DE1084181B - Mehrschichtenski - Google Patents

Mehrschichtenski

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DE1084181B
DE1084181B DEH30171A DEH0030171A DE1084181B DE 1084181 B DE1084181 B DE 1084181B DE H30171 A DEH30171 A DE H30171A DE H0030171 A DEH0030171 A DE H0030171A DE 1084181 B DE1084181 B DE 1084181B
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Germany
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ski
skis
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sheet metal
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Pending
Application number
DEH30171A
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English (en)
Inventor
Hartvig Emanual Holmberg
Harry Earl Holmberg
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrschichtenski und betrifft eine neuartige Ausführung, die die guten Eigenschaften des Mehrschichtenskis verbessert und gleichzeitig die nachteiligen Eigenschaften verringert.
Mehrschichtenskier sind an sich bekannt. Dabei sind Holzskier mit Schichtblattaufbau zwar leicht und zuverlässig, aber mangelhaft hinsichtlich der Strapazierfähigkeit und hinsichtlich der Steuerbarkeit beim Gebrauch. Deswegen hat man solche Skier bereits mit Stahlkanten versehen. Diese lösen sich aber bei starker Beanspruchung der Skier verhältnismäßig leicht von den Skiern. Es sind auch schon Mehrschichtenskier vorgeschlagen worden, bei denen einzelne Schichtblätter aus Metall oder Kunststoff verwendet werden. Hierbei hat man entweder — wie bei den Holzskiern — versucht, besondere Stahlkanten anzubringen, oder versucht, ein metallisches Schichtblatt, das sich über die ganze Breite des Skis erstreckt, mit seitlichen Führungskanten zu versehen.
Wenn besondere Stahlkanten angebracht werden, ergeben sich aber die schon genannten Nachteile des leichten Ablösens, Ausbrechens oder Abreißens. Wenn dagegen breite Schichtblätter mit seitlichen Führungskanten verwendet werden, ergibt sich der Nachteil, daß keine Laufrille im Ski vorgesehen werden kann, weil ein Ski mit Laufrille beim Gebrauch derart elastisch deformiert wird, daß sich die breiten metallischen Schichtblätter von den darüberliegenden Schichten des Skis leicht lösen. Die bekannten Mehrschichtenskier mit durchgehenden Metallblättern haben auch ganz allgemein den Nachteil, daß Temperaturänderungen bewirken, daß sich der Ski etwa wie ein Bi-Metallstreifen verhält, wobei die inneren Kräfte der Schichtblätter verschiedene Ausdehnungskoeffizienten haben und so zu einem Werfen und Verbiegen des Skis führen. Es sind daher auch schon Mehrschichtenskier mit Laufrille vorgeschlagen worden, bei denen zwei seitlich mit Abstand nebeneinanderliegende metallische Schichtblätter vorgesehen sind. Da die beiden Schichtblätter nicht miteinander verbunden sind, ergeben sich auch nicht die Vorteile der Schichtblattskier mit Metalleinlagen, die sich über die ganze Breite des Skis erstrecken. Außerdem «sind diese voneinander unabhängigen Metallblätter nicht mit seitlichen Führungskanten versehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu überwinden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Mehrschichtenski die metallische Blechschicht im Bereich der Laufrille mit Durchbrüchen versehen ist, wobei die zwischen den Durchbrüchen verbleibenden und quer zur Laufrille liegenden Stege in die Laufrille eingebogen sind, so daß die Durchbrüche eine mittig in Längsrichtung des Skis ver-
Anmelder:
Hartvig Emanual Holmberg
und Harry Earl Holmberg,
St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm, Drosselstr. 31
Hartvig Emanual Holmberg
und Harry Earl Holmberg, St. Paul, Minn. (V. St. A.)t sind als Erfinder genannt worden
laufende Schwächungszone in der aus einem Stück bestehenden metallischen Blechschicht bilden.
Dadurch ergibt sich ein Mehrschichtenski, bei dem verschiedene Schichtblattstoffe fest miteinander verbunden sind und einen zuverlässigen Ski von leichtem Gewicht bilden, der sich auch unter extremen Beanspruchungen und Wetterbedingungen nicht verwirft. Insbesondere hat der erfindungsgemäße Mehrschichtenski auch die Vorteile eines Skis mit Laufrille, ohne dabei die sonst bei einer durchgehenden Blechschicht in Verbindung mit der Laufrille unvermeidbaren Nachteile aufzuweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Mehrschichtenski, wobei übereinanderliegende Schichten zum Teil gebrochen und verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Skis gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist das vergrößert dargestellte Ende der Unterseite des Skis, wobei einzelne Schichtblätter zwecks besserer Darstellung gebrochen dargestellt und verdeckte Teile gestrichelt angedeutet sind;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1.
Der Ski ist, vgl. Fig. 1 und 2, aus Schichtblättern aufgebaut und hat eine übliche Gestalt. Er besteht aus einer Oberfläche 10, einer Unterfläche 11 und Seiten-
009 547/66
kanten 12 und 13. Der mittlere Teil des Skis ist etwas nach oben gewölbt und hat dickere Abmessungen als dies allgemein bekannt ist.
Der Kern 17 des Skis ist vorzugsweise aus Holz gebildet, wobei sich eine feste und elastische Anordnung durch gepreßtes und gebundenes Material ergibt, das aus Holzteilen gebildet ist, bei denen die Maserung wahllos verläuft. Der Kern 17 kann durch und durch massiv sein, jedoch wird vorzugsweise ein mittlerer Teil 18 als längsverlaufender hohler Spalt ausgebildet. Der Kern 17 hat praktisch die Länge des Skis und endet hinten vorzugsweise kurz vor dem Ende des Skis. Eine Endplatte 20 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Werkstoff ist in der Ebene des hintersten schmalen und dünnen Endes des Kerns 17 angeordnet, um in diesem verletzlichen Bereich zusätzliche Festigkeit zu geben.
In ähnlicher Weise weist das vordere breitere Ende des Kerns 17 eine gebogene Blattspitze auf, die die vordere Fortsetzung des Kerns 17 bildet. Die End- und Spitzenplatten setzen die Seitenkanten 12 und 13 ununterbrochen fort. Die Spitzenplatte ist vorzugsweise ungerillt, während die Endplatte eine nach oben gewölbte Rille 23 aufzeigt.
Um das Aussehen des Skis zu verbessern und um widerstandsfähigere Seitenteile 12 und 13 zu bilden, ist ein dünner Streifen 24, vorzugsweise aus zähem Kunststoff, mit den Seitenkanten des Kerns 17 verbunden, vgl. Fig. 3 und 4. Der Streifen 24 kann unten einen äußeren Bund 25 haben, der als Widerlager für die Schichtblattanordnung dient. Der Kern 17, die dünnen Kunststoffstreifen 24, die Endplatte und die Spitzenplatte bilden insgesamt eine glatte und durchgehende Oberfläche 26 und eine Unterfläche 27, vgl. Fig. 4.
Mit der Oberfläche 26 sind eine Anzahl von Schichtblättern, die allgemein mit 28 bezeichnet sind, schichtblattartig verbunden. Gleichzeitig ist eine Anzahl von Schichtblättern miteinander und mit der Unterfläche 27 verbunden und in den Fig. 4, 5 und 6 allgemein mit 29 bezeichnet.
Die oberen Schichtblätter 28 bestehen unter anderem aus einem harten Aluminiumblech 30, mit dem ein Federstahlblech 31 verbunden ist, und einer durch ein geeignetes Bindemittel mit dieser Stahlschicht zusammengefügten obersten Schicht 32 aus hartem Kunststoff, vorzugsweise aus einer Kunststoffplatte eines wärmeerstarrenden Phenolkunststoffes.
Bei den unterenBlattschichten29besteht die innerste Schichtlage 33 vorzugsweise aus hartem Aluminiumblech von etwa 0,4 bis 0,9 mm Dicke. Das Blech 33 hat eine Seitenkante 34, die vorzugsweise auf beiden Seiten derart verläuft, daß sie mit der unteren verstärkten Kante 25 des Seitenstreifens 24 passend übereinstimmt. Ein mittlerer längsverlaufender Streifen 35 ist nach oben hin durchgebogen, um eine Laufrille auf dem größeren Teil der Länge des Skis zu bilden. Der durchgebogene Teil 35 kann an dem hohlen Spalt 18, der entlang dem Kern 17 verläuft, bequem ausgebildet werden. Das Aluminiumblech 33 kann wiederum mittels eines geeigneten Bindemittels mit der Unterfläche 27 des Kerns 17 verbunden werden.
Ein sehr wichtiges Merkmal der Erfindung betrifft das Stahlschichtblatt 36, das mit der Unterfläche des Aluminiumbleches 33 verbunden ist. Das Stahlblech 36 besteht aus getempertem Kohlenstoff-Federstahl von etwa 0,4 bis 0,8 mm Dicke. Das Stahlblech 36, vgl. Fig. 3, ist im größeren Teil seiner Fläche mit Durchbrüchen versehen, die ihrer Art nach unzusammenhängend sind, aber innerhalb des Blechmaterials einen beachtlichen Flächenanteil bilden. Wenigstens einige der Durchbrüche, z. B. 37, sind symmetrisch entlang dem längsverlaufenden Streifen angeordnet, der die erhabene Laufrille begrenzt, die durch den Streifen 35 im Aluminiumblech 33 entstanden ist. Die Durchbrüche 37 haben vorzugsweise rechteckigen Querschnitt, damit sich Außenkanten 38 ergeben, die mit den Randlinien des Streifens 35 übereinstimmen. Die Durchbrüche 37 haben etwas geschwächte Stege 39, die nach oben hin in der gleichen Gestalt wie der längsverlaufende Streifen 35 aufgebogen werden können, wie dies auch aus Fig. 3 und 4 hervorgeht. Da die Fläche der Stege 39 im Vergleich mit der Gesamtfläche der Rille 35 verhältnismäßig klein ist, biegt sich der Stahl bei jedem der Stege leicht in seine Bogenform und bleibt in der Rille,
Durch und durch massiver Federstahl hat demgegenüber ein größeres Bestreben, aus seiner Verbindung loszubrechen und paßt sich nicht so leicht der gewölbten Rillengestalt an.
Die übrigen Durchbrüche 40 können eine geeignete Gestalt haben und werden vorzugsweise, vgl. Fig. 3, als kreisförmige Öffnungen gebohrt oder gestanzt. Die Durchbrüche dienen dazu, das Stahlgewicht zu verringern, während gleichzeitig das Blech 36 einheitlich zusammengehalten bleibt. Die Seitenkanten 41 dieses Bleches erstrecken sich nach außen hin und liegen dem verstärkten Teil 25 und den Außenkanten 34 des Aluminiumbleches 33 bündig gegenüber. Die Kanten 41 bilden eine gehärtete Laufkante an jeder Seite des Skis und können von Zeit zu Zeit geschärft werden.
Mit der Unterseite des Stahlbleches 36 ist noch ein Kunststoffschichtblatt 42 verbunden, das aus hartem Kunststoff phenolischer Art hergestellt ist, z.B. eine harte Kunststoffplatte aus einem wärmeerstarrenden Phenolkunststoff. Die Dicke kann etwas schwanken, jedoch ist eine Folienstärke von etwa 0,8 mm zu bevorzugen.
Für das Verbinden der Schichtblätter wird einDruck von etwa 300 kg pro cm2 und eine Temperatur von etwa 150° C angewandt. Um ein Ausquetschen von Bindematerial zu verhindern, wird ein distanzhaltender Stoff zwischen zwei benachbarte Metallbleche gefügt, z. B. die Gewebeschicht 43 zwischen den Metallschichten 33 und 36. Die Gewebeschicht hält eine genügende Menge von Bindematerial zwischen den metallischen Oberflächen fest, um eine feste Verbindung zu erreichen. Die Gewebeschicht 43 wird, vgl. Fig. 3, in die öffnung gequetscht und nimmt einen Teil des Bindematerials mit, um die Schichten nicht nur an ihren Oberflächen, sondern auch durch die Öffnungen hindurch, zusammenhängend miteinander zu verbinden.
Die oberen Schichten 28 und die unteren Schichten 29 sind derart ausgeglichen, daß der Gesamtwärmeausdehnungskoeffizient die Kräfte gleichmäßig verteilt und bei Witterungsänderungen kein Werfen oder Verbiegen hervorruft. Die durchgehende Stahlschicht 36 wird durch die obere Stahlschicht 31 gegenkompensiert. Die besonders bedeutsame Eigenart der Schicht 36 liegt darin, daß ein Abtrennen oder Lösen der Laufkanten 41 mit Sicherheit vermieden wird, wobei sie in leichter Bauweise derart ausgebildet ist, daß sie in dauernder Verbindung mit der wünschenswerten mittleren Laufrille bleibt.
Die besondere Art von vielzähligen Schichten in Verbindung mit einem Kern aus gebundenen Holzteilen ergibt einen elastischen Ski, der genügend gedämpft ist, um beim Gebrauch ein Klappern oder Vibrieren zu verhindern.
Selbstverständlich können verschiedene Abwandlungen hinsichtlich der Form, Einzelheiten, Anordnung
und Maß Verhältnisse vorgenommen werden, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mehrschichtenski, bei dem eine der unteren, zwischen anderen Schichten eingebetteten und mit einer Laufrille versehenen Schichten aus einer sich über die ganze Breite des Skis erstreckenden metallischen Blechschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Blechschicht (36) im Bereich der Laufrille mit Durchbrüchen (37) versehen ist, wobei die zwischen den Durchbrüchen verbleibenden und quer zur Laufrille liegenden
Stege (39) in die Laufrille eingebogen sind, so daß die Durchbräche eine mittig in Längsrichtung des Skis verlaufende Schwächungszone in der aus einem Stück bestehenden metallischen Blechschicht bilden.
2. Mehrschichtenski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig aus Stahl gebildete Blechschicht (36) durchgehend freiliegende seitliche Längskanten (41) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 523 742, 817 713;
französische Patentschrift Nr. 979 589.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 547/66 6.
DEH30171A 1957-05-20 1957-05-20 Mehrschichtenski Pending DE1084181B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523742C (de) * 1931-04-27 Heinrich Vogt Schneeschuh
FR979589A (fr) * 1948-12-06 1951-04-27 Perfectionnements aux skis
DE817713C (de) * 1949-01-10 1951-10-18 Edward Witold Grabowski Schneeschuh

Patent Citations (3)

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