende Draht 7° angelötet, während an der anderen Anschlußfahne 8& der eine Leitungsdraht 66 der Lampe 6 angelötet ist und der Anschlußdraht 66 zum Widerstand 7 führt. Die in dieser Form betriebsbereite Fassung 5 der Lampe 6 wird mühelos von oben her auf die beiden Enden 26 der Kontaktfahnen 2a aufgesteckt. Die freien Enden 8" der Kontaktfedern 8, deren Abstand voneinander sich nach der Öffnung hin verringert, weichen zunächst seitwärts aus und bringen dann eine Verrastung zustande, durch die die Fassung immer auf die Sockeloberfläche gedrängt gehalten wird. Der Einführungsvorgang bereitet keinerlei Schwierigkeiten, weil die Öffnungsräume der Kontaktfedern 8 verhältnismäßig groß sind und die Rundungen an den Enden 8° im Zusammenwirken mit den abgerundeten Stirnflächen der Kontaktfahnenenden 2b den Vorgang begünstigen. Diese Lösung wirkt sich besonders günstig aus, wenn bei Verwendung von Porzellansockeln Toleranzen zu berücksichtigen sind.
In Fig. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei der die Öffnung der Kontaktfedern 8 verhältnismäßig schmal gehalten ist. In diesem Falle müssen die Kontaktfahnenenden unter 90° zu der Lage nach Fig. 6 gerichtet verlaufen bzw. stiftförmig ausgebildet sein. Die versenkten Räume 5* zur Aufnahme der Kontaktfedern 8 können auch beispielsweise nach den schmalen Stirnflächen hin offen sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spannungsführendes Installationsmaterial, insbesondere Schalter, Steckdose, Gerätestecker, mit einer auswechselbaren trogartigen Isolierstoffassung für eine Glimm- oder Glühlampe, dadurch gekennzeich net, daß die Fassung (5) in ihrem Boden (5C) in nach ihrer Aufsitzfläche (5e) hin offenen Versenken (5ä) mit den Zuleitungen (6°, 66) der Lampe (6) verbundene, vorzugsweise federnde Kontaktstücke (8) und die betreffenden Anschlußklemmen (2') des Sockels (1) zueinander hin verlaufende, von der Oberfläche (1°) des Sockels (1) abgestützte Kontaktfahnen (2a) aufweisen, deren Enden (26) im Abstand voneinander in gleicher Richtung so nach oben abgewinkelt sind, daß sie beim Aufschieben der Fassung (5) in die Versenke (5S) eindringend mit je einem Kontaktstück (8) in Verbindung gelangen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen=-der TKontaktstücke (8), parallel zur Längsachse der Fassung (5) verlaufend, so angeordnet sind, daß sie an den Seitenflächen der Kontaktfahnenenden (26) anliegen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (8) U-ähnlich ausgebildet das zugehörige Kontaktfahnenende (26) beiderseits umgreifen.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kontaktstücke (8) von einer eine Öffnung (5*) des Bodens (5C) der Fassung (5) durchtretenden, abgewinkelten Anschlußfahne (86) für die Lampenzuleitung getragen werden und ihre freien federnden Enden (8a) sich auf der Unterfläche (5e) der Fassung (5) längsbeweglich abstützen.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnenenden (26) nach ihrem
Biegungswinkel hin derart in ihrer Breite untergriffig eingeschnürt sind, daß im Zusammenwirken mit den nach der Öffnung hin verengten U-förmigen Kontaktfedern (8) eine Verrastungswirkung eintritt.
6. Gerät nach Anspruch 1 bzw. auch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (5) in der Boden-
fläche ihres Aufnahmeraumes (5°) für eine Glimmlampe (6) ein vorzugsweise quergerichtetes Versenk (56) für die Einlagerung des Widerstandes (7) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 744 892.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB50233A 1958-09-04 1958-09-04 Spannungsfuehrendes Installations-material, insbesondere Schalter, Steckdose, Geraetestecker, mit einer auswechselbaren trogartigen Isolierstoffassung fuer eine Glimm- oder Gluehlampe Pending DE1084349B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1744892U (de) * 1957-03-02 1957-05-16 Jung Albrecht Fa Beleuchtungs- oder kontrolleinrichtung fuer kippschalter.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1744892U (de) * 1957-03-02 1957-05-16 Jung Albrecht Fa Beleuchtungs- oder kontrolleinrichtung fuer kippschalter.

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